1112
334/28
M. den 17 Nov. 87 auf dem Bette.

29
Noch ehe wir uns einander gesehen hatten, Herzenslieber Fritz, warst Du

30
der Jonathan meiner Seele und wirst es seyn und bleiben, so lange ich

31
meines Daseyns und Lebens mir bewußt seyn werde, nach so vielen und großen

S. 335
Verbindlichkeiten für alle das Gute, welches ich von Dir und Deinen

2
würdigen Schwestern besonders
, und überhaupt von allen die zu

3
Deinem Hause
gehören
bis auf die
fromme Magd Deiner Küche

4
reichlich mit allen äußern und innern Sinnen, aber auch gedeylich genoßen

5
habe. Du mußt und wirst Dich an meinem
Herzen
begnügen, wie ich alles

6
dem
Deinigen
zu verdanken habe. Weil ich nicht den Genoßen und

7
Werkzeugen Deiner Wohlthaten erkenntlich seyn kann; so ist mir auch nicht viel

8
daran gelegen, es ihnen zu scheinen. Was ich Deinem dienstfertigen

9
unverdroßenen Peter zugedacht habe, bleibt ihm aufgehoben.

10
Wie hast Du aber lieber Fritz! ein solches
Dilemma
schreiben können zum

11
Willkomm hieher:
ὁποιον επος εφυγεν ερκος οδοντων
! möchte ich mit dem

12
Vater Homer sagen –
neml.
Entweder
geht es Euch dort sehr übel

13
oder ihr thut sehr übel an mir
– Wendest Du so die Kritik der

14
reinen Vernunft an? Wie sollte es mir mögl. seyn übel an Dir oder irgend

15
einem der Deinigen zu thun. Du hast am Ende Deines
Billet-doux
durch

16
ein
P.S.
zwar Widerruff gethan. Aber ein Paralogismus wird durch keine

17
Exclamation ausgelöscht. Wie hat Dir ein solcher Argwohn aus dem Schatz

18
Deines guten Herzens entfahren können –

19
Nein, lieber Jonathan; es geht uns
hier Gottlob! allen sehr

20
wohl
– Wir leben hier wie die Kinder, und wie dort die Engel im hohen

21
Himmelsthron – und daß wir kein Uebels gegen Dich im Sinn gehabt, hast

22
Du bey Erhaltung meiner wilden
aviso
Zedels Selbst erkannt und gefühlt,

23
oder durch Ausruffungen zu verstehen gegeben, die Dir beßer gerathen als

24
Vernunftschlüße. Ich will Dir ein gantz anderer Kunstrichter seyn, ein weit

25
näherer, wie mein Landsmann, und habe Ursache mir ein wenig Eifersucht zu

26
gut zu halten, wenn Du noch wie damals in den todten Buchstaben seiner

27
Kritik so vertieft bist, daß Du alles bisweilen um Dich vergaßest.

28
Zur Freundschaft, wie zur Ehe, taugt keine Bulerey, keine Schöngeisterey,

29
noch
sophistische Schmincke
. Ich sehe in dem Spiegel meines eignen

30
Herzens so viele Menschengestalten, daß ich mich meiner eignen nicht schämen

31
darf, wenn sie auch etwas zu viel vom panischen Zuschnitt haben sollte: so

32
bin ich deswegen nicht häslicher, noch der häßlichste unter allen meinen

33
nächsten
, die ich wie mich
selbst zu lieben
ohne Ansehen der Person

34
schuldig bin, dem königl. Gesetz zu folgen, wie es Dein Namensapostel

35
nennt –

36
Solchen guten
Menschenkindern
, dergl. ich
dort
kennen gelernt

37
habe nicht nur
in
Deinem Hause, sondern auch durch die Verbindung

S. 336
deßelben. Ich meyne das □ = meines
Raphaels
Collega,
Hofr. Abel
– den

2
alten freund
Schenk
,
nicht mehr
Tiro
wie einst, sondern
D. V. J
in spe,
den

3
braven
Rector Reitz,
der mit den Augen seiner Sibylle, eine Wurzel alles

4
Uebels, mir offenbarte, und unsern guten gefalligen
Theobald
Hoffmann
,

5
der sich von allen mystischen Befleckungen seiner Büchersamml. mit

6
jungfräulicher Reinigkeit zu bewahren sucht in seinem Wandel und Handel. Der

7
Uebersetzer des Alexis wird die Symbole meiner
Gesinnungen
in

8
verständlichern und gefälligern Atticismen und Germanismen übersetzt den 4

9
Freunden mitzutheilen wißen, wie die Grillen des alten Priesters zu Adonis und

10
des lunatischen Hy
s
ps. – – –

11
Wo bin ich? lieber Jonathan
– Laß mir Zeit, wider mich zu

12
besinnen und zu mir selbst zu kommen. Doch ich will lieber dem Gange der

13
Umstände folgen, als ihren Faden zerreißen, wie eine aufgebrachte Parze. Mein

14
Avisobrief war mit vieler Unruhe geschrieben; unterdeßen hielte ich es für

15
eine Schuldigkeit Dich über meine glückl. Ankunft und Reise zu befriedigen.

16
Meine geschwollne Füße machten mich besorgt alles wider einzubüßen, was

17
ich in meiner Quarantaine zu Elysium erbeutet hatte. Hiezu kam der Taumel

18
meiner plötzl. und zwar erwünschten aber noch nicht vermutheten Ueberkunft.

19
Unter diesem äußern und innern Drang wurde ich mit einer Seite meines

20
halben Bogens fertig.

21
Die Geschwulst meiner Füße war kein
Recidiv,
sondern ein bloßes

22
Symtom einer Schwäche – und ich war schon den 10 im stande
gestiefelt

23
auszugehen –
und wohin?
und einen Spatziergang mit der ganzen Familie

24
zu machen. Den 11 bestellte ich die Aufträge aus D. in des guten Perikles

25
Exc. Hause, der zum Beweise seiner gnädigen Gesinnungen mir den

26
Gebrauch seiner Bibl. anerbot und denselben Abend wurde unsers Frantz

27
Geburtstag zum 29 mal gefeyert mit einem Kalbsbraten u Wild
und
2
Bouteill.

28
Champ.
Der alte Mann aß u trank trotz dem verlornen Sohn im Evangelio.

29
Den 12 speiste zum ersten mal mit
D. Druffel
und gewann dadurch das

30
Vergnügen über
Gmelins Brief
an Dr. Hoffmann. Den 13 nahm das letzte

31
Deiner Schwefelpulver auf Jonathans Gesundheit ein, und beschmauste

32
Diotimens
Bibliothek, wo ich
Coffé
trank u
eine
Pfeife rauchte auch von

33
Raphael
mit
Michael
abgeholt wurde. Des Abends wurden Vorlesungen

34
über Jonathans Sp.Büchlein
entami
rt –

35
Den 14 u 15 sollte magnetisirt werden von meinem
Raph
– aber ohne

36
Erfolg, aus Mangel
eines
hinl.
Rapports
– der mir schon bey dem ersten

37
Gericht grauer Erbsen zu Mittag geahndet hatte. Vater und Sohn aßen

S. 337
par gout sans gout
die kleinen härtlichen
pisa
wie ein paar hungrige

2
Ithaker
; unser Reisegefährte beschäftigte sich mit einer Kritik des Geschmacks,

3
wie ein
leibhafter
Weltbürger oder
Cosmopolit.

4
Den 16 erwachte ich früher, fuhr nach lutherscher Art und Kunst aus dem

5
Bette heraus, weckte meinen Sohn und das weibl. Gesinde um
The
für mich

6
zu haben, und spatzierte den schönen kalten Morgen zur Princeßin, die aber

7
schon ein paar Stunden früher nach
Laar
mit
Pericles
zum dortigen

8
Schul
examen
ausgefahren war. Dieser frühzeitige Spatziergang machte mich

9
schläfrig den ganzen Tag – und des Abends war mein linker Fuß stärker

10
geschwollen. Dem medicinischen Rath zu folge habe ich also diesen Morgen im

11
Bette bleiben müßen und
s
meinen
The
getrunken, ein paar Blätter
meines

12
schwarzen Buchs
verschluckt und diese Epistel angefangen – als H.

13
Diotime P.
Adelheit und unsere Muse
Aspasie Diaphane
vor meinem Bette

14
erschien, wo ich e
grege porcus
an einem Hirtenbriefe für Jonathan wie

15
ein krumm geschloßener
labori
rte und schwitzte, daß es rauchte
u
dampfte –

16
Der Schreck über diese Erscheinung hat mir so wohl gethan, daß ich getrost

17
und flugs fortzufahren im stande war. Daß Du mitten unter uns gewesen,

18
versteht sich von selbst, oder wie man im Sprichwort sagt, am Rande, den Du

19
Dich so
breit
und
geraum
denken must, wie die Säume und
Phylacteria

20
der jüdischen Pharisäer und Schriftgelehrten, die sich beßer auf die Kritik, als

21
Dein
minutus
φφ
us, verstanden.

22
Nun auf Dein
Dilemma
wieder zurück zu kommen.
Entweder geht es

23
Euch dort sehr übel
– Hier an dem eigentl. Orte meiner Bestimmung

24
und meines Ausganges aus meinem Vaterlande. War es nicht mein Frantz,

25
der mich
rief
und mich
ausrüstete
zu dieser ganzen Laufbahn, die ich

26
mit Fried und Freude zu vollenden der
guten
besten Hofnung lebe und des

27
bestens Willens bin. Hier sollte es mir übel gehen, wo ich wie ein Fisch und

28
wie ein Vogel in meinem rechten
Element
leben kann –

29
Aber Du, armer Jonathan, hast sehr übel an Deinen beyden Schwestern

30
und an mir Lazaro,
quoad tunc,
gethan, das harte Joch, und die schwere Last

31
einer so
männlichen
Freundschaft,
einer so
heiligen
Leidenschaft, als

32
unter uns obwaltet, Ihrem Geschlecht, das die Natur weicher und zahmer

33
gebildet hat aufzubürden. Du hast mir manche saure, manche schwere Stunde

34
gemacht diesen von Dir begangenen Staatsfehler oder Qveerstrich durch die

35
Rechnung meines Plans zu verzeyhen. Sobald ich nur wider durch die in

36
Deinem Hause genoßene Pflege, die freylich auf unsere Organe und die

37
Widerherstellung derselben natürlicher weise durch die angemeßensten
Mittel
am

S. 338
schnellsten und kräftigsten wirkt, auf die Beine war, brauchte ich selbige um

2
mit einer Art von
Paroxysmo
der Gefahr zu entrinnen.

3
Hast Du denn nicht gemerkt, lieber Jonathan, daß die beyden Amazonen

4
es gemeinschaftlich darauf angelegt hatten, mich alten Mann um die Ehre

5
meiner ganzen Philosophie, um alle Deine günstigen Vorurtheile für selbige,

6
auf denen Deine bisherige Freundschaft beruht und zuletzt uns beiderseits in

7
solche Verlegenheit zu setzen, daß wir uns beyde wie ein paar

8
mitternächtliche
philosophische Gespenster lächerlich vorgekommen wären.

9
Ich weiß es beßer als jemand, daß Deine beyde würdige Schwestern eine

10
Ausnahme Ihres Geschlechts sind; aber
Tante Lotte
muß sich an der Ehre

11
begnügen, daß ein so
stoltzer
Mensch, als Sie mich kennt, kein ander

12
Mittel als die Flucht ergreifen müßen, und
S
seine
Bagage
drüber im

13
Stich
gelaßen
.
,
für deren gütige Auslieferung Mama Helene grosmüthig

14
besorgt ist – wie ich heut zu Mittag ersehen habe.

15
Um auf die Geschichte des heutigen Tages wider zurück zu kommen, lag ich

16
noch immer im Bett, und Frantz saß vor mir und trieb seine
exercitia

17
redintegrationis
und
frictionis
an den Füßen und zwischen den Fingern

18
derselben mit seinem rothen Tuche, als Gertrudchen mit ihrer Mama inständigst

19
den alten Mann ersuchte aufzustehen und sich anzuziehen, weil das liebe Eßen

20
angerichtet werden sollte. –

21
Eben zum
Dessert
kam Dein
praegnant
er Brief und brachte uns einen so

22
herrlichen Nachtisch mit, daß wir noch
nicht
so lustig und laut vergnügt

23
gewesen sind, so wenig es uns auch an sprachseeligen Nächten gefehlt hat –

24
Nun, mein Herzenslieber Jacobi! ich bin nicht im stande den Spaß, den

25
ich uns mit Deinem
Dilemma
vornahm auszuführen, wie ich den Entwurf

26
dazu gemacht hatte. Deine Liebe, Sorge und Aufmerksamkeit und Deiner

27
würdigen Schwestern ihre macht sich
selbst
bezahlt und ist durch den

28
Seegen von oben
gnug belohnt, womit er Endzweck und Absicht erreicht,

29
und wo nicht gantz erreicht durch meine Schuld, doch die Hoffnung des
plus

30
vltra
befördert und immer näher bringt.

31
Das Schreiben will noch gar nicht fort. Ich habe an
Reichardt
mit

32
voriger Post antworten können und bin
diese
halbe Woche mit genauer Noth

33
zu stande gekommen der Gevatterin
Courtan
Etwas zu schreiben was nicht

34
gehauen
noch
gestochen ist. Mein Plan ist jetzt
Allmodde
in

35
Augenschein zu nehmen und denn so bald
es
mögl. nach
Wellbergen
mit der

36
ganzen Familie zu flüchten. Es wird uns allen lieb seyn, wenn es Dich auch

37
gelüsten sollte uns in diesem Elysium zu überraschen.

S. 339
Ueberall ist meine Weide! – und wir leben hier
durcheinander,
wie die

2
Wilden in einer sehr glücklichen
Autonomie
oder beynahe künstl.

3
Ungezogenheit. Es ist eine
Wohlthat
, am
gegenwärtigen
mehr
Geschmack zu

4
haben als an allem übrigen was dießeits oder jenseits liegt; gesetzt

5
daß alles auf eine
Täuschung oder
Fiction
hinauslaufe: so will ich

6
selbige genießen, als das beste
Intermezzo
meiner Wanderschaft.

7
Auch hier sind die Götter – Küche und Tempel, Stall und Pallast. Alles

8
ist
gut
– alles ist
eitel
!
Wohl
mir, daß ich
imbecillitatem hominis

9
und
securitatem DEJ
mit gl.
Intension
zu fühlen im stande bin.

10
Das erste Buch das ich hier gelesen sind Jungens
Schwärmer
. Der erste

11
Theil ist ein wahrer Leckerbißen für meinen Geschmack gewesen und ich habe

12
die Meisterhand darinn bewundert, aber der zweite Theil ist verfuschet. Was

13
ist
das für ein Buch, wo er Dich auch aufgeführt.

14
Hat
mich Platons Sirenenstimme in
Gagliani
Dialogen entzückt: so

15
lese ich mit noch mehr Wonne den
Morellet
als einen
Zeugen
der
beßern

16
Wahrheit deren Freundschaft mir lieber ist als Schöngeisterey u

17
Demonstrirsucht.
Pericles
hat mir artige Nachrichten von
Gagliani
mitgetheilt den er

18
persönl. gekannt hat und der seine
Autorverdienste
einem
Oncle
der

19
Maior domus
zu
Napel
gewesen schuldig ist. Unser
Raphael
ist im ital.

20
stärker und wir machen ein
Trio.
In dem Werke
della Moneta
herrscht ein

21
sehr
tiefer ernster Ton
, der durch den Leichtsinn des gallischen Witzes

22
und des Pariser Geschmacks scheint gantz verstimmt worden zu seyn. „Will

23
der alte Schwätzer Feyerabend machen und seine kakelnde Hand ruhen laßen!

24
Den Augenblick
manum de tabula!
– –


25
Adresse:

26
An / HErrn Geheimen Rath
Jacobi
/ zu /
Düßeldorf
.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 383–388.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 565–571.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 7: November 1787 bis Juni 1788. Hg. von Jürgen Weyenschops, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2012, 14 f.

ZH VII 334–339, Nr. 1112.

Zusätze fremder Hand

339/3
Friedrich Heinrich Jacobi
339/5
Friedrich Heinrich Jacobi
339/8
Friedrich Heinrich Jacobi

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
335/3
gehören
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gehören,
335/12
neml.
Entweder
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Entweder
335/16
P.S.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
P.S.
335/22
aviso
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Aviso
336/1
Raphaels
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Raphaels
336/2
Schenk
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Schenk
,
336/2
D. V. J
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
D.U.J.
336/7
Gesinnungen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Gesinnungen,
336/27
und
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
u
336/30
Gmelins Brief
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Gmelins Brief
336/32
eine
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
meine
336/33
Raphael
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Raphael
336/33
Michael
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Michael
336/35
Raph
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Raph
336/36
eines
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
eines
337/3
leibhafter
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
leibhaftiger
337/11
s
meinen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
meinen
337/11
meines
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
eines
337/15
u
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
337/31
Freundschaft,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Freundschaft
338/13
gelaßen
.
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gelaßen,
338/22
nicht
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
nie nicht
338/27
selbst
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
von selbst
338/32
diese
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
in dieser
338/34
noch
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und nicht
338/35
es
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
als
339/1
durcheinander,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
durcheinander
339/3
–8
mehr […] Wohl]
In dieser Passage Textverlust durch einen Defekt am rechten Rand des Blattes. Jacobi ergänzte die fehlenden Stellen durch Einfügungen über der Zeile und am Fuß der Seite (hier mit Einfügungs-Klammern markiert). ZH las die Textanschlüsse mitunter falsch.
339/6
Intermezzo
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Intermezzo
339/13
ist
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ist denn
339/14
Gagliani
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Gagliani
339/14
Hat
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Hat
d
339/17
Gagliani
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Gagliani
339/18
Oncle
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Oncle,
339/24
– –
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
– – –