1157
466/24
Vermerk von Jacobi:
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Hamann.
Muenster den 10
ten
May 88
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empf den 12
ten
beantw den 13
ten
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Münster den 10 May 88.
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Herzenslieber Jonathan Fritz.
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Gleich nach Abgang Deines gestrigen Briefs wird der meinige angekommen
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seyn. Frantz hat Dein Pack nach
Angelmodde
mitgenommen, um meine
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Freude
mit der holden frommen Fürstin zu theilen. Aus Mangel eines
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beßeren theile ich die Kindereyen mit, die ich von Hause erhalten u die ich mir
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zur baldigen Beantwortung wider ausbitte. Auf Dein ausdrückliches
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Erinnern habe ich W. Abhandl. Dir beygelegt, die hier bleiben sollte. Die
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Correspondence
des Neckers habe auch gern aus den Augen haben wollen u
S. 467
lege selbigen die Lavaterschen Briefe bey. Mittwochs holte mich Rath
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Sprickman nach Lohmanns Hause ab, wo ich einen vergnügten Nachmittag
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gehabt. Unsere Vertraulichkeit ist gegenseitig u ich glaube, daß Du lieber
4
Jonathan nicht übelnehmen wirst ihm die beyde Lavaterschen Briefe
sub
5
sigillo
mitgetheilt zu haben. Gestern wollte ich dem
Pericles
einen
Salamalec
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machen,
er war nicht zu Hause. Ich wollte ihm auch den
Monkes
abgeben,
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habe mich aber anders bedacht und will die noch übrigen Bücher, blos wegen
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der von ihm gemachten angestrichnen Stellen ein wenig durchblättern. Die
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erste Hälfte des 2ten Theils im
Condillac
enthielt nur blos einen Auszug des
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Dubos
und
Warburton
, bey dem mir
beynahe
der Muth
vergieng;
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desto mehr habe ich am Ende geerndtet und empfehle Dir sehr dies
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Handbuch
aus dem ich viel gelernt. Mit der Litteratur Zeitung machst Du mir
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ein angenehmes
Geschenk;
es ist allerdings ein Actenstück. Ich zweifele sehr
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daß Du mit dem Recensenten Dich jemals oder
so bald
einverständigen
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wirst.
Est vir publici sapiens et nimis sapit sibi.
Ueber den Anschlag, die
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Elise von der Gegenpartey abwendig zu machen, habe ich herzlich gelacht; er
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schickt sich zur Spindelpolitik und Rockenphilosophie der schönen Geisterwelt,
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die ich lieber mit einem † besprechen als zu einem Bündniße
citiren
mag,
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den ich trau keinem Fürsten noch Schlangenbündniße.
Προσεχετε απο των
20
ανθρωπων
steht in der geheimsten Instruction des verborgensten Beruffs,
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Matth.
X.
besonders hat man sich zu hüten für alle, die parteyisch in
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Ansehung unserer, oder für die wir es sind. Deine Autorverbindungen werden
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Deiner
Ruhe
einmal nachtheilig werden und die
κακαι ὁμιλιαι
mit
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Profeßions verwandten u Glaubensgenoßen in Deine Grundsätze und
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Handlungen mehr Einfluß erhalten, als Du jetzt absehen kannst. Laß jeden seine Haut
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zu Markt bringen. Was geht uns die bürgerl. Verfaßung der Juden und
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der Negern an? Ihre Stunde ist noch nicht kommen – Ich habe die Stelle in
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der Deutschen Zeitung nicht riechen können und muß mit der Nase drauf
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gestoßen werden. Es hat mir an Zeit gefehlt Deiner Vorschrift zu folgen und
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die Recension noch einmal durchzulesen, da ich wegen der Abreise unsers
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Frantz mit den Beylagen eilen muste. Gestern habe sein Jawort zu der
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meinigen erhalten, und wir werden uns in Deinem Elysio noch einmal zu
guter
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Letzt
sehen. Ich werde
den
meinen Plan zu meiner Heimfahrt erst bey Dir
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bestimmen, Dein u der Deinigen Beyhülfe zum Einpacken nöthig haben, denn
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ich traue den akademischen Füchsen
w
so wenig als mir selbst, da ich nichts
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als Maulaffe und Kunstrichter leider seyn kann und mir übel u weh wird
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zuzusehen, geschweige selbst meine Sinnen und Fäuste zu brauchen. Mein
S. 468
linker Fuß wird tägl. dicker und der rechte fängt
an
auch Gesellschaft zu
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machen. Ich stehe jeden Morgen wenigstens um 4 höchstens gegen 5 auf. Das
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Gehen so nachtheilig als das Sitzen, also zwischen Thür u Angel. Je mehr
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ich mich aus dem Labyrinthe heraus zu arbeiten suche, desto tiefer gerathe
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ich in neue Irrgänge
.
Monde primitif
ist ein wahrer
Pendant
zum
Buffon
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– Aus den
Origines Greques
ersehe, daß
lateinische u
7
französische
zum voraus gegangen und nicht mitgekommen sind. Ich freue mich
8
auf
Pauw Recherches.
Ich vermuthe daß die Qvelle zum
Seuthes
in
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Xenophons
Feldzuge liegt. Hast Du lieber Jonathan Fritz wegen des Rißes
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um Verzeihung gebeten in Franzens u meinem Namen. Für ein Andenken
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wirst Du sorgen als Mecän. Warum hast Du nicht auch das Schreiben des
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alten
de Marées
beygelegt, an dem mir
viel
gelegen ist, weil ich den Mann
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selbst zu sehen hoffe und wünsche. Ich besorge mehr als einen Halb u
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Stiefbruder des Hierophanten in ihm zu finden. Häfeli soll guter Mann zwischen
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uns seyn. Von meinem
Raphael
ist nichts zu hören; weshalb ich für ihn in
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Sorgen bin. Diesen Monath muß ich noch alle Kräfte
zusammnehmen
,
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wenn ich mein Maas voll machen will. Mit dem Jun. meine Cur anfangen
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und an meinen Abschied aus Münster denken. Der Kopf raucht mir, wenn ich
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dran denke. Der mich hergeführt wird mein Engel zum Rückwege seyn und
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alles vor- und zubereiten, Berg
e
und
Thäler
hügeln zum
Thal zu
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einer Ebene machen
mit
durch
m
seine
dienstbare Geister, auf die ich mehr
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als auf meine Beine rechnen muß.
Fiat voluntas TVA!
enthält alle
pia
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desideria in nuce.
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Verzeih, liebster Fritz Jonathan, mein unzusammen hängendes Geschmier
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und werde über meine Besorgnis u Freyheit Dir selbige merken zu laßen nicht
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unwillig.
Cur ego amicum offendam in nugis?
Die Folgen sind bisweilen
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ernsthaft gnug. Ueberlaß der Zeit die Verklärung
Dein
der guten Sache.
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Recht thun ist beßer als recht haben.
Ich fühle lauter Eis in meinen Füßen.
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Es ist heil. Abend und morgen eins der schönsten Feste – Laß mich Othem
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schöpfen – Der freudige Geist
enthalte
uns. Ich küße und umarme Dich und
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die Deinigen unter den herzlichsten Seegenswünschen.
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Ich habe die
Correspond.
des
Neckers
u Lavaters lieber zurückbehalten
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vielleicht findt sich Gelegenheit. Für die Zurückkunft der 3 Beyl. werde sorgen.
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Vergiß nicht den Brief des alten Zionswächters und mach daß ich bald nach
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Hause antworten kann. Lebe wohl und habe Gedult mit Deinem alten
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Joh Ge.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 413–415.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 644–646.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 7: November 1787 bis Juni 1788. Hg. von Jürgen Weyenschops, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2012, 206–208.
ZH VII 466–468, Nr. 1157.
Zusätze fremder Hand
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466/25 –26
|
Friedrich Heinrich Jacobi |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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466/25 –26
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Hamann. […] 13ten] |
Hinzugefügt nach der Handschrift. |
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466/30 |
Angelmodde |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Angelmodde |
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467/6 |
machen, ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: machen |
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467/10 |
vergieng; ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: vergieng, |
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467/10 |
beynahe ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: beynah |
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467/13 |
Geschenk; ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Geschenk, |
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467/15 –19
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Est […] Schlangenbündniße.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
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468/16 |
zusammnehmen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: zusammennehmen |
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468/21 |
m seine ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: seine |
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468/22 –23
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Fiat […] nuce.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
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468/28 |
Recht […] haben.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
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468/30 |
enthalte ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: erhalte |