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488/16
Pempelfort den 23
ten
May 1788


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Vermerk von Hamann:

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Erhalten den 24 – Geantw.
eod.


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lieber Herzens Freund u Vater.

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Ich habe Deine beyden Briefe erhalten, u will Dich nun zuvörderst wegen

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der CircularCorresp beruhigen, die ich mitgenommen habe. Nicht allein habe

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ich Dir mehr als einmahl gesagt, daß ich sie mitnehmen wolle, um eine

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Abschrift für Dich machen zu laßen; sondern ich habe
ich
Dir auch v hier aus

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geschrieben, daß der Copiste damit beschäftigt sey. Der gute Franz hat mich

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gedauert, u doch mußte ich lachen, daß er nun zum zweytenmahl so unschuldig

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in die Klemme kam, u es
fl
fiel mir dabey ein was ich meine seel Frau

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einmahl zu einem Bedienten sagen hörte: „Nun, wenn ers nicht gethan hat,

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so hätt’ ers doch thun können“. Ihr konnt beyde, jeder in seinem Fach, eine

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sehr heilsame Lehre daraus ziehn.

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Mir ist noch etwas eingefallen bey Deinem Briefe v 16
ten
– 18
ten
; eine

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Stelle aus dem Scheblimini, wo es S 76 heißt: „daß man ohne
besondre

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göttliche Gnade u
Beystand
Eingebung und Beystand eines Scheblimini,

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weder Inhalt zu verdauen, noch Unterschrift zu lesen versteht.“ – Dieser Brief

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hat dadurch Epoche in meinem Leben gemacht, daß er mich zuerst genöthigt

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hat eine Brille zu gebrauchen. Die Brille allein aber wollte es noch nicht

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thun, u ich habe sie mit einem Zuge aus Dolontschen Fernglase verstärken

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müßen. Ich sage Dir wahrlich nicht mehr als die trockene Wahrheit. Ich

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erhielt den Brief Dienstag Abend um 9 Uhr. Da ich fest darauf rechnete, daß

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der Postwagen mir ihn bringen würde, so schickte ich meinen Peter in die

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Stadt, mit dem Auftrage, daß er dem Posthalter, allenfals auch der

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Posthalterinn so lange anliegen sollte, bis dazu gethan würde, daß ich mein

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Packet noch denselben Abend erhielt. Nun gab ich mich dran u wollte Deinen

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Brief lesen, u siehe da, es war fast keine Möglichkeit ihn zu entziefern. Aus

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Begierde den Inhalt zu wißen hielt ich an, bis ich vor Augen- u

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Kopfschmerzen nicht mehr konnte. Es war ohngefähr 11 Uhr, u ich war noch nicht am

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Ende der 2
ten
Seite. Am folgenden Morgen setzte ich v Frischen an, mußte

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aber wieder, wegen Augen u Kopfschmerzen aufhören, ehe ich am Ende der

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4
ten
Seite war, u bekam nun eine Migraine, die bis zum folgenden Morgen

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anhielt
dauerte. Gestern früh holte ich nun zwey Brillen von meiner seel.

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Frau herbey, um die beste auszusuchen; u da die beste noch nicht hinlänglich

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war, schritt ich zur Anwendung des Dolontschen Glases. Der Gebrauch des

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doppelten Glases griff aber meine Augen wieder so sehr an, daß ich lange

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Pausen machen mußte, u so erst am Abend den ganzen Brief von neuem

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durchgelesen hatte. Noch habe ich den beygelegten Zettel zu entziefern,

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wozu
woran ich heute morgen einen neuen Versuch gemacht; es hielt mich aber

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zu lange auf, u ich muß es bis nach Abgang der Post verschieben. – Dein

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gestern Abend eingelaufenes Brieflein, habe ich sehr gut lesen können. Du

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fängst aber würklich seit kurzem an viel kleiner u undeutlicher zu schreiben.

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Aber so etwas wie der Brief vom 16
ten
– 18
ten
ist mir noch nicht zu Gesicht

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zu gekommen.
Sonst
lese
bin ich mit Deiner Handschrift so bekannt,

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daß ich sie fast wie gedrucktes lese; Schenk desgleichen. Aber mit diesem Briefe

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ist es ihm gegangen wie mir. Eine ganze Stunde hat er sich mit der ersten

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Seite geplagt; konnte vieles gar nicht heraus bringen; mußte ablaßen, u

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hatte Augen wie ein Drache.

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Bey allem dem, Du Guter, unaussprechlich Lieber, hast Du meinen

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wärmsten Dank für diesen Brief. Die Stolbergen angehende herrliche Stelle, werde

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ich dem Guten mittheilen, u ihn gewiß recht sehr dadurch erfreuen – das

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Büchlein der v der Recke habe ich so wenig in der Ärgerniß gelesen, daß ich

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Mühe hatte nicht darüber einzuschlafen. Mama Lene kanns bezeugen, die,

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da die Reihe zu lesen an sie kam, mir mein Fischblut oft genug vorgeworfen

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hat. Was Du in dem Briefe an Stolberg für Hitze angesehen hast, ist nur das

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Feuer, wovon Büffon sagt daß es über dem Schreiben komme, wenn man,

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was man über eine Sache zu sagen hat überdenkt, u nun zusammen faßt. –

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Ich wundre mich zuweilen, wie Du so lange mit mir, der nichts verhelt, hast

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umgehen können, u mich doch so oft mißkennst. – Du wirst antworten, ich

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kenne mich selbst nicht – das mag denn seyn.

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Vorgestern erhielt ich einen Brief v Stark, den ich nicht beylege, weil ich

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ihn morgen beantworten u dann Schloßern schicken will, u er das Abschreiben

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nicht lohnt. Die 2 einzigen Merkwürdigen Stellen will ich ausziehen. S 1.

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„Da Sie mir es aber erlauben; so will ich, wenn es Ihnen bequem ist, u

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ich Sie an nichts dadurch abhalte, im Julius, wenn ich v Schwalbach

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abreise, eine kleine Excursion auf Düßeldorf machen, u denn auf ein paar Tage

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Ihnen aufwarten in Pempelfort. Ist mein Beichtkind
Hamann
noch bey

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Ihnen? Ich habe vor einiger Zeit gehört, daß derselbe schon einige Zeit sich

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bey Ihnen aufhielte, u es wird mir lieb sein, wenn ich ihn nach 11 Jahren

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wieder sehen sollte.“

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Ich antworte ihm, daß es Dir gleichfals lieb seyn würde.

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S. 3. „Von meinem ganzen Werke ist diese Maße ein gedrängter Auszug,

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in Form eines Dialogs erschienen, der den Titel führt, der
Berlinismus
,

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unter dem Druckort, Templin
u
Epesus
. Er wird Ihnen gefallen. – Die

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ausländische Zionswächterinn habe ich auf 7–8 Bogen abgefertigt, u ich

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hoffe daß ich es ziemlich glimpflich u lustig gemacht habe. Spott u Satyre

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dürfte am Ende wohl die beste Ruthe seyn, womit man diese Menschen

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züchtigen müßte: u da der Bruder Lucian das Stück Arbeit der Schwester

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Elise ausgeputzt, v welcher
Haschka
sagt, daß ihr die Zionswächter mit der

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Aufklärungsfackel unter die Haube gefahren wären, u das Nikolai der Geist

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sey, der die neue Pythia v unten auf, wenn sie sich auf den Dreyfus gesetzt

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inspirire, so hat der Bruder Lucian auch seinen Hohn mitbekommen. Sie

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werden erstaunen, welcher Lügen sich diese Leute hier abermahls schuldig

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gemacht haben. Da ich schon seit 8 Tagen das Manuscript abgeschickt habe,

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so hoffe ich, daß diese kleine Schrift bald im
Publicum
seyn wird.“

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Da Ihr dort
die
das Etwas der
E. v
d R noch nicht habt, so schicke ich

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Dir mein Exempl.

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Ich habe eine Antwort v Hufeland bekommen – das 3
te
von
de Marées

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(dem Du Abbitte thun wirst) – u v Leipzig, unter andern, 2 Schriften v

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Obereit, wovon eine, die ich angesehen habe,
schöne
treffliche Gedanken

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zu enthalten scheint. Ueber alles dieses nächstens. Ich muß jetzt schließen weil

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die Post abgeht.

S. 491
Behalte mich
Lieb
! Ich bin daß nicht ganz unwerth – Komm doch ja

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bald!! –

3
Dein Fritz Jonathan.


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Pater Frank soll abgedankt, u die Illuminaten in München oben drauf

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seyn. So hat Belderdusch, der kürzlich abgedankte Pfälz Minister Dohmen

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erzählt. – Ich glaube es noch nicht. – Soviel ist gewiß, daß der Illuminaten

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Verfolger Strobl im Zuchthause sitzt.

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Tante Lotte hat die Briefe über des Onkels JubelFeyer, nicht v Aachen

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zurück geschickt; Du erhältst sie folglich erst mit nächster Post.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 7: November 1787 bis Juni 1788. Hg. von Jürgen Weyenschops, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2012, 236–239.

ZH VII 488–491, Nr. 1165.

Zusätze fremder Hand

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Johann Georg Hamann

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
488/31
besondre
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
besondere
490/19
u
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
und
490/19
Epesus
]
Korrekturvorschlag ZH 1. Aufl. (1979):
lies:
Ep
h
esus
490/30
Publicum
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Publikum
490/31
E. v
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
F. v.