800
324/2
Kgsberg den 16 Jänner
II p Epiph.

3
Mein Herzens lieber Jacobi,

4
Da haben Sie meine Hand zu dem in W. geschloßenen
Munde
. Heute vor 8

5
Tagen gab ich des Morgens einen Brief an Sie ab und den Tag drauf erhielt

6
ich den Ihrigen von den beyden letzten Tagen des vorigen Jahrs. Ein für

7
allemal leg ich eine Vorbitte für meine Schreibart und besonders meinen

8
Briefstyl ein, der theils vom Bau meines Schnabels abhängt. Mein zweiter Brief

9
war nicht Mistrauen gegen Sie, sondern gegen den bezauberten Grund und

10
Boden, aus dem ich Sie gern versetzen wollte, wenn es mir möglich wäre, weil

11
ich ihn nach meiner Kenntnis deßelben ihn nicht für heilsam für Ihre Ruhe

12
halte.

13
Ich danke Ihnen für Ihre Zurechtweisung und bin gantz Ihrer Meinung daß

14
Mendelssohn kein ander Buch als die
Opera posthuma
verstanden. – So gantz

15
gewiß bin ich nicht in Ansehung des zweiten Misverständnißes, wo ich des

16
Hemsterhuis Hypothese mit dem System des Sp. verwechselt habe. Leßing

17
schreibt daß seine Gedanken oder vielmehr
diejenige die
er Ihnen mittheilen

18
wollte, genau mit diesem System zusammen hängen, welches er gleichwol zu

19
tadeln scheint. Wenigstens paßt sich die Substitution der Formeln und die

20
Veranlaßung zu neuen Irrwegen auf jedes folglich auch des Sp. System.

21
Coleri
Lebensbeschreibung habe schon gelesen – aber Ihre Bemerkung daß

22
sich des
Sp. Principia Phil. Cartes
gewöhnl. bey den gesammelten Werken des

23
Cartesii
befinden, scheint nicht von der zu gelten die ich Lehnsweise besitze. Sie ist

24
die
Elzeviri
sche von 677 in 4 Qvartbänden. Die
Principia
stehen vor der

25
Abhandl.
de Methodo
und
sind
von
Cartesio
selbst
. Der 5te Band ist eine

26
franzs.
Ausgabe der Briefe. Belehren Sie mich also auch hierüber genauer.

27
Auch der Wink von einer Aufschrift des Tempels ist mir lieb. Vielleicht steht

28
er im
Pausanias
den mein Sohn aufs Land
mitgenommen und
dem ich

29
auftragen werde aufmerksam zu seyn, wenn er so etwas in diesem Autor finden

30
sollte.

31
Ich bin so eilfertig mit antworten, theils Beyl. die Sie so gütig gewesen seyn

32
mir mitzutheilen wider zu remittiren, weil ich von Natur darinn ein wenig

33
ängstlich bin – theils Ihnen zu melden, daß ich gestern 21 Hefte meiner

34
Schriften oder vielmehr Blätter im Kayserlingschen Hause zu fernerer Beförderung

35
abgegeben, und ich diese Sache also abgemacht. Wider mein Vermuthen hab ich

36
alles bis auf 3 Stück hier aufgetrieben
per fas et nefas.
Die fehlende sind der

S. 325
versudelte Dangeul 2.) die Hirtenbriefe das Schuldrama betreffend mit 2

2
Billets doux
an unsern Kant eine Physik für Kinder betreffend und 3. die

3
dreyfache Recension der Kreutzzüge. Falls der durchlauchtigen Fürstin etwas daran

4
gelegen seyn sollte: so würde ich allenfalls noch darauf Acht haben und es

5
nachschicken können. Die Rechnungen aus unsern beyden Buchladen, was ich

6
daselbst habe finden können, habe beygelegt, nebst des Buchbinders seiner für

7
das Heften in Postpapier. Den Thaler für die Sokr. Denkw. habe unserm

8
Prof. der Moral u Politik Kraus heute eingehändigt, der mir manche

9
Exceptionen gemacht und mir den Text gelesen – Ein fleißiger Sammler meiner

10
Schriften
HE
von Auerswald hat mir auch sein Exempl.
sub lege remissionis

11
abgetreten, die ich auch im Fall einer neuen Ausgabe versprochen und zum

12
Theil durch das neuste und die
Cochenille
ersetzt, was ich selbst und fast von

13
allen das allerletzte Exemplar übrig gehabt
,
hab
ich gleichfalls berechnet und

14
pro studio et labore
der Revision 2 andere Bücher mir dafür liquidirt. Ich

15
hoffe mit dem ungerechten Haushalter darin klüglich gethan zu haben. Die

16
gantze Berechnung belief sich also auf 13 fl. 12
gl
pr. und das ist alles mögl

17
was man für
Maculatur
einzelner Bogen fordern u geben kann. Den
Lettres

18
perdues
hab ich noch ein
Certificat de l’Auteur
angehängt. Was die Gräfin

19
von mir schreiben wird, mag Sie selbst verantworten. Sich in alle die

20
Situationen zu versetzen, welche diese Irrwische hervorgebracht ist eine wahre

21
Seelenfolter und ich habe allen Appetit verloren an einer so herkulischen Arbeit

22
zu denken als die erfordert einen solchen Miststall auszukehren und

23
aufzuräumen und mich auf alle die kleine Anläße zu besinnen, welche Einfälle und

24
Ausdrücke mit und ohne Fug erzeugt.

25
Di bene fecerunt
– daß ich von meinem alten Freunde M. keinen Anfall zu

26
besorgen habe, da sich ein anderer Prediger aufgeworfen, der das Ding noch

27
gröber gemacht, als jener in der Wüste. Der bekante Sirach für jedermann

28
Schultz hat eine
philosophische Betrachtung
zum Besten des Atheismi

29
geschrieben – und der Israelit hat seinen Wunsch erreicht, wie ich meinen – jener,

30
einen bestimmten und mit
zureichenden
Grund
ausgerüsteten Gegner

31
gefunden zu haben, ich
abgelöst
zu seyn, und einen müßigen Zuschauer abgeben

32
zu können, weil ich als ein Pythagoräer kein polemisches Blutvergießen liebe.

33
Diese philosophische Betrachtung ist mir erst vorige Woche in die Hände

34
gefallen und mich wundert daß sie uns
beide
nicht eher bekannt geworden. Sonst

35
kann ich Ihnen noch den aus dem Engl. übersetzten
Versuch über die Natur

36
und das Daseyn einer materiellen Welt
empfehlen, die ich wol der Mühe

37
werth halte noch zum dritten mal zu lesen. Die hinten angehängte Erzählung

S. 326
ist ein Meisterstück und ich habe sehr viele meiner eignen Betrachtungen darinn

2
gefunden, wie ich überhaupt glaube daß die Ueberzeugung nichts neues unter

3
der Sonne mehr sagen zu können, alles Bücherschreiben entbehrlich macht –

4
wenigstens für meinen Geschmack. Der Uebersetzer ist mein Nebenbuler im

5
Hume
, mit dem er eben nicht meinen Freunden u mir Gnüge gethan.

6
Ohngeachtet
D.
Biester meine Recension der Humischen Uebersetzung in seine

7
Wochenschrift nicht
einrücken können
, denke ich sie doch einmal noch
anzuflicken

8
Laßen Sie mich erst die häll. Bibl. über
Sp. Principia Phil. Cart.
lesen, ehe

9
ich urtheilen kann ob ich dies Buch zu Beurtheilung seiner
Op. posth.
nöthig

10
finde. Der philologische Theil ist mir noch wichtiger als der metaphysische von

11
Sp
– und am wichtigsten der politische.

12
Ihnen meine
Herzensmeinung
über
Sp.
Metaphysik und seine

13
incompetente
u unbefugte Methode zu sagen, hab ich keine weitere Mühe nöthig, und

14
dörft ich alles weitern Suchens überhoben seyn. Die Wahrheit zu sagen seh ich

15
den Philosophen mit Mitleiden an, der erst von mir einen Beweis fordert, daß

16
er einen Körper hat und daß es eine materielle Welt giebt – Ueber dergl.

17
Wahrheiten u Beweise seine
Zeit
u
Scharfsinn
verlieren, ist eben so traurig als

18
lächerlich. Eine Welt ohne Gott ist ein Mensch ohne Kopf – ohne Herz, ohne

19
Eingeweide – ohne
pudenda.

20
Ich hab es bis zum Eckel
u
Ueberdruß wiederholt, daß es dem Philosophen

21
wie den Juden geht; und beyde nicht
wißen
weder was
Vernunft
noch was

22
Gesetz
ist, wozu sie gegeben, zur Erkenntnis der Sünde und
Unwißenheit

23
nicht der Gnade
u Wahrheit, die
geschichtlich offenbart
werden muß, und sich

24
nicht ergrübeln, noch ererben noch erwerben
läst
. Das sind Epikuräer, denen

25
man die Frage thun muß:
doch kennt ihr auch den Epikur
?

26
Dies kurze, alte u ewige Glaubensbekenntnis sagt Ihnen alles was ich
a

27
priori
darüber zu sagen imstande bin, und verekelt mir die ganze Aufgabe.

28
In der ersten Formel des
Sp. Causa
sui
liegt der ganze Irrthum der

29
Logomachie. Ein relativer
terminus
läst
sich nicht seiner Natur nach absolut denken,

30
ohne sein
correlatum.
Also
(effectus) causa sui
ist zugl.
(causa) effectus sui.

31
Ein Vater der sein eigener Sohn und ein Sohn, der sein eigner Vater ist. Giebt

32
die ganze Natur so ein Beyspiel? Der Spinozismus ist also eine widernatürl.

33
Meinung, nach welcher nicht mehr als ein einziges bestehendes Ding, welches

34
Ursache und Wirkung zugleich ist angenommen wird, und das sich eben so

35
unendlich denken als fühlen läst. Die endlichen Dinge sind Modificationen des

36
unendlich Gedachten und unendlich Fühlbaren. So wenig nun Ursache und

37
Wirkung in ein Subject
coincid
iren können: eben so wenig das
Gedachte

S. 327
Denk- und Fühlbare.
Wesen
ist Ursache und Wirkung die
Existentz
. Also

2
Begriff
und
Ding
einerley. Wort ein Zeichen des Begriffs und Erscheinung

3
ein Zeichen des Dings, ist einerley und es giebt keinen Unterschied mehr in der

4
Natur noch Vernunft, die gleichwol unterscheidt –
diese
genus
und
jene

5
differentiam specificam

6
Was
causa sui
beym
Sp.
ist, nennt der Wolfianer zureichenden Grund und

7
mich verlangt zu sehen, was Mendelssohn dem Oelgötzen seines atheistischen

8
Gegners antworten wird. Seit vielen Jahren such ich eine Schrift des
Jordanus
Bruns

9
Brunus
die aus 5 ital. Gesprächen besteht
dela Causa, Principio ed uno

10
Venezia
584 habe deshalb nach Italien schreiben laßen eben so fruchtlos wie nach

11
Gagliani della Moneta
u seinen übrigen Werken. Ersterer beruft sich in seinem

12
Buch
de triplici Minimo et Mensura,
das ich besitze wegen eines
Principii

13
coincidentiae oppositorum
,
welches ich ohne zu wißen warum? liebe und

14
den
principiis contradictionis
u
rationis sufficientis
immer
entgegengesetzt.

15
weil ich letztere von meiner akademischen Jugend an nicht habe ausstehen

16
können, und ohne
Manichaeismo
allenthalben Widersprüche in den Elementen der

17
materiellen u intellectuellen Welt gefunden
habe

18
Der Nachtwächter rufft – ich eile zum Schluß. Ich fieng eben gestern
Gibbon’s

19
History of the Decline and Fall of the Roman Empire
in 3 prächtigen

20
Qvartbänden an, wie ich einen erwünschten Brief von Gevatter
Claudius
nebst seiner

21
Weinachts
Cantilen
und den
Anekdoten des 15
X
br erhielt
und eine

22
Marschroute einer Reise die er mir vorschreibt. Heute vor 8 Tagen hab ich mich

23
an L.
Herzenserleichterung
erbaut. Er kann den gelehrten Hände
l
n nicht

24
so feind seyn als ich es bin – und doch ist unser Contrast von außen so stark
als
die

25
d
ie
as
Innere harmonisch.

26
Meinen Freund H. hab ich seit dem ersten Tag im Jahr nicht gesehn auch von

27
seinem Gast keinen Abschied genommen, werde also erst diese Woche Ihren

28
Auftrag bestellen können. Meine älteste Tochter habe heute zum ersten mal mit

29
Haselhünern bewirthet, die mir Hartknoch aus Riga geschickt, und die Mutter

30
gab eine Bouteille Bischoff zum Besten, wo Ihre Gesundheit nicht vergeßen

31
worden.

32
Ich umarme Sie zur guten Nacht und ersterbe
Ihr   Freund Hamann.

33
Claudius Nachricht aus Weimar beunruhigt mich. Ich warte blos eine Einl.

34
von seiner liebenswürdigen Schwester aus Morungen
ab,
um meine Schuld

35
abtragen zu können. Melden Sie ihm, daß ich lebe und meine
silentium

36
taciturnitas clamor
und
vox vitae
sey
in petto.

37
Nennen Sie mir doch alle Ihre Freunde in
Münster
außer der Fürstin

S. 328
Galliczin
– Ihr Freund
Bölling
in Frankfurt hat sich sehr edel gegen meinen

2
verlaufenen Hill bezeigt, von dem ich noch keine Sylbe aus Italien erhalten und

3
deshalb
bekümmert
bin. Der
liebe gute
L. hat mir seine Durchreise durch

4
die Schweitz gemeldt.
DEVS nobiscum!


5
Adresse mit Siegelrest:

6
Des / HErrn Geheimen Raths Jacobi / Wolgeboren / zu /
Düßeldorf
.
F
co
Wesel.


7
Vermerk von Jacobi:

8
Königsberg den 16.
ten
Jan. 1785

9
J. G. Hamann

10
empfg den 30
ten

11
beantw. den 4.
ten
Febr.


12
Auf dem Adressblatt von Heinrich Schenk vermerkt:

13
Von Hamanns Werken fehlen:

14
Fünf
Bücher
über das Schuldrama und Kinder-Physick.

15
Hamb. Nachricht, Götting. Anzeige, Berl. Beurtheilung der Kreuzzüge.

16
Fragmente einer Apokalyptischen Sibylle

17
Zwey Scherflein zur neuesten, deutschen Litteratur.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 17–21.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 45–50.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 4: 1785. Hg. von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2003, 20–24.

ZH V 324–328, Nr. 800.

Zusätze fremder Hand

328/8
–11
Friedrich Heinrich Jacobi
328/13
–17
Heinrich Schenk

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
324/4
Munde
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Bunde
324/17
diejenige die
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
diejenige, die

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): diejenige die
324/25
Cartesio
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Cartesio
324/26
franzs.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Franzs.

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): franzs.
324/28
mitgenommen und
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
mitgenommen, und

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): mitgenommen und
325/10
HE
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
HE.
325/13
hab
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
habe
325/16
gl
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gl.
325/17
Maculatur
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Makulatur

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Maculatur
325/30
zureichenden
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
zureichendem
325/34
beide
]
Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): beiden
326/7
anzuflicken
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
anzuflicken.
326/11
Sp
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Sp
326/12
–19
Ihnen […] pudenda.]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
326/20
–25
Ich […] Epikur?]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
326/20
u
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
326/21
wißen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
wißen,
326/22
Unwißenheit
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Unwissenheit

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): Unwißenheit
326/23
nicht der Gnade
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
nicht Gnade
326/24
läst
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
läßt

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): läst
326/26
–27
Dies […] Aufgabe.]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
326/28
–327/5
In […] specificam]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
326/28
–30
In […] correlatum.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
326/28
sui
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sui,
326/29
läst
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
läßt

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): läst
327/4
jene
]
Geändert nach Druckbogen 1940; ZH:
jene
327/4
diese
]
Geändert nach Druckbogen 1940; ZH:
diese
327/5
differentiam […] specificam]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
differentiam specificam.
327/6
–17
Was […] habe]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
327/8
Jordanus
Bruns
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Jordanus

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988):
Jordanus
327/9
Brunus
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Brunus,

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988):
Brunus
327/14
u
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
327/14
entgegengesetzt.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
entgegengesetzt,
327/17
habe
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
habe.
327/20
Claudius
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Claudius
327/24
als
die
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
als

Korrekturvorschlag ZH 2. Aufl. (1988): als
die
327/25
d
ie
as
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
das
328/6
F
co
Wesel.
]
Hinzugefügt nach der Handschrift.
328/6
Düßeldorf
.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Düßeldorf
328/13
–17
Von […] Litteratur.]
Hinzugefügt nach der Handschrift.