1068
211/2
Vermerk von Hamann, Nummerierung und Erhalten-Vermerk mit roter Tinte:
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65 den 2
Jun.
Geantw
eod.
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Pempelfort den 22
ten
May 1787
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Lieber! Ich habe Sonntag Vormittag Deinen Brief vom 9
ten
u 10
ten
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erhalten, u alles drehte sich mir über dem Lesen des Tyrannen Urtheils aus
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Berlin im Leibe herum – Aber um Gottes Willen, Lieber, sey unbekümmert.
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Du hast zwey
Söhne
die Wagen u Pferde halten. Auf den Schindanger mit
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den Mähren, wenn die elenden 300 Rthl nicht wo anders überschießen
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wollten! Lohnt es wohl der Mühe sich hierüber den Kopf zu zerbrechen u
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bekümmert zu seyn? – Sey gutes Muths, komm, u seegne Deine
Kinder!
– Es ist
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mir leid daß Du neuerdings nach Berlin geschrieben hast. Aber es ist
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geschehen. Mich verlangt auf übermorgen wo ich wieder Briefe v Dir zu erhalten
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hoffe. An Buchholtz habe ich heute geschrieben u ihm Deinen Einschluß nebst
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einer Abschrift des Berliner Bescheids geschickt. Auch an die Prinzeßinn habe
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ich geschrieben, u ihr gleichfals eine Abschrift des Bescheids geschickt. Ich
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kann mich nach zwey Mahl 24 Stunden von dem Eindruck den das
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scheußliche Ding auf mich gemacht hat noch nicht erholen – O, wenn Du doch mit
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Weib u Kindern zu uns kommen wolltest! – – – –
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Meine Schwester kam mich zu bereden, weil ich den ganzen Morgen in
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einem fort geschrieben hatte, daß ich ein wenig mit ihr im Garten herum gehen
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möchte. Ich saß noch da wie ich aus dem Bette gekommen war, u wollte mich
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zuvor ankleiden. Hernach holte ich sie in ihrem Zimmer ab u wir giengen
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spazieren. Da sah ich den Bedienten den ich mit meinen Briefen auf die Post
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geschickt hatte zurück komen, u mit Briefen auf mich zugehen. Der an mich
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war v der Prinzeßinn, u beyde Mahle, gestern Abend u heute früh dem
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Bedienten nicht mitgegeben worden. Ein
andrer
Brief u Zeitungen v derselbigen
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Post waren mir gestern Abend richtig eingehändigt worden. Die
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Nachläßigkeiten u Unordnungen des hiesigen
Comptoirs
sind unverantwortlich. Aber
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dießmahl haben sie es gut gemacht, weil es mir lieb ist gerade so der
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Prinzeßinn geschrieben zu haben wie ich ihr geschrieben habe, welches nicht
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geschehen wäre, wen
n
ich ihren Brief gestern erhalten hätte. Du erhältst
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einliegend ihren Brief im Original. Gesetzt auch Werder hätte es nicht gut mit Dir
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gemeint, so wird er nun dem Grafen von Schmettau sein Wort doch wohl
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halten
müßen
. Wen
n
Du Dein ganzes Gehalt als Pension behältst, so
S. 212
wüßte ich nicht was
ß
s Dir glücklicheres hätte begegnen können als eine
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solche Entlaßung. Ich hoffe alles geht nach Wunsch u es wird am Ende doch
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noch wahr daß ich Dich mit diesen meinen Augen sehe. Richte Dich so ein daß
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Du gegen den 15.
ten
Juli
in Pempelfort bist. Alsdenn bin von Aachen
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zurück, wohin ich Ende
Juni
erst hingehe; denn die Hochzeit ist den 2
ten
Juli,
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u wenn ich anders geschrieben habe, so ist ein
Schreibfehler
gewesen.
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Deine Briefe
v
23.
ten
April u 2
ten
May, lieber HerzensVater, kann ich
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heute nicht beantworte
t
n. Mein Buch gebe ich Dir Preis, und mich selbst
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wirst Du schon beßer kennen lernen. Unterdeßen behelfe Dich mit mir so gut
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Du kanst. Wenn ich der nicht bin der ich zu seyn glaube, so kann ich nicht
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davor. Wißentliche Verstellung ist nicht in mir, u es ist mir nie in den Sinn
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gekommen weder dem Publikum noch irgend jemand etwas weis zu machen.
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Wegen Starkens Rechtfertigung habe ich an meine beyden Verleger u
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auch an Kleucker geschrieben. Auch gebeten wegen des Verfaßers der
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Enthüllung nachzuforschen, u des goldenen Hahns. Den Schlüßel zur
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Enthüllung, der nach dem Meßcatalogus bey Goeschen heraus gekommen ist, wirst
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Du auf meinen Befehl, vielleicht schon vor Empfang dieses Briefes erhalten
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haben. Das Packet das Schneider an Dich befördern sollte, ist also noch
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immer nicht angekommen? – Von Reimarus ist ein Büchlein gegen mich,
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Wizenmann u Kant heraus gekommen. Aeußerst flach, aber doch voll Tücke.
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Er
hat
selbst hat es mir geschickt mit einem Briefe, der lange liegen mag eh
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ich ihn beantworte. Mich verlangt nach
Mirabeau Essais sur M
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Mendelssohn,
wo ich es allem Vermuthen nach tüchtig ab kriegen werde. Wenn ich
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nur gesund wäre,
daß
das alles sollte mich wenig anfechten. Am Sontag
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vor 8 Tagen bekam zu meinen andern Uebeln noch ein Wechselfieber. Einige
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Unzen China haben mir dieses vom Halse. Es giebt sich auch wohl mit dem
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übrigen wenn das warme Wetter anhält. Seit gestern habe ich wieder einige
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Spuren v Leben in mir, welches mir seit vielen Wochen ganz gemangelt hat.
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Die vorige
Wochen
habe ich mir Trenks Leben vorlesen laßen. Da Du mich
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dieses Buch vornehmen hießest, erschrack ich, weil ich den Verfaßer, da er noch
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hier im Lande war ein paar Mahl gesehen, auch ein u andres
v
ihm
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gelesen, u einen herzlichen Widerwillen gegen das alles empfunden hatte. Seine
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LebensGeschichte hat mich aber doch ergözt. Er ist gerade so wie er in seinem
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Buche da steht, nicht wie er v sich darin spricht. Recht auf seinem Platz war
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er eigentlich nur in der Sternschanze. Was Du v dem Buch im Ganzen sagst
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ist vortrefflich.
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Da mir vor einiger Zeit v Obereits verzweifelter Metaphysik schribst,
S. 213
wußte ich noch nichts v diesen Blättern. Seit dem sind sie mir zugeschickt
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worden. Der Verfaßer des Vorberichts ist der Prinz Eugen v Würtenberg.
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Die Striche in Wizenmans Matthäus sind nicht v Buchholtz, der, so viel
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ich mich erinnere diese Handschrift nie gehabt hat, sondern v mir. Betreffend
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die Herausgabe dieses Werks habe ich Dir neulich (den 1sten May)
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geschrieben, u sehe darüber Deiner Antwort entgegen. – Kanst Du mir den
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nachtheiligen Eindruck den die Resultate auf Dich gemacht haben, u nun in noch
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höherem Grade machen nicht bedeuten? Wenn Du es könntest u thun wolltest,
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geschähe mir ein ungemeiner Gefallen. – Die Veranlaßung zum Matthäus
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ist mein erster Brief an Mendelssohn gewesen, u überhaupt die Philosophie
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die Wizenmann v mir eingesogen hatte. Er verfiel in eine entsetzliche Angst
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des Unglaubens,
in
mit der er sechs Monathe lang kämpfte. Da er nun
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klar zu sehen glaubte, daß v Seiten der Philosophie keine Hülfe zu hoffen
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sey, u schlug er den andern Weg ein, u so entstanden die Betrachtungen über
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den Matthäus, zu denen er deswegen auch immer eine ganz besondre Liebe
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hatte. – Lebe wohl, Du lieber! Gott erhalte u stärke Dich
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Dein Fritz Jonathan.
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Am linken Rand der dritten Briefseite:
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Vaels
ist ein holländisches Dorf, eine Stunde v Aachen, wo die in
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Aachen wohnenden Protestanten u Menoniten ihre Kirchen haben. Mein
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Schwager hat dort große Anlagen gemacht
laßen
, u ist selbst dahin
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gezogen. Nun wird aus diesem Dorf allmählich eine Stadt.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 368 f.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 536.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 6: Januar bis November 1787. Hg. von Jürgen Weyenschops, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2012, 159–161.
ZH VII 211–213, Nr. 1068.
Zusätze fremder Hand
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211/3 |
Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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211/8 |
Söhne ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Sohne |
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211/11 |
Kinder! ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Kinder. |
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211/27 |
andrer ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: anderer |
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212/6 |
Schreibfehler ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Schreibefehler |
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212/7 |
v ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: v. |
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212/29 |
Wochen ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Woche |
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212/31 |
v ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: von |