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Weimar den 14. Febr. 85.

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Glück zum neuen Jahr! tausend Glück u. Segen!

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Haben Sie meiner ganz vergeßen, lieber
H.,
ich schmachte u. warte schon so

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lange, lange nach einem Briefe von Ihnen, da ich den letzten bei Claudius u.

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Jacobi’s Anwesenheit hieselbst bereits im vorigen Sommer bekam. Ich hoffe

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doch nicht, daß Ihnen etwas zugestoßen sei; wenigstens giebt ein Wort das

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Jacobi von Ihnen u. Ihrem Briefe an ihn an mich einfließen ließ, mir

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Hoffnung, daß Sie sich wohlbefinden u. vielleicht mit etwas anderm so beschäftigt

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sind, daß Sie mich eine Zeitlang unter die Kardinäle
in petto
gesetzt haben.

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Indessen bitte ich Sie, Lieber, behalten Sie mich darinn nicht lange u. laßen mich,

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der ich hier einsam wie der Straus in der Wüste lebe, einige Zeilen von Ihnen

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lesen. – War es vorigen November oder December, als plötzlich ein Knall in

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meinem Zimmer geschah, der mich erschreckte; ich gieng hinein u. Ihr Bild war

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von der Wand gefallen u. außer dem Ramen. Es ist eingesetzt u. mit seinen

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goldnen Leisten wieder bevestigt; um desto sehnlicher aber verlangte ich nach

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Ihrem Briefe, den ich weißagend von Posttag zu Posttag vergebens neu

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ansetzte. Vielleicht bringt mir der heutige denselben.

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In meinem Hause geht es so ziemlich; übrigens sind wir dürre u. einsam. Im

2
vorigen
Jahr
hatte ich den Neujahrstext gewählt: ich vergeße was dahinten ist

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p u. er hat sich sehr erfüllet. Es sind in diesem Jahr so viel Abstreifungen

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vorgegangen, daß wir ziemlich nackt u. blos das neue angefangen haben, in dem

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ich Ps. 51,
12–14.
zum Text u. Motto erwählt habe. Er erfülle sich an uns, wie

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sich der vorige erfüllt hat.

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– Eben kommt ein Br. von Jacobi, der mir Ihr
taciturnitas, clamor
u.
vox

8
vitae
zuruft; aber damit bin ich nicht zufrieden; kann es auch unmöglich seyn,

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es sei denn, daß die
taciturnitas
ein
clamor ad coelum,
also eine Himmelschreiende

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Sünde seyn soll. Ihre
vox vitae,
l.
H.
ist mir lieber, nach der ich sehnlich

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verlange. Warum laßen Sie sich durch die Saumseligkeit meiner Schwester

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stören? daß Eine Sünde eine andre erzeuge. – Auch schreibt er mir von

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„metakritischen
Wannchen
aber bester H. auch dies Wort ist unverständl. u. das

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Diminutivum insonderheit zu provinziell. Man hat uns Preußen im Spott

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darüber, daß wir so gern alles diminuirten u. legt es als ein Wahrzeichen unsrer

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Schmeichelei u. littauischen Abkunft aus, welche Sprache auch alles diminuiret.

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Ich hoffe, mir werde ein Titel beifallen, der Ihnen nicht unrecht seyn wird u.

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Ihre Idee ausdrückt: so hätte ich wenigstens wie Pilatus am
titulo
des Kreuzes

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Theil. Doch alles Ihrem Gutdünken überlaßen. Ich kann mir selbst kaum

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rathen u. helfen.

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Am 2ten Th. der Ideen wird säumig gedruckt, weil das Papier fehlet; über

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den 1ten Th. habe ich Ihnen aber einiges zu schreiben, das Ihnen
in origine et

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radice
nicht so befremdend vorkommen wird als mir. In Jena
ist
ward

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vorigen Jahrs eine Literaturzeitung mit so großem Pomp angekündigt, an der auch

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Kant als Einer der ersten Mitarbeiter genannt war. Und siehe da im 4
ten
u. 5
ten

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St. erscheint eine Recension der Ideen, so hämisch u. verdrehend u. metaphysisch

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u. ganz außer dem Geist des Buchs von Anfang bis zu Ende, daß ich erstaunte,

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aber an nichts weniger dachte, als daß Kant, mein Lehrer, u. den ich nie

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wißentlich mit etwas beleidigt habe,
s
eines so niederträchtigen Werks fähig seyn

30
könne.
Er
Der Rec. zupft mich darinn nehml. mit meinem Stande, legt von

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fern Feuerbrände 3. oder 4. mal an, so daß es nicht an ihm liegt, wenn sie nicht

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zünden. Ich sann hin u. her, wer in Deutschland so ganz außer dem Horizont

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Deutschlands u. des Buchs selbst schreiben könne; bis endlich einer dem andern

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ins Ohr raunt u. es jetzt laut gesagt wird: es ist der große
Metaphysicus
Kant

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zu Königsb. in Pr. – Zu eben der Zeit wird mir von einem Kantschen Aufsatz in

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der Berl. Mon. schr. gesagt, der auch „Idee zur Gesch. des Menschengeschl. aber

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im weltbürgerl. Verstande seyn soll“ u. da ich den Aufsatz lese, habe ich freilich

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auch über die Rec., aber nicht über den Charakter des Mannes Aufschluß. Denn

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wie hämisch u. Knabenmäßig es sei, den Plan eines
unvollendeten
kaum

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angefangnen Buchs aus der Vorrede zu nehmen, darauf eine Idee in eben der

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Manier sogar hinzustellen u. zu thun, als ob kein Buch der Art in der Welt wäre;

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gar von einem Newton u. Kepler zu reden, der diesen
Kantischen
Plan künftig

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ausführe u. sich sodenn hinzusetze
n
u. in einem Journal das mir unter den

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Augen erscheint u. deßen Haupt
entrepreneur
in Weimar lebt, mein

8
angefangnes, unvollendetes Buch auf die linkste Weise zum
caput mortuum
zu machen –

9
das fällt jedermann in die Augen u. kann nur durch die Kritik der reinen

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Vernunft gerechtfertigt werden. Gut, daß ich jetzt weiß, was ich an dem

11
HErn
Magistro VII. artium
habe; u. glücklich, daß ich seinen kindischen Plan,

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daß der Mensch für die Gattung u. die vollkommenste Staatsmaschiene am

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Ende der Zeiten erschaffen sei, nicht brauche. Was ich von Ihnen bitte, liebster

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Fr., ist daß Sie ihm künftig keine Schriften von mir, als einem Freunde,

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prima manu communiciren
u. weiter an mich gegen ihn nicht gedenken. Ich

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laße dem HErn.
Apollon.
den metaphys. kritischen Richterstul, auf dem er sich

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blähet: denn für mich ist dieser voller Dunst u. gacklichen Wolken. Sie dörfen

18
sich auch gegen ihn es mit keiner Sylbe merken laße
n
, daß ich von der Rec.

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oder dem Rec. ein Wort weiß; es soll mir herzl. lieb seyn, wenn ich sein Idol

20
der Vernunft
scha
zurückschauern mache oder verwüste. Wie ich von mehrern

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fremden Orten höre, hat die Rec. kein Glück gemacht: sondern ist mit einer

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Verwundrung aufgenommen, die
auch
HE. Kant auch ein Zurückschaudern

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der Vern. nennen wird. Seine letzten Präceptorlichen Lehren an mich sind

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ganz unanständig: ich bin 40. Jahr alt u. sitze nicht mehr auf seinen

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metaphysischen Schulbänken. Das Geschwür sitzt aber darinn, daß ich dem HErn.

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Prof.
nicht in seinem Schlendrian von Wortgaukeleien gefolgt bin, daher

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er sich über meine Eigenthümlichkeit u. unmäßiges Genie so albern

28
beschweret. Doch
satis superque!
– Der Himmel helfe mir durch mein Buch u.

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ich will der Metaphysiker ins Fäustchen lachen, deren Stolz, wie auch aus

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Kants Br. an Lambert
erhellet
u. unerträgl. Selbstgefälligkeit nichts als des

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Lachens werth ist.

32
Neckers berühmtes Buch ist noch nicht hier u. die
Memoir. de Shott
habe ich

33
noch so wenig als des
Beaumarchais Figaro,
das Wunderding
von
unsrer

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Tage, gelesen. Ich kaue, soviel ich kann, meine einfachsten JugendIdeen wieder

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u. eine lange December Krankheit, wo ein unglückl. Aderlaß mir eine

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Schwachheit des Leibes u. Geistes gebracht hatte, die ich mir kaum als mögl. dachte,

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verbietet mir überdem alle fremde u. unnütze Arbeit. Ueberdruß u. Eckel liegen in

S. 364
100. Sachen um mich her, daß ich mit Hiob sagen muß: wer mag eßen das

2
Ungeschmackte des Dotters.

3
Um so minder verlaßen Sie mich, Lieber, zu dem ich das sage, was Persius

4
zum
Cornificius
sagte u. es tägl. in meiner innersten Seele wiederhole. Gott

5
gebe Ihnen u. den Ihrigen Gesundheit, Freude, guten Muth u. innres Leben.

6
Behalten Sie mich lieb, wie ich Sie liebe u. schreiben mir bald. Verzeihen auch

7
das Leere dieses langen eilfertigen Briefes.

8
Ihr ewig treuer

9
H.

10
Den besten Gruß von meiner Fr. u. Kindern.

11
Apropos. Wo haben Sie den Namen Scheblimini her? mich dünkt, er

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bedeutet einen inspirirenden Geist, oder so etwas – haben Sie Thuns

13
magnanephthon,
der sich selbst
abge
gemahlt hat u. als ein Jüdischer
Magus
im

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Spanischen Kragen geht, gesehen?

15
Für Ihre Mühe in der Differenz mit Htkn. danke ich Ihnen herzl.; sie ist

16
gehoben u. soll auf keine Weise zu seinem Schaden gereichen.
Vale.

17
Inlage bitte doch
baldigst
zu bestellen.

Provenienz

Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 1886. 53, Nr. 30).

Bisherige Drucke

Herders Briefe an Joh. Georg Hamann. Im Originaltext hg. von Otto Hoffmann. Berlin 1889, 207–210.

ZH V 361–364, Nr. 810.

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
361/21
H.,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
H;
362/2
Jahr
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Jahre
362/5
12–14.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
12–14
362/10
H.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
H.,
362/13
Wannchen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wannchen
“,
363/2
unvollendeten
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
unvollendeten,
363/11
HErn
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
HErn.
363/30
erhellet
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
erhellet,
364/9
H.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
H