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Kgsberg den 14 April 85.
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Herzlich geliebtester Freund,
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Hartknoch ist vorigen Freytag angekommen, und diesen Montag abgereiset.
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Ich habe ihm Hippels Abdruck in seinem Namen, und in Hinzens seinem Kants,
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u in Hofr. Metzgers seine
Disp.
über das
Gnothi seauton
abgegeben, und in
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meinem eigenen nichts als
bona verba
– Mit dem Verleger zugl. sind 4 Exempl.
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der
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
aus Halle für den
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Verfaßer angekommen. Hippel hat auch eins davon
zu
erhalten, weil Kant eben
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Sonnabends einem großen Schmause beywohnte, dem Kr. Deutsch zu Ehren,
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der seinen Sohn auf die Akademie gebracht. Meiner überraschte mich einen Tag
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früher mit dem Gepäcke. Sonntags frühe, wie H. eben bey mir war, erhielt
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Hippels Exemplar zum Durchlesen, womit ich auch in einigen Stunden fertig
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wurde – Sie können sich leicht vorstellen, wie? und es noch denselben Tag wider
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zu Hause schickte. Statt der
reinen Vernunft
ist hier von einem andern
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Hirngespinst und Idol die Rede, dem
guten Willen
. Daß K. einer unserer
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scharfsinnigsten
Köpfe ist, muß ihm auch sein Feind einräumen, aber leider! ist
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dieser Scharfsinn sein böser Dämon, fast wie Leßings seiner; denn eine neue
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Scholastik und ein neues Pabstum sind die beyden Midasohren unsers
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herrschenden
Seculi.
Ich freue mich auf den
zweiten
Theil Ihrer Ideen, und hoffe, daß
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selbiger fertig geworden seyn wird – Bin gestern zum ersten mal ausgegangen,
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werde aber noch nicht so bald nach der Stadt kommen können. Mein Kopf ist
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sehr schwach, und die Hypochondrie drückt alle meine Eingeweide und beklemmt
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meine Brust. Selbst der Antheil, den ich an der neuen Laufbahn meines Sohns
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nehme, und seine nahe Gegenwart, da ich ihm keine eigene Stube einräumen kann,
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ist Unruhe für mich, und vielleicht noch mehr für ihn. Er hört Logik u. die physische
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Geographie u über Karstens Physik bey Kant,
Physik und
Experimentalphysik
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bey Reusch, Mittwochs u. Sonnabends 2 Stunden nach einander bey Hofrath
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Metzger über Sellens Skiagraphie, der höchst kläglich lesen und beynahe nicht
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das geringste hinzusetzen soll. Weil diese Stunde öffentl. ist ihm einen
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allgemeinen Begriff von seinem künftigen Beruf giebt und Metzger immer sehr
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zuvorkommend sich wenigstens gegen mich gestellt und weiß der Himmel was für
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Rechnung auf meinen Sohn gemacht, und seine beynahe unverantwortl.
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Unthätigkeit den hiesigen Mängeln zuschreibt, hab ich diese Stunde meinem Sohn
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anrathen müßen, im Vertrauen, daß selbige öfters ausfallen und ihm eben so
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wenig nachtheilig als vortheilhaft seyn werden. Gestern in den ersten 1½
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Stunden hat er von dem kleinen Buch beynahe einen ganzen Bogen absolvirt. Köhler
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soll ebenso elend das Hebr. u Gr. lesen, höchstens
Varianten
anführen – so sehr
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auch mein Sohn Lust hat das Griechische weiter zu treiben und ich das Hebr. zur
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Erleichterung des Arabischen erhalten wollte. Zu diesem allen ist hier keine
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öffentl. noch
privat
Gelegenheit. Auch Mathematik, lateinschen Styl habe noch
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aussetzen müßen – Im Französischen hat er noch gar keinen Anfang gemacht –
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und gleichwol hat er den ganzen Tag besetzt zu
Widerholung
der Stunden
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und Fortsetzung der alten Autoren – das auch bey jungen Leuten ohne Aufsicht
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ein mißlich Ding ist. – Ich sehe also dies erste
Semestre
als verloren an, und
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opfere
alles
meiner ältesten Tochter auf, welche mir dafür
alle
viel
Hofnung giebt
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in Einem Jahr einen guten festen Grund mit nach Hause zu bringen – wo ich
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alsdenn eine beßere Vertheilung zu machen im stande seyn werde.
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Verzeyhen Sie mir, liebster H. daß ich mein Herz so gegen Sie ausschütte.
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Ich glaube, daß es Ihnen fast eben so geht, und Sie vielleicht noch ein schwerers
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Joch tragen, nur mit mehr Stärke der Vernunft und kluger
Gedulte
. Nun muß
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ich Ihnen noch im
Vertrauen
sagen, daß ich entweder meinen mir immer noch
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unbekannten Wohlthäter
hier
erwarte oder bis Frank. an der Oder entgegen
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reisen muß, und daß der 1
Jul
.
zu unserer Zusammenkunft ausgesetzt ist.
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Diese
Alternative
hängt von wichtigen Umständen ab, deren Entscheidung ich in
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einem Briefe aus Mannheim erwarte, damit ich sogl. um Urlaub in Berl.
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anhalten kann. Müßte ich schon so weit gehen, so können Sie leicht denken, wie
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groß die Versuchung seyn wird weiter zu gehen, weshalb ich im Cabinet um
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Erlaubnis anhalten müste. Bekomm ich die, welches ich gewiß versuchen möchte –
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und wie bedaure ich Reich. Abwesenheit! – so würde ich Anfangs
Julii
in W.
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seyn. Melden Sie mir so bald Sie können, ob sich Ihre Brunnencur alsdenn
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schon anfängt – welche ich um alles in der Welt bitte – nicht zu verrücken, weil
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noch nichts bestimmt ist. Drey Tage können wir uns satt sehen, und Ihr Haus
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ist das Einzige – und so allein und verborgen als mögl. zu eßen, trinken,
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plaudern und schlafen – Ich will vor der Hand nichts als die
Zeit
Ihrer
Cur
wißen,
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wie Sie selbige bestimmt haben in Ansehung Ihrer eigenen Gesundheits- und
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übrigen Umstände, ohne die geringste
Rücksicht
auf einen so
mißlichen
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Wink
als der gegenwärtige ist.
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Weil ich hierauf baldige Erklärung erwarte: so muß ich Sie noch mit einem
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Auftrage beschweren, der mir auf dem Herzen liegt. Ein hiesiger guter Freund
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wünscht sehr die Sammlung des dortigen Voigt zu besitzen, welche 2 # kostet.
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Wenn ich nicht dem Manne alte und neue Verbindlichkeiten schuldig wäre, und
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die patriotische Grille hätte alles Mögl. in mein Vaterland zu ziehen, was zum
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gemeinen Gebrauch und zum Theil auch meinem Sohn zu einiger Kenntnis
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nüzl. seyn
kann
:
,
würde ich mich damit nicht befaßen. Es kommt aber auf die
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Erleichterung der Frachtkosten an, und man glaubt, daß Hartknoch so gut seyn
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würde mir diesen Gefallen zu thun. Ich kann dies auf
keinerley Art
ihm
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zumuthen, ohne wenigstens das
Volumen
von 50
Stein,
oder ich weis selbst nicht
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was für Arten ungefehr beurtheilen zu können. Seyn Sie also wenigstens so
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gütig diese Schwierigkeiten zu
detailli
ren, damit ich diese Stelle dem Manne
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vorzeigen kann. Ich will mich lieber selbst auf den Fall meiner Reise damit
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belasten – denn ich mach mir ein Gewißen draus aus
mehr als einem Grunde
,
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da ich Hartknoch wo nicht mehr doch ebensoviel schuldig bin, ihm diesen
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Auftrag zuzumuthen – das ganze Ding müste denn wirklich eine Kleinigkeit und
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Kin
Federspiel seyn, wie ich mir kaum einbilden kann von einer
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Steinsammlung, die nicht zu den Kleinodien gehört. Am liebsten wär es mir, daß Sie mir
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antworteten, warum
Sie
noch
ich
dies Hartknoch zumuthen könnten – damit
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ich dies aufzeigen könnte, weil mein
guter Wille
wie K. sagt zu dienen, ohne
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zu wißen daß es durch einen
dritten
geschehen sollte, übertölpelt wurde. Auf
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jeden Fall soll
Ausgabe
wie der neulich
eventualiter
für Hill erbetene
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Vorschuß
mit der ersten Post und dem grösten Dank übermacht werden.
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Während meines Schreibens werde ich von neuem zu dem Auftrage
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gedrungen und noch mehr, durch Ihre Erklärung deßelben überhoben zu seyn. Helfen
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Sie mir durch Ihre Vermittelung aus dieser Verlegenheit – und weil das liebe
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Frauenzimmer eine abschlägige Antwort am wahrscheinlichsten einzukleiden
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weiß, es Ihnen auch vielleicht an Zeit fehlen möchte: so wäre ich fast so
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unverschämt den Beystand meiner verehrungswürdigen Freundin und Gevatterin
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anzuflehen, mit der Erbietung alle Aufträge mit mehr Lust und Ehrlichkeit zu
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übernehmen, die Sie von dort mir anvertrauen möchten.
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Ich bin nicht
imstande
zu schreiben, und mein Kopf ist wie ein Bimstein –
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Gott schenke Ihnen und den Ihrigen desto mehr Freude! Ich empfehle mich und
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mein Haus Ihrem geneigten Andenken, und ersterbe in Erwartung beßerer
2
Stunden, Ihr
3
alter
Εαυτοντιμωρουμενος
. JGH.
4
Adresse mit Siegelrest:
5
Des / HErrn GeneralSuperintendenten Herder / Hochwürden / zu /
6
Weimar
. /
frey Halle
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 278–279.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VII 242 f.
ZH V 418–421, Nr. 828.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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419/19 |
alle viel ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: viel |
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419/24 |
Gedulte ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Gedult |
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420/11 |
kann : , ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: kann, |
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420/14 |
Stein, ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Stein |
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420/36 |
imstande ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: im stande |