869
56/25
Königsberg d.
25
Aug.
85.
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Mein gütiger Herr Kriegsrath,
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Bis auf Imberts Erzählungen habe alles richtig erhalten. Hartung, oder
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wahrscheinlicher einer seiner Leute schickte mir vorigen Sonnabend ein
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Exempl. der philos. Vorlesungen ins Haus, die ich gleich zum Heften
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beförderte, und mir
blos
Zeit gelaßen die Blätter aufzuschneiden.
HE
Wagner
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hat einige verschrieben, und hat Ihnen auch eins zugedacht; es wäre mir aber
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lieber, wenn Sie erst das Buch vorher ansehen möchten, und er Ihre
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Erklärung deshalb abwartete. Ich habe es in einigen Stunden durchlaufen
S. 57
müßen, und mein außerordentlicher Geschmack wurde vielleicht durch einen
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der ersten Holl. Heeringe geschärft, die eben damals mit der Post
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angekommen
waren,
und den ich mit dem Buche zugl. verzehrte. Die Recensenten in
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Nürnberg und Halle scheinen nicht bey einer so günstigen
Diät
und mit so
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gutem
Appetit
gelesen zu haben. Als Gelehrter ist man kaum im stande ein
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solches Werk ohne Eifersucht zu
loben
– oder es geht ihm auch, wie einem
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Kameel vor einem Nadelöhr. Die Vorlesungen wünsche ich daher am
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frühsten zurück; mit den übrigen 3 hat es gar keine Eile.
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Heute ist unser Freund Herder in sein 42stes und sein vierter Sohn
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Adelbert in sein 7 tes Jahr gegangen. Dieser doppelte Geburtstag ist von mir
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heute bey unserm
dirig
ier
enden
Oberbürgermeister gefeyert worden. Der
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zweite
Theil ist heraus, aber noch nicht von
Erfurt
aus angekommen.
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Herr Scheller hat mir seine Abreise in Ihre Gegenden in Begleitung des
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HErrn Kriegsrath Deutsch gemeldet, und hoffe bald von dem guten Erfolg
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entscheidende Nachrichten zu erhalten. Die Bücher habe an
HE
Pf.
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Borowski abgegeben, aber noch nichts dagegen erhalten. Bey der
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Gelegenheit habe 3 Briefe des Spaldings, den
Streit der Religion
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betreffend
, kennen gelernt, welche bereits 755 herausgekommen, als ein
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Anhang zu einer kleinen engl. Uebersetzung über die deistischen Grundsätze
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in 2 Gesprächen zwischen einem Zweifler und Deisten.
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Die Wechselbriefe aus Wien und Berlin über einige
Paradoxa
unserer
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Zeit haben mir mehr Vergnügen
gemacht
als ich denselben zugetraut. Man
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muß die ersteren blos der Antworten wegen aus Berlin lesen. Es soll eine
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Fortsetzung von beyden herausgekommen seyn, wovon aber nichts gewißes
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erfahren können. In diesen beyden Producten ist der Unterschied des
Geistes
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recht auffallend.
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Monboddo ist verkürzt und mit dem zweyten Bande glücklich zu Ende.
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Von
Blair
kann man wenigstens auf 4 Theile sich Rechnung machen. Ich
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habe Gelegenheit gehabt die Uebersetzung zu vergleichen, welche sich sonst
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recht gut lesen läßt – aber in der Vergleichung unendlich verliert, nicht aus
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dem von Ihnen angeführten Grunde, sondern aus Nasenweisheit, Leichtsinn
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oder Gleichgültigkeit des Uebersetzers. Keine
Seiten
, wo nicht
Flickwört
t
er
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und
Redensarten
vorkommen – Ich hätte eben so gern die Uebersetzung
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der Predigten verglichen, weil ich auch nicht recht den engl. Styl darinn
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erkenne, aber ich habe das
Original
nicht auftreiben können.
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Sacks Vortrag ist auch mehr nach meinem Geschmack, als der gar zu
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wortreiche Zollikofer, der fast in lauter
Exclamation
en und
Interrogation
en
S. 58
betet und predigt. Der erste Theil seiner heil. Reden über den Werth des
2
menschl.
Lebens ist das erste und einzige Buch, das ich bisher von ihm gelesen –
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und ich vermuthe, daß unser Kirchenrath Neumann ehmals aus dieser Qvelle
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zu reichlich geschöpft, und mir selbige daher ein wenig trübe gemacht hat.
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HE.
Sub-inspector
Sommer ist
endlich
Sub-Bibliothecarius
an des
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seel. Kreutzfelds Stelle geworden. Mayer ist reisefertig nach Curland, schon
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diese ganze Woche gewesen. Sein kleiner Samuel ist ein
feines,
allerliebstes
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Kind.
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Ich glaubte Ihnen bereits seit langer Zeit die bey Hartknoch ausgekommene
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Briefe zum Ansehen mitgetheilt zu haben. Meine Pflicht oder Absicht ist
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es wenigstens gewesen. Sie haben sich immer auf einem Tisch umgetrieben
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ohne daß ich Lust gehabt sie zu lesen, und seit einem halben Jahr hat sie
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Dorow in seiner Obhut.
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Vom patriotischen Archiv habe meines Wissens nur das erste Stück
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gelesen, zu dem Herder auch, wo ich nicht irre, einen Beytrag geliefert, irgend
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eine Urkunde der sächsischen Kirchengeschichte, oder so etwas.
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Ich bin sehr ungedultig nach Mendelssohns Morgenstunden – Dies soll
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seine letzte Schrift seyn; weil er sich ins Mecklenburgsche zur Ruhe begeben
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will, dem Handel und der Autorschaft entsagen. Die ihm entwandte Bogen
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sind wie ein Supplement anzusehen des
XXIV.
Stücks in Engels
φφ
en für
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die Welt; ich habe aber selbige weder lesen noch verstehen können.
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Mein zweiter Brief nach Wien ist den
18 d.
zurückgekommen, und
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Wucherer hat den 4 darauf bescheinigt, daß Hill bereits vor 8 Tagen abgereiset
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gewesen. Ich schmeichele mir einen guten
Collegen
für
Raphael
und meinen
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Sohn gefunden zu haben an dem ältesten
Nicolovius,
der ein sehr gesetztes
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Wesen an sich hat, viel Lust zu Sprachen und im Engl. schon recht weit
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gekommen ist. Auf die Bergerschen Tabellen habe schon längst für meinen
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Sohn gedacht. Kraus empfahl ihm einen Tag das
Remersche
Handbuch,
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war aber den Tag drauf, auch mit demselben nicht recht zufrieden, wollte es
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zu seinen Vorlesungen brauchen. Hans liest es jetzt, und die Gottersche
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Geographie hat er auch schon einmal gebraucht. Es heißt aber auch hier: Verlaßt
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euch nicht auf Bücher – sie können ja nicht helfen. Universalmittel giebt es
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nicht; und der Fleiß selbst
steht sich
bisweilen im Wege. Die Hauptsache kommt
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immer auf Gedeyen an.
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Empfehlen Sie mich der Frau Kriegsräthin und Ihrer Nachbarschaft in
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Friedrichsthal und Petersdorf mit dem Wunsch daß es mit der
Ambulance
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bald zur doppelt festen
Adjunctur
kommen möge.
S. 59
Uebermorgen hoffe ich auch mit meinem 55sten Jahr fertig zu werden, an
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dem ich mich ganz müde geschleppt. Wir erwarten Sie hier, und ich wünschte
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Ihnen was Neues aus erster Hand mittheilen zu können. Ich bin mit meinem
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ganzen Hause
5
Ihr
6
ergebenster Freund und Diener
7
Johann Georg Hamann.
Provenienz
Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Slg. v. Radowitz 5874).
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VII 278 f.
ZH VI 56–59, Nr. 869.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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56/25 |
25 Aug. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: 25. Aug. |
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56/30 |
blos ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: bloß |
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56/30 |
HE ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: HE. |
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57/3 |
waren, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: waren |
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57/6 |
loben ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: lesen |
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57/11 |
dirig ier enden ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: regierenden |
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57/12 |
zweite ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: zweyte |
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57/15 |
HE ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: HE. |
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57/32 |
Flickwört t er |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Flickwörter |
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57/32 |
Seiten ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Seite |
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58/2 |
menschl. ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: menschl |
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58/5 |
endlich ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: endlich – |
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58/7 |
feines, ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: feines |
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58/22 |
18 d. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: 18.d. |
|
58/24 |
Raphael |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Raphael |
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58/24 |
Collegen |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Coll e gen |
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58/28 |
Remersche |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Remer sche |
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58/33 |
steht sich ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: steht |