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53/18
Kgsb den 11 Nov. Martinstag 86


19
Vermerk von Jacobi:

20
empf. den 23
ten
Nov.


21
Mein Herzenslieber Fritz Jonathan,

22
Ich habe zwar diese Nacht von 10–11 d. schlaflos gefeyert, aber sie ist mir

23
einträgl. gewesen, und ich hoffe jetzt eine
Handhabe
gefunden zu haben,

24
nach der ich Wochen lang umsonst gesucht. Ich bin heute zum erstenmal in der

25
Stadt gewesen, muste wohl zweymal bey Fischer nach der Post gehen, erhielt

26
aber doch ein kleines
Billet doux
von Deiner Hand, war unterdeßen bey

27
Deinem Namensvetter angesprochen, der mit seinem Grünstädter

28
Sauerkraut u holl. Heeringen auch zu meiner Genesung beygetragen, und sprach

29
auch bey meinem alten Freund Hennings an, der zwar ohne Krücke schon

30
kriecht, aber von der fliegenden Gicht viel aushalten muß, und den ich ein

31
wenig aufrichten und trösten konnte. Ich horte zu meiner großen Freude

32
während meiner Krankheit, daß jemand die
Survivance
auf seinen Posten

33
erhalten hatte bey der Saltzfactorey, der einer der einträglichsten und ansehnlichsten

S. 54
ist; konnte ohngeachtet aller Erkundigungen nicht den Namen seines

2
anwartenden Nachfolgers nicht erfahren. Diese Woche komt ein
Invalide
von

3
Berlin, in der
Qualität
eines
Adiuncts.

4
Brahls
Memoire,
das
Crispus
durchgesehen, gab vorgestern Anlaß über

5
meine zu reden, die er auch vorher ansehen sollte. Wir waren in unsern

6
Grundsätzen aber gar nicht einig, und er traute mir nicht zu, daß es mir mögl.

7
seyn würde meinen Vorsatz in einem solchen Ton auszuführen. Ich wurde

8
wankend gemacht und gestand ihm daß die Schwierigkeit mich eben

9
abschreckte, aber sehe doch nach reifer Ueberlegung keinen andern Weg als den

10
schmalen vor mir, meinem Entwurf Gnüge zu thun. Diese Nacht glaub ich

11
doch einen Schlüßel oder eine Thür gefunden zu haben, oder einen Faden aus

12
dem Labyrinth meiner Gedanken heraus zu kommen in der Nacht zum 27

13
Geburtstage meines lieben B. Heute ist zugl.
der
mein letzter Heil. in diesem

14
Kirchenjahre; morgen erwarte ich meine
Lisette Reinette,
weil ihre

15
Gespielin
Assessor Hampus
Tochter zu ihren Eltern abgeholt werden wird, und

16
Crispus
soll auch von mir abgeholt werden, weil ich meinen Kirchengang

17
morgen halten will, und eine Stelle mir auf dem Kaufmannschor zum ersten

18
mal einweyhen will – weil es mir seit langer Zeit an einem Platz nach

19
meinem Geschmack, wo ich
incognito
gehen und kommen kann, gefehlt hat und

20
ich umsonst darnach gesucht habe, bis ich ihn gantz von ohngefehr vor

21
meiner Krankheit fand.

22
Viel Glück zum Einzuge nach der Stadt. Gesundheit und Zufriedenheit

23
begleite Dich! Von
M.
Jakob weiß ich nichts als was ich neul. geschrieben.

24
Kant kennt ihn auch nicht u hat sehr gleichgültig von ihm gesprochen. Ich

25
hatte blos die Neugierde zu wißen, ob sie Dich auch angienge, und habe sie

26
nur auf wenige Stunden in meinem Hause gehabt. Die Hamb. Zeitung

27
Garve betreffend habe nicht auftreiben können auch noch nicht die Gött.

28
Recension, welche von Feder seyn soll, der auch gegen Kant zu Felde ziehn

29
wird. Jakob ist Dir blos nöthig, insofern Du an der Kantschen
φφ
ie und

30
ihren Misverständnißen Antheil nimmst. Kants Stoltz ist der

31
unschuldigste
von der Welt. Feder soll seine ganze Kritik für
Ironie
anfängl.

32
gehalten haben. Ich habe mir die
Lettres Prov.
des
Pascal
aufgesucht, um

33
selbige lesen zu können, so bald ich zum Schreiben kommen kann. Je mehr

34
Du, lieber Fritz Jonathan Deine Sache mit
lachenden
Muthe abmachen

35
kannst; desto näher wirst Du dem einzigen wahren Gesichtspunct kommen

36
und dem
genio Seculi
zugl. Gnüge thun können.

37
Ich muß schon meine Tochter abholen laßen, wenn ich sie morgen haben

S. 55
will. Sie hat ein Verlangen bezeigt hier zu seyn, und es ist eine Leiche bey der

2
Baroneße. Eine junge Gräfin von Henkel ist plötzlich gestorben an einem

3
Geschwür in der Lunge.

4
Du klagst über nicht geringe Verdrüßlichkeiten, die Deine äußern

5
Umstände betreffen. Was muß Deine Haushaltung gegen meine seyn? Die

6
geringste Kleinigkeit aber setzt mich in Verlegenheit, und ich stutze über alles

7
wie ein scheues Pferd besonders in Dingen, die das gemeine Leben betreffen.

8
Da hab ich seit Michael ein kleines pollnisches Dienstmädchen, das ich gern

9
behalten möchte wegen ihrer Treue, Stille u Gelehrigkeit alles nachzumachen,

10
was sie sieht; sie ist aber so schwächlich u kränklich und noch eigensinniger

11
Mittel zu brauchen, daß ich sie ungern gegen eine Dragonerinn vertausche,

12
bey der ich den Contrast jener guten Eigenschaften besorge. Eben da ich neul.

13
nach Münster schrieb komt ein
Commissaire de quartier
den Hippel für

14
mich ausgesucht hat, daß er die Aufsicht über das einzige Haus, das mir noch

15
übrig ist, und die Miethsleute haben soll, und bringt mir statt der

16
Michaeliszinsen die Nachricht, daß er die vornehmsten hatte verklagen und sie

17
auspfänden müßen. Auffallend ist es, daß der eine vor kurzer Zeit das ganze

18
Haus kaufen wollte, und jetzt auf einmahl nicht einmal die Miethe bezahlen

19
kann. Zwey Häuser hab ich schon mit Verlust beynahe des halben
Capitals

20
losgeschlagen, mit dem letzten war ich auch willens es so zu machen, wenn

21
nicht Hippel u Dein Namensvetter mir dringend widerrathen hätten noch

22
Gedult zu haben. Ich vermuthe, daß man mich blos beunruhigen und dadurch

23
zum Verkauf aus Verdruß reitzen will; aber ein solcher Verdacht bringt mich

24
zum Gegentheil auf.

25
In Weimar ist alles mäusestill – Mit dem ersten Bogen meines fliegenden

26
Briefes war H. sehr zufrieden; was er von den übrigen denkt, brauch ich nicht

27
zu wißen. Deine Standhaftigkeit bey meinem Briefwechsel ist mir oft ein

28
Rätzel, oder kommt mir wie ein Heroismus Deiner Freundschaft vor. Ich

29
muß wenigstens Einen haben, dem ich meine Schwachheit ausschütten kann;

30
und das Schicksal hat Dich zum Märtyrer derselben gemacht.

31
Der
Impetus
des 27
Sept
hat nur bis zum 5
Oct
ge
fehlt
währt; seit dem

32
glüht er noch unter der Asche, und ich habe Dir über diesen Punct meine

33
innigsten Gedanken mitgetheilt. Hintergehe ich mich selbst; so wird es mir am

34
wehsten
thun
.
,
u am nächsten gehen. Ich habe hier keinen
alter ego,
mit dem

35
ich mich recht auslüften kann. Schreiben ist ein todtes, frostiges Hülfsmittel

36
sich mitzutheilen. Reisen, meine Freunde sehen, ist jetzt mein einziges

37
Bedürfnis, meine einzige Leidenschaft, die ich zuförderst befriedigen muß.

S. 56
Ob
ich
die Geburtsnacht stärker wirken und fruchtbarer seyn wird als

2
der Geburtstag, davon kann ich heut über 8 Tage erst mehr wißen. Der

3
morgende Sonntag soll dem Dank, der Freude und der Ruhe gewiedmet seyn im

4
Geber alles Guten! – – –


5
den 13 – –

6
Heut früh erhalte ein Päckchen von unserm Münzmeister
Gösche
mit

7
deßen Hause meine ehmalige Verbindung seit einigen Jahren aufgehört ein

8
Päckchen Bücher von dem Leipz. Verleger, der ein naher Verwandter seyn

9
soll. Es war Deins mit den Lavaterschen Schriften. An statt des letzten Theils

10
des Pontius Pilatus alle 4 Theile. Ich habe den ersten Theil schon
in duplo,

11
ein
Dedications
-Exemplar vom Verfaßer selbst, dem ich seit dem kaum

12
geschrieben noch gedankt haben mag, u eins brachte mir Hartknoch. Die vom

13
Prediger
Wanowsky
so sehr gewünschte Predigt über die Erdbeben
in duplo,

14
welche ich zu meiner großen Freude gleich mit ihm theilen können und das

15
I
Blatt von der Rechenschaft an seine Freunde, welches ich noch heute mit dem

16
Nicolovius
theilen werde. Aber kein Philemon, auf den ich mich so gefreut u

17
gespitzt – Es braucht
kein Schicken, liebster
Jonathan. Ich werde

18
ihn mit Gottes Hülfe selbst abholen können, und melde es nur als einen neuen

19
Beweis, daß der
Commissionaire
unordentl. ist und bleibt.

20
Der gestrige Sonntag ist sonderlich gnug gewesen, hat wie die
Dulcamara

21
auf mich gewirkt. Ich stehe vom nachgeholten Schlafe erqvickt auf, fallen mir

22
Papiere von ungefehr in die Hände, die einen so tiefen und lebhaften

23
Eindruck von der
Thorheit und Eitelkeit meiner Entwürfe
machen,

24
daß ich weder aus noch ein wuste und gantz an mir selbst verzagte. Bey dieser

25
Niederlage meines Gemüths warte ich umsonst auf meinen Barbierer, um in

26
die Kirche zu gehen. Da ich aus der Hausthür trete, komt mir eben meine

27
Tochter entgegen, die sonst gegen Mittag erscheint. Ich schleiche mit meinem

28
philosophischen Bart, komme sehr
spät
in die Kirche, welche voll war, daß

29
ich kaum hereinkommen konnte und mit einem Zöllnerwinkel fürlieb nehmen

30
muste p
gehe Kraus abzuholen der mit Brahl an seiner Uebersetzung arbeitet

31
u durch mehr Besuche gestört wird. Er will nicht
mit kommen
und hat sich

32
vorgenommen zu Hause zu speisen. Ich hatte eben nicht Ursache mit seinem

33
geänderten Entschluß unzufrieden zu seyn u gestand ihm, daß mir nicht gut

34
zu Muthe wäre. Er versprach mir mit Brahl gegen Abend anzusprechen. Ich

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freute mich also mit meinem Hause allein zu seyn. Der Mittag war also recht

36
vertraulich u vergnügt. Von unserer Reise und Freunden recht viel

37
geplaudert, ihre Gesundheit getrunken; denn die Hausmutter hatte auch für eine

S. 57
Bouteille
Wein gesorgt. Eben wurde die Abrede genommen daß die beyden

2
jüngsten Mädchen ihre Freundin Miltzin abholen sollten, als sie selbst in die

3
Stube tratt in der Absicht jene zur Kirche abzuholen, aber wegen des Schnees,

4
der sie unterwegs überfallen hatte, wars ihr desto lieber von meinen 3

5
Mädchen erwartet und ihnen zuvorgekommen zu seyn. Nachmittags kam Hill,

6
Hippel u Nicolovius, und die kleine Akademie freute sich mit dem Evangelio

7
Matthäi fertig zu werden, unterdeßen ich den jungen Deutsch als einen

8
Profan
en unterhalten muste. Gegen Abend erschien auch Brahl, der bey

9
seinen Eltern Martin feyerte und
Crispus,
deßen Kopf vom Schnupfen

10
vernagelt war u zu seinen Pflegeltern einem Kaufmann Müller eilte.

11
Hippel und Hill blieben allein zum Aben
d
brodt, das in einem Apfelmuß

12
u Pfannkuchen von
engl. Mehl
bestand, davon ich auch einen halben

13
schmecken muste, weil eine unserer Nachbarn die Hausmutter damit beschenkt

14
hatte. Die Kutsche kam früh nach
Lisette
die
mit
von Mutter u Schwester

15
begleitet wurde. Ich blieb mit Joh. Michael allein und beschloß den Abend

16
sehr ruhig über
Pascals
Briefe, die ich vor langer Weile angefangen hatte.

17
Ach! mein lieber Fritz Jonathan. Wenn ich Dir beschreiben könnte mit

18
welcher Zerknirschung und Wehmuth ich des Morgens mich selbst ansehe,

19
was für ein elendes Geschöpf von meinen Freunden erwartet würde, und wie

20
wenig ihre Rechnung mit meinem Werth oder vielmehr Unwerth stimmete:

21
so war zwischen einem solchen Morgen und Abend wenig Zusammenhang.

22
Ich wollte eben nach einem wohlthätigen Morgen auf meine Amtsstube

23
gehen, als Dein u das Lavatersche Päckchen ankam. Dort erfuhr ich, daß

24
einer unserer Leute der auch um Urlaub angehalten die Antwort bekommen,

25
daß eben an dem
Reductions Etat
gearbeitet würde, und alle Beurlaubten

26
als entbehrl. u überflüßige Officianten Gefahr liefen ausgestrichen zu

27
werden. Ohngeachtet ich mir unmögl. vorstellen kann, daß man nicht mit dem

28
neuen
Etat
das neue Jahr neml. den 25 May oder 1 Jun. abwarten sollte:

29
ist dieses doch gleichwol ein neuer Wecker und Stachel zur Arbeit, gegen die

30
eine unerklärliche und unüberwindliche
vis inertiae
in meiner Natur
wirkt

31
Der Winter ist unerhört strenge und scheint von Dauer zu seyn. Ich konnte

32
vor Kälte auf der Loge nicht aushalten und muste zu Hause eilen, wo ich

33
immer abgeruffen werden kann, wenn ja etwas vorfallen sollte in dieser

34
todten Jahreszeit; daher ich diesen Brief zu Ende bringen kann, den ich schon

35
liegen laßen wollte. Er ist ein treues Gemählde meines zerrütteten Gemüths,

36
das zu keinem Gleichgewicht kommen kann, sondern immer gespannt oder

37
geset
erschlafft
ist

S. 58
Eben finde einen Brief von Hartknoch, den ich gleich Anfangs meiner

2
Krankheit erhalten, und daher zu beantworten vergeßen habe. Es ist ihm

3
lieb, daß ich ihm habe Hoffnung zu
Sw. Arcanis
machen können. Er hat

4
gl. dem Uebersetzer Kirchenrath Parschke in Weißig Nachricht davon ertheilt.

5
Ich schrieb ihm die andern Aufträge ab und habe ihm noch nicht gemeldet,

6
daß Du so gütig gewesen Dich dazu zu erbieten, und ich mir diese

7
Bereitwilligkeit zu Nutze gemacht. Ich werde ihm jetzt darüber einen Wink ertheilen,

8
erwarte aber, wenn Du Antwort darüber aus London erhältst, auch

9
wenigstens davon Gewißheit und Innhalt, daß Hartk. sich darnach richten kann.

10
Vor künftigen und mehr kannst Du sicher seyn.

11
Der deutsche Merkur und das Museum kommen hier
quartaliter
an und

12
das dritte von beyden wird mit dem neuen Meßgut unterwegs seyn, wovon

13
noch nichts hier ist.

14
Brahlen Frau kam zum Besuch mit ihrem Kinde und wurde von ihrem

15
Mann abgeholt, der ein
Eloge
auf Kant im Göttingschen Almanach gelesen.

16
Kam noch ein guter Freund – und ich muß also mit dem Ende meines Briefes

17
eilen, und Abschied nehmen – bis ich was klügers zu schreiben und zu melden

18
imstande bin.

19
Markar
d
kam mir anfängl. verdächtig vor; ich bin aber mit ihm

20
ausgesöhnt, seitdem ich seine Beschreibung von Pyrmont gelesen habe. Ich verlange

21
seinen Briefwechsel bald zu erleben; und hoffe daß er ihm u L. Ehre machen

22
wird. In dem Begriff vom Atheisten bin ich einig und freue mich herzlich auf

23
den Fortgang seiner Rechenschaft. Die Wahrheit wird an den Tag kommen

24
und wohl denen, die es mit ihr gehalten haben!

25
Hill, der Briefträger kann nicht länger warten. Ich umarme Dich zum

26
Abschiede unter 1000 Seegenswünschen über Dein ganzes Haus Deinen

27
Freywilligen
eingeschloßen. Mein Reisegefährte wünscht Deines gütigen

28
Andenkens würdig zu werden und
empfiehl
t
sich seinen gütigen Freunden u

29
coaetaneis
in guter Hoffnung. Gott gebe uns fröliche Adventszeit und erfülle

30
unsere gemeinschaftl.
pia desideria.
Ich bin und ersterbe

31
Dein alter Johann Georg.


32
Vermerk von Jacobi auf einem eingelegtem Blatt:

33
Koenigsberg den 11 – 13
ten
Nov 1786.

34
J. G. Hamann

35
empf den 23
ten

36
beantw. den 22
ten
Xbr.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 308–312.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 424–429.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 405–410.

ZH VII 53–58, Nr. 1029.

Zusätze fremder Hand

53/20
Friedrich Heinrich Jacobi
58/33
–36
Friedrich Heinrich Jacobi

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
54/34
lachenden
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
lachendem
55/34
thun
.
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
thun,
56/30
muste p
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
muste;
56/31
mit kommen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
mitkommen
57/30
wirkt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
wirkt.
57/37
ist
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ist.
58/19
Markar
d
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Markar
58/28
empfiehl
t
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
empfiehlt