1109
318/17
Münster den 8 Novbr.
87.

18
Herzlich geliebtester Gevatter, Landsmann und Freund

19
Erst jetzt wird es mir mögl. Ihren letzten Brief, den ich den 24
Sept
in

20
Pempelfort erhielt, zu beantworten. Gedacht habe ich oft gnug an Ihre Liebe

21
und Treue, die ich in Ihrem Hause genoßen und die mir Zeit lebens

22
unvergeßlich seyn und bleiben wird. Am guten Willen Sie davon zu versichern, hat

23
es auch nicht gefehlt, aber desto mehr an Kräften und Vermögen, denselben

24
mit der That zu bezeigen. Ich habe mich mit nichts als der
Absicht
meiner

25
Reise, die Ihnen bekannt ist, beschäftigen können. Der Pyrmonter in P. hat

26
mir wohlgethan. Ich habe meine
Quarantaine
mit 40
Bouteillen
vom 21

27
Sept
bis zum 15
Oct.
glücklich zu Ende gebracht, den letzten mit dem

28
Reformations
feste zogen wir nach Düßeldorf. Den 5
ten
d. reiste ich mit einem

29
pollnischen Abschiede hieher, und bin den 6
ten
mit geschwollen Füßen wieder

30
angekommen. Mein rechter Fuß war völlig widerhergestellt; durch die

31
zweytägige Reise bin ich durch eine neue Geschwulst wieder beunruhigt worden: sie

32
scheint aber nicht von Folgen zu seyn, und ich bin nun wieder unter der

S. 319
Aufsicht meines lieben Reisegefährten Raphaels, ich meyne unsern Landsmann

2
D.
Lindner, deßen Abreise noch eben so wenig als meine eigene Heimkunft

3
abzusehen ist, und der sich Ihrem freundschaftlichen Andenken bestens

4
empfiehlt.

5
So sehr ich auch Ursache habe Gott für die Erleichterung meiner Uebel zu

6
danken: so kann ich doch meinem
Kopf
noch eben so wenig als meinen

7
Füßen
trauen. Mein Magen und meine Eingeweide sind noch eben so wenig

8
in meiner Gewalt, und der Appetit zum Genießen noch nicht so gebändigt,

9
wie es die traurige
Disciplin
der
Medicin
ihren
Candidaten
oder

10
Märtyrern vorschreibt. Mit der leidigen Arbeit des Denkens und Schreibens will

11
es gar nicht fort; und ich habe keine Hofnung mehr ein brauchbarer und

12
thätiger Mensch zu werden. Die zwanzig Jahre des Jochs, das ich getragen

13
habe, sind nicht mehr zu ersetzen, und das einzige, auch klügste, was mir zu

14
thun übrig bleibt ist ein
finis coronans opus

15
Sie kennen meinen Jonathan, und seine beyde würdige Schwestern. Um

16
alles kurz und sinnlich zu sagen, bin ich dort eben so gepflegt worden, als in

17
Ihrem erwünschten Hause und von Ihrer Familie, an die ich ohne die

18
lebhafteste und zärtlichste Erinnerung nicht denken kann. Wie geitzig ich die

19
Nachmittage genützt, ohngeachtet meiner Brunnencur, meine Neugierde und

20
Lüsternheit unter den Büchern zu stillen, und wie viel zurück geblieben, können

21
Sie leicht erachten – und wie sauer es mir geworden,
mich
davon zu

22
entwöhnen, und daß ich es für schlechterdings nöthig fand, mich auf Einmal

23
und plötzlich loszureißen und Gewalt anzuthun.

24
Jetzt bin ich wenigstens imstande, den
Urheber meines

25
Glückwechsels
beßer als bey meiner ersten Ankunft zu genießen. Ich eilte damals

26
nach Pempelfort um einer kleinen
Gertrud
Platz zu machen, mit der mein

27
B. von seiner
Marianne
den 24
Aug.
erfreut worden. Am 27
ej.
kam diese

28
gute Nachricht in P. an wo eben mein Geburtstag gefeyert und der alte

29
Mann mit einem Peltz beschenkt wurde

30
Nun, mein liebster Gevatter, Landsmann, Hauswirth und Freund, werden

31
Sie hinlänglich ermeßen, daß ich mir eben so wenig mit völliger

32
Widerherstellung meiner Gesundheit eben so wenig schmeicheln kann, als aus einem

33
Greise ein Jüngling zu werden. Ein solches Wunder läßt sich freylich nicht

34
natürlicher Weise erwarten: aber desto mehr habe ich Ursache Gott zu

35
danken, daß alles
erträglich
ist, und dem besten und höchsten Ziele meiner

36
Wünsche
so nahe als möglich
kommt. Ist dies nicht schon gnug und

37
mehr als zu viel, über all mein Verdienst und Würdigkeit. Was hätte ich in

S. 320
einer solchen Lage
Ihnen melden oder durch meinen Joh. Michel

2
berichten können, daß irgend einen Werth für Ihre Neugierde gehabt hätte,

3
oder Ihrer Aufmerksamkeit würdig gewesen wäre.
Jac.
ist durch meinen

4
Aufenthalt um ein ganzes vierteljahr und um den halben Sommer gebracht

5
worden, ohne daß wir beyde wißen, wo uns die Zeit unter den Händen

6
geblieben ist. Er hat
ebensoviel
Ursache Gott zu danken, daß er meiner

7
loßgeworden, als ich die gröste Ursache habe Gott und ihm zu danken für alle die

8
Zufriedenheit und Liebe, womit ich ihm eben so wenig überlästig geworden,

9
als Sie und die Ihrigen mich gerne noch einen Posttag länger beherbergt

10
hätten. War es nicht gut, daß ich von
Ihnen damals eilte
, da eben ein

11
neues Hauskreutz im Anzuge war? und es wird auch ihm gut seyn, daß er

12
wieder zu seiner Arbeit kommen kann, die er mit der neuen Ausgabe seines

13
Spinozabüchleins, wie es unser Claudius nennt schwanger gieng und er

14
durch meinen Besuch davon abgehalten worden.

15
Ich habe nach der Analogie der christlichen Liebe von mir selbst

16
angefangen, und lebe der guten Hoffnung, daß Sie in Ihrer neuen Wohnung

17
alles Gute gefunden haben und immer mehr genießen werden, was ich Ihnen

18
wünsche und von Grund der Seelen gönne, auch mich auf die Zeit freue, noch

19
einmal ein längerer und beßerer Augenzeuge einmal
wider
zu werden, als

20
ich es das erstemal seyn konnte. Gott laße Ihre lieben Kleinen von Tag zu

21
Tag
schöner und beßer
gedeyen
zu Seiner Ehre und zur Freude

22
der Eltern, an deren Wohl ich den innigsten Antheil nehme und immer nehmen

23
werde – und erwecke immer mehr Herzen reicher Edlen, um Sie in den Stand

24
zu setzen und zu erhalten, armen Wanderern Gutes zu thun.   Sie machen mir

25
den Vorwurf von meinen M. Freunden zu
wenig
geschrieben zu haben.

26
Ich habe dies thun müßen, um der Wahrheit treu zu bleiben, die durch viel

27
Worte und Umständlichkeit leicht beleidigt werden kann. Ich bin erst seit 2

28
Tagen hier, und wie bey Ihnen glücklich aufgehoben, wie ein Kind vom

29
Hause und ein Bruder von Blut und Gemüth. Die Fürstin und Ihren

30
würdigen Freund den Minister von Fürstenberg habe ich wegen meiner

31
geschwollnen Füße noch nicht besuchen können. Sie ist heute nach Allmodde, einem

32
Bauerhause, wo sie den Sommer so spät als möglich verlängert

33
abgegangen. Ihr Haus und Ihre schöne Bibliothek ist mir offen, und mein Wirth

34
hat mir die besten beyden Zimmer seiner Wohnung eingeräumt; sein Gut

35
Welbergen, wo einer seiner nächsten
Freunde
Dr.
Cörmann lebt, hoffe ich bey

36
dem ersten guten Wege kennen zu lernen. Unserer lieben kränklichen

37
Marianne einziger Bruder
Detten
ist nebst dem Prof. Kistenmaker, den ich

S. 321
ehstens zu besuchen hoffe der einzige Umgang meines Johann Michels. Um

2
Münster werde ich mich wenig bekümmern. Düßeldorf ist weit lebhafter

3
und volkreicher. Dr.
Drüffel
, deßen Bruder mein guter Freund hier wurde

4
aber seit Michaelis nach Göttingen gegangen, ist der Hausartzt, den ich heute

5
zum zweiten mal gesehen; er und unser liebe Landsmann
Raphael
arbeiten

6
mit gleichem Eifer und gutem Erfolge!


7
den 9 –

8
Ich habe schwere, finstere Träume gehabt, da ich fast gar nicht zu

9
träumen gewohnt bin, und ich habe gestern Nacht mit zu viel Leichtsinn es mir

10
schmecken laßen. Meine Füße haben aber zusehends abgenommen, und meine

11
Schwefelpulver haben trefflich gewürkt. Der
Caffé
hat gut geschmeckt und

12
ein
Thé
löffel
Martis
ist auch schon herunter. Dr. Lindner hat einen so

13
lächerlichen
scandaleusen
Traum gehabt, der sich kaum anders als mündlich

14
mittheilen läßt.
Franz Alcibiades
,
Marianne
und
Gertrud

15
legten auch ihren Morgenbesuch bey dem alten Mann ab und es wurde

16
manches von unsern bekannten und unbekannten Freunden und Freundinnen

17
gesprochen, bis zu einer sanften Erschütterung der Eingeweide und

18
Nervenfibern. So vergehen unsere Stunden und Tage wie ein Geschwätz, das aus

19
Wohl- und Mistönen zusammengesetzt ist zur Harmonie des Gantzen.
Tout

20
comme chez Vous
– Nichts von dem schönen Stoff zu witzigen Briefen und

21
langweiligen Reisebeschreibungen, die sich zum Lesen und Schreiben

22
qualifici
ren
.

23
– MINIMUM est quod scire
laboro
,

24
schrieb ich zu Pempelfort in das Stammbuch eines nach Göttingen

25
wandernden Magister
Seiffert
aus Stuttgard. Alles worum sich andere
reisende

26
gelehrte und ungelehrtere Handwerksburschen bekümmern, reitzt meine

27
Neugierde nicht weder im theologischen noch politischen noch litterarischen

28
Fache. Ich nehme mit jedermann für lieb, und jedermann, der will, mit mir –

29
Damit wir auch was zu thun haben, und nicht unser Brodt gantz unnütz eßen,

30
hat Hans mit seinem Freunde Detten heute das Engl. angefangen, wird hier

31
die Reitschule und das Zeichnen, womit er zu D. den Anfang gemacht,

32
fortsetzen. Marianne hat mich zu ihrem engl. Sprachmeister ernannt, und weil

33
ich mein welsches fast gänzlich ausgeschwitzt, ist der
Doctor
L. so gut den Abt

34
Gagliani della Moneta
verstehen zu helfen, nachdem ich mehr als einmal

35
durch das Friedländersche
Comptoir
nach
Napoli
geschrieben, und den ich

36
wider Vermuthen bey dem alten würdigen
Pericles
Fürstenberg gefunden.

37
Diesen Mittag haben wir alle Abrede genommen Sie, liebster Reichardt, mit

S. 322
unserer ganzen sokratischen Heerde in Ihrem neuen Hause zu überraschen; –

2
und denn, so lange Sie wollen, zu sitzen.

3
Wenn Sie meinen alten Freund Philippi sehen, so erinnern Sie sich

4
meiner, und ihn an meine
deponi
rte Reisestiefel und die von meiner
Lisette

5
Reinette
gestrickte Handschuh, die ich nicht vergeßen werde bey meiner

6
Heimreise abzuholen. Ich denke ihm noch mit dem Ende dieses oder zum

7
Anfange des bevorstehenden neuen Jahres ein paar Zeilen zu schreiben. Wenn

8
Sie einen meiner ältesten Freunde, den Rathsherrn
Christoph Berens

9
in Berlin zufällig sehen, so erkennen Sie ihn auch dafür und danken ihm für

10
die Liebe, womit er sich in meiner Abwesenheit sich um die Meinigen

11
bekümmert hat. Sagen Sie ihm, daß ich so glücklich
bin,
als ein abgenutzter

12
Greis auf der Welt Gottes bey allen unvermeidlichen Uebeln der besten Welt

13
unter den Trümmern einer guten Natur seyn kann.

14
Ich wollte schon schließen; zum Glück fällt mir noch Eins bey. Kraus

15
hat mir ein einziges mal seit meiner Abreise geschrieben, und diesen Brief

16
habe ich den 20
Sept.
erhalten. Die Hauptsache war mir zu melden, daß er

17
den 5 d. eine
Resolution
vom 14
Junii
erbrochen hatte, von der er Abschrift

18
beylegte, wie folget

19
Das von dem vormal. Packhof
Insp.
H. zu Kgsbg. bey dem
Chef
des

20
Kgl.
Gen. Accise
und Zoll
Departements
unterm 26 m.
pr.
eingereichte

21
Gesuch wegen Ertheilung eines freyen Postpaßes zu einer in

22
Privatangelegenheiten von ihm anzutretenden Reise findet
deshalb nicht
statt, weil dergl. Päße

23
nur denen
Accise
u Zollbedienten, welche in Kgl. Aufträgen reisen oder zu

24
ihren Posten sich verfügen, nicht aber denen, die in ihren eigenen Geschäften

25
Reisen vornehmen ertheilt werden; übrigens ist
Supplicant
wegen

26
Vermehrung seiner
Pension
mit 50 rth schon beschieden worden, weshalb derselbe

27
hiermit zur Ruhe verwiesen wird. Berl. den 14
Junii
87.  
Sign. Werder

28
Diese
Resolution
ist bereits den Posttag nach meiner Abreise eingelaufen,

29
und daher von meinen Leuten
retour
geschickt worden. Wie selbige so spät

30
zum zweiten mal zurückgekommen, weiß ich nicht, da des HE
Etats
ministers

31
Excell. von meiner Durchreise benachrichtigt worden.

32
Zugleich bittet mich mein Freund, wegen der Wohnung meiner Familie

33
mir mehr Sicherheit zu verschaffen; weil bis Ostern 88 wohl alles noch in

34
statu quo
bleiben, aber weiterhin es sehr zweifelhaft seyn dürfte, und der

35
Brief an Sie nichts von einer
Zeit
sagte. Aßeßor Fischer, dem ich es nicht

36
verdenken würde, nachdem ihm 3 andere vorgesprungen wären, hätte sich

37
endl. auch als der vierte
Competent
um diese Wohnung gemeldet, und

S. 323
erwartete posttägl. einen Bescheid, der, wie sich aus der ganzen Lage der Sache

2
vermuthen läßt, leicht dahin ausfallen kann, daß er von Ostern ab meine

3
Wohnung zu beziehen befugt werde –

4
Ich melde Ihnen dieses blos, liebster Landsmann, Gevatter und Freund,

5
ohne Ihnen weiter das
geringste in dieser
Sache als im
äußersten

6
Nothfalle
zuzumuthen, und überlaße alles der göttlichen Vorsehung, und

7
daß meine Freunde in Kgsb. sich meiner verlaßenen Familie annehmen

8
werden. Weiter habe ich seitdem keine Sylbe gehört. Im Fall Sie dort

9
zufällig etwas erfahren sollten, würden Sie höchstens durch unsern guten

10
Dorow meine Leute darauf vorbereiten. Da Sie so vielen Antheil an meinem

11
Schicksal genommen, habe ich es für meine Pflicht gehalten Sie zu
avertir
en,

12
daß ich auch auf diesen Wechsel gefaßt bin und seyn muß. Sie werden also

13
diese
Relationem curiosam
als keinen Auftrag ansehen, sich dieser
Sache

14
weiter anzunehmen
, als insofern Sie zufällig Anlaß bekamen meinen

15
Leuten einen Wink zu geben, und sich darein zu schicken und zu fügen, was

16
Noth zur Pflicht macht – –


17
den 10.

18
Ich bin heute wider mit neuen
Bewegungsgründen
, zu einer

19
strengeren
Diät
aufgestanden und habe eine neue Morgen
conferenz
mit meinem

20
Raphael gehalten, wie dieser Busenfeind zu bekämpfen. Schärfe in meinen

21
Säften und eine Art von Seelenhunger in meinen Begierden scheinen

22
gemeinschaftlich mich zu einem Uebermaas in jedem Genuß hinzureißen, daß ich

23
ohne Bewußtseyn meiner selbst handle, und weder meinen Empfindungen

24
noch Urtheilen trauen kann. Es ist das Werk einer höheren Hand aus

25
diesem Chaos ein System hervorzubringen, und durch ein
Fiat Lux
den

26
Nebel meiner Atmosphäre zu vertreiben, die mich selbst blind und andern

27
unsichtbar macht.

28
Erfreuen Sie mich, wenn Sie können und wollen, mit guten Nachrichten

29
von Ihrem Hause, und küßen Sie meine verehrungswürdige und liebreiche

30
Frau
Gevatterinn
mit allen, die in
Berl
. und zu
Hamburg
Ihnen

31
angehören – Unter Ihren
kleinen
erinnere ich mich zuförderst meiner Pathin.

32
In Pempelfort und Düßeldorf und hier in Münster denkt man Ihrer und der

33
Ihrigen oft und im besten. Freund Raphael und Hans Michel stimmen in

34
meinen Gesinnungen überein. Freund Sennebald, den neuen Prof. Sp. und

35
was sonst – überlaße Ihrer freundschaftl. Vorsorge, wie auch alle Mängel

36
und Lücken meines Briefstyls zu ergänzen und auszufüllen. Ich ersterbe Ihr

37
alter unvermögender
Oedipus
und Gevatter
Joh. Ge. Hamann

Provenienz

Druck ZH nach der überlieferten handschriftlichen Abschrift Arthur Wardas. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], II 1.

Bisherige Drucke

Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VII 384–388.

ZH VII 318–323, Nr. 1109.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
318/17
87.
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
87
319/21
mich
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
mich wieder
319/27
Aug.
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
Aug.
320/6
ebensoviel
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
ebenso viel
320/19
wider
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
wieder
320/21
gedeyen
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
gedeyen
,
320/35
Freunde
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
Freude
321/3
Drüffel
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
Druffel
321/11
Caffé
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
Caffé
321/13
lächerlichen
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
lächerlich
321/22
qualifici
ren
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
qualificiren
321/25
reisende
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
weisere
322/11
bin,
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
bin
322/20
pr.
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
pr.
322/22
deshalb nicht
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
nicht
323/30
Gevatterinn
]
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH:
Gevatterin