905
176/26
Kgsb.
den 13
Χ
stm. 85.
27
Mein alter lieber Landsmann, Gevatter und Freund!
Heute ist ein
runder
28
Monath, daß ich den 2ten Theil Ihrer Ideen mit der Post erhielte, und
29
das dritte den 5
ten
dieses
von
Hartung, der mich begegnete und den ich
30
selbst begleitete um es aus seinem Buchladen abzuholen. Meinen dreyfachen,
31
das heist vollkommensten Dank von Grund der Seele. Gott gebe Ihnen
32
Gesundheit das Ende Ihrer Laufbahn mit Preis und Zufriedenheit zu
33
erreichen. Sie müßen meinen Brief eben erhalten haben, wie Sie Ihr
34
freundschaftliches
Billet
dem
Buche beygelegt, welches also beantwortet ist.
35
Noch habe von keiner Recension gehört, geschweige etwas darüber gelesen.
S. 177
Ich denke auch an meine
Abschieds Audientz
von
Niemanden
dem
2
Kundbaren
– Gott gebe, daß Ihre beste Hälfte sich völlig hergestellt
3
fühlt und in Ihrem geseegneten und bevölkerten Hause alles hüpft und
4
springt. Unser
Claudius
hat einem zieml.
Schreck
an seiner Rebecca erlebt
5
der auch, wie ich hoffe und wünsche, glücklich überstanden seyn wird. Ich
6
habe auch den 7
dieses
eine kleine Warnung bekommen, welche mit Gottes
7
gnädiger Hülfe von keinen Folgen seyn wird. Es gehe, wie es gehe –
8
Vielleicht ein
vehiculum
und Vorspann zu meiner Reise und dem Glück uns
9
einander noch in dieser Welt zu laben. Eine Idee, in die gegenwärtig die
10
ganze Geschichte meiner Menschheit
concentri
rt ist.
11
Nun laßen Sie mich weiter schwatzen, wiewohl ich selbst nicht
weiß
wo
12
ich geblieben bin. Hill ist meines Erachtens gut bey meinem alten Freunde
13
Jacobi versorgt und mit dem Anfange dieses Monaths als Hofmeister
14
eingezogen. Das Gehalt ist mäßig, er hat aber sehr Hoffnungsvolle Kinder,
15
einen Krauskopf von 7 Jahren, in dem ein wahres
Genie
vergraben zu seyn
16
scheint, ein sehr gutes älteres Mädchen. Das jüngste ist noch zu klein zur
17
Schule; dafür eine Wayse aus der Pfaltz oder aus Bayern, die mehr
18
versäumt und imgl. hartköpfiger ist. Jacobi brachte sie ins Land, den
19
Zusammenhang aber weiß ich nicht. Jacobi ist ein Mann von Planen, die ins Große
20
gehen, und mit einer kaufmännischen Genauigkeit ausgeführt werden müßen,
21
mit Absichten auch viel Liebe für seine Kinder, und wie es
scheint
ein
22
Verhältnismäßiges Glück in ihrer Erziehung und Ausführung. Hill lebt
23
ungebunden, nur wenige Stunden zum eigentl. Unterricht, behält also viel Zeit
24
übrig in vielen Dingen weiter zu kommen, und meine Mädchen auch
25
fortzuhelfen auch mit Michael
u
Raphael die Uebungen im Ital. hebr. arabischen
26
fortzusetzen. Die
Lisette Reinette
besucht er auch 2 mal die Woche und setzt
27
den mit ihr gemachten Anfang im Ital. mit der grösten Zufriedenheit fort.
28
Scheller hat seit
dem 21
Nov. bey mir geherbergigt, ist
Adiunctus
des
29
alten Gottscheds in Petersdorf geworden, hat sein
Examen
und
Ordination
30
überstanden, seine alte Schwiegermutter während seines
Aufenthalts
31
verloren und gestern früh nach Peterdorf abgegangen von dannen er – vielleicht
32
introduci
rt – oder nicht, ich weiß nicht wann? widerkommen und nach
33
Graventihn gehen wird um seine Sachen abzuholen nebst einer guten
34
Ausstattung zu seiner baldigen Qvarre.
35
Den Sonnabend vor dem 1. Adv. kam
Me Courtan
gesund
und
36
vergnügt
aus Riga an, wo sie zu verscheiden glaubte, vielleicht an Heimweh.
37
Eine so lebhafte Frau bey einer so elenden Witterung, als wir diesen
S. 178
Sommer gehabt, und bey einem kranken Wirth, der vor Arbeit und Krankheit sich
2
selbst verzehrt. Dieselbe Woche
hab
ich gute Nachrichten von der gesunden
3
Heimkunft des jungen Paars erhalten. Den ersten Advent erhielt ich frühe
4
zum Frühstück den Band der Allg. Litt. Zeitung wo mein Golgatha so
5
politisch recensirt ist. Ich hatte mir durch Jacobi den Bettel verschrieben. Meine
6
Erwartung recht derbe mitgenommen zu seyn war getäuscht, und beleidigte
7
mich desto mehr. Ich nahm mir also vor die gantze Adventswoche Fastnacht
8
zu halten. Den 2
Xbr
wurde mein ganzes Haus bey Hills
Oncle,
dem
9
Regimentsfeldscheerer Miltz, Mittags
u
Abends beschmaußt. Es war sein und
10
seiner einzigen Tochter und meiner mittelsten Geburtstag. Mein Michael
11
war so klug gewesen gl. nach dem Essen zu Hause zu gehen, weil er keinen
12
Caffé
trinkt. In der Abendstunde kommt meine Magd gelaufen mit der
13
Bothschaft, daß ein
Officier
aus Münster
nach mir früge. Ich finde
14
bey mir
einen
Ruß.
Major
Tiemer
, der mir Grüße von Lavater brachte und
15
mir die genauesten Nachrichten von seiner Verbindung mit meinem
16
Alcibiades in Paris u Lyon brachte, auch seiner lieben jungen Frau. Sie können
17
leicht denken, wie ich mich an einem solchen Besuch erquickte. Er hatte in W.
18
niemanden als Bode gesehen, kannte Arndt in Petersb. u. unsern H. in Riga.
19
Unsere Vertraulichkeit war gegenseitig – Er wartete noch einige Tage auf
20
seine Reisegesellschaft, und versprach mich öfters zu sehen. Ich versprach
21
seine Neugierde nach dem Nov. der Berl.
Monathsschrift
zu befriedigen, die
22
er noch nicht gesehen hatte. Den Tag darauf wollte er selbige bey mir
23
abholen kommen, weil er Sonntags beym
D.
Gräff versagt wäre. Ich warte
24
den ganzen Sonnabend u Sonntag umsonst auf ihn. Montags gieng ich ins
25
Gebet, und sprach bey
Schenk
an,
weil der Bediente dies GastHaus meiner
26
Dienstbotin genannt hatte, gabe den Nov. der Tochter ab mit Bitte das
27
Buch in Empfang zu nehmen, wenn der
Major
nicht Zeit haben sollte mich
28
noch zu sehen. Des Abends kommt er selbst, wie ich eben an ihn zu denken
29
aufgehört hatte – Er entschuldigt sich wegen seines Ausbleibens, und auf
30
einmal entdecke ich in diesem liebenswürdigen Mann, den ich bloß für einen
31
Dilettante
gehalten, einen außerordentl. Liebhaber der griechischen
u
hebr.
32
Sprache. Ein neuer Brennpunct für meine Phantasie. Er bat sich Briefe
33
nach Riga u Petersb. aus den Tag drauf, weil er Mittwochs frühe schon
34
abgereist seyn würde. Durch einen blinden Trieb gehe ich Dienstags gleich
35
nach dem Eßen aus um mir eine Bewegung zugl. trotz des elenden Wetters
36
zu machen wollte weder meinen Sohn, der um drey Uhr vorbeygehen mußte,
37
noch Hill die Briefe anvertrauen. Von weitem seh ich schon alles angespannt
S. 179
und mit Einpacken beschäftigt, daß ich also den rechten Augenblick geahndet
2
hatte. Mittwochs
frühe
werde gantz unerwartet, weil ich ihm
Hippel
die
3
vorige Woche 2 Körbe auf seine Einladungen geben müßen, mit Pf. Scheller
4
eingeladen. Ungeachtet aller Vorsicht meinen Magen zu schonen, gab ich ihm
5
den letzten Stoß durch eine ganze Neunauge zum Nachtisch u engl. Käse,
6
trank aber mäßig und nicht mehr als 3 Gläser Bischoff, den ich sonst sehr
7
liebe und ohne Schaden noch einmal so weit gehen kann. Ich besuchte zum
8
ersten
mal
D.
Gräff, den ich in einem finstern Gewölbe fand, und mich sehr
9
liebreich empfieng, verheelte ihm gar nicht die Absicht den
Major
näher zu
10
kennen. Er versicherte mir auch ihn zum erstenmal in seinem Leben gesehen zu
11
haben und war von den Kenntnißen dieses Mannes gantz eingenommen, weil
12
er einige
mal
die große Reise mit jungen Herrn gethan u allenthalben in
13
e
Europa
beynahe zu Hause wäre. Sein Bruder wäre sein intimster Freund
14
gewesen, Kriegs
commissarius
zu Landsberg an der
Warte
, und hätte sich
15
öfters seiner erinnert, daher ihn auch jetzt an ihn gewiesen. Er lobt auch
16
diesen als einen ungemein thätigen Mann und ich vermuthe daß der mit mir
17
recensirte preuß. Amtmann zu
Bradwede
in der Grafschaft Bradwede auch
18
ein Bruder seyn muß. Bey diesem Besuche fühlte ich, daß meine Zunge mir
19
Mühe machte, und daß ich gl. einem Trunkenen lallte. Ich schrieb diese
20
Veränderung dem finstern Zimmer zu und eilte zu Hause. Im Fortgehen fiel mir
21
der
Hut
aus der Hand und ich sprach bey Hill der nahe wohnt an mich zu
22
Hause zu begleiten, welches Gehen mir eben so sauer als das Reden wurde.
23
Kinder, ich weiß nicht, das Reden und Gehen fällt mir so schwer. Meine
24
Leute sehen mich an. Der Mund ist mir gantz auf die rechte Seite verzerrt –
25
und zum Glück war ein
Vomitiv
zu Hause, das meine Magd wegen ihrer
26
epileptischen Zufälle hatte einnehmen sollen. Dadurch wurde ich gleich
27
erleichtert und ich hatte eine sehr gute Nacht. Mein seel. Vater bekam seinen
28
ersten apoplectischen Zufall nach einem Gerichte Stinte, welche er sehr liebte
29
und die ich auch noch gerne eße. Mein Gottlob! nicht zur tägl. Gewohnheit
30
aber so oft er mich befällt, gantz unüberwindlicher Mittagsschlaf, mein
31
scharfer
Appetit
bey so weniger Bewegung, mein Ohrengellen, das mir
32
zuweilen ängstlich und gefährlich vorkommt – Mein ein gantzes Jahr lang
33
ausgesetztes Aderlaßen, daß ich seit vielen Jahren von 4 u 5 auf 2 mal
34
eingeschränkt. Das gefährliche Faulfieber, das ich diesen Frühling überstanden –
35
kurz:
alle Umstände machen die Bedürfniße meiner Reise desto dringender,
36
oder sind auch Vorboten einer andern, die keiner allerhöchsten Erlaubnis
37
bedarf.
S. 180
Den Tag drauf am 8ten wurde ich mit einem Briefe, vom Grafen
2
Christian aus Tramsbüttel erfreut, der bereits die Widerkunft seines Bruders
3
aus St. Petersburg, aber meines Erachtens zu früh vermuthet. Ich habe
4
gestern so gut ich gekonnt, unter Claudius Einschluß, geantwortet.
5
Eben fällt mir der December der Berl. Monatsschrift in die
Hände?
Wie
6
gefällt Ihnen der Streit des Garve u Biesters über den Catholicismus?
7
Sollte nicht Stark der
R. Fr. Archidemides ab Aquila fulua
seyn. Vor
8
allen Dingen wünschte ich Ihr Gutachten über die Recension meines
9
Golgotha, weil ich meinem eigenen Urtheile nicht traue, und ob Sie mir
10
anräthig
seyn
die hämische Be- oder Verkleidung meiner Autorschaft durch
11
eine Entkleidung u Verklärung des Predigers zu widerlegen und zu
12
Schanden zu machen in einem fliegenden Briefe an Niemand den Kundbaren? Es
13
liegt eine solche
moles indigesta
in meinem Gehirn, die ich nicht in Ordnung
14
zu bringen im stande bin, weil die Verdauung meines
Cerebelli
wie meines
15
überstopften Magens ist. Ich glaube auch dies unserm J. in D. schuldig zu
16
seyn, weil wir Brüder gleicher Kappen sind, er den Leßing zum Sp. und ich
17
seinen Biographen zum Atheisten gemacht habe. Können Sie sich noch
18
liebster H. Ihres alten
Coaetanei
Kraft
besinnen. Er ist von Cremitten aus
19
der Nachbarschaft Scheffners und seines köllmischen Gütchens Sprintlacken
20
an unsere Altstädtsche Kirche als
Diaconus
versetzt worden an des seel.
21
M.
Weiß Stelle. Er ist eben so beliebt in seinem Amte als Umgange.
22
Doch meine Wesen und
nisus
benehmen mir alle Gedanken und Lust
23
Ihnen die Zeit zu verderben. Wir werden uns mit Gottes Hülfe sehen und
24
mündlich ersetzen können, was dies Jahr hat aufgeschoben werden müßen.
25
Gott schenke Ihnen alter lieber Gevatter Landsmann und Freund, meiner
26
verehrungswürdigen Freundin und Gevatterin und Ihrem ganzen Hause
27
Gesundheit vorzüglich zu Ihren Amts- und allen übrigen Arbeiten und
28
Werken Ihrer Hände. Sein Seegen kehre reichlich bey Ihnen ein zum Fest und
29
Neuen Jahre. Er fördere unsere beyderseitige Wünsche zu einem glücklichen
30
Widersehen und bahne die
Wege
zu unserer
Caravane
–
31
Sie erhalten diese Zeilen über D. Wie und oft Hill an Weimar denkt,
32
brauch ich Ihnen nicht zu sagen, und wie oft wir in Ihrer Probstey sind und
33
Bischofshofe. Gott sey mit Ihnen und den Ihrigen, wie mit mir und
34
den meinigen
!
35
Gantz der Ihrige
Joh. Ge. Ha.
S. 181
Mir fällt noch ein, wenn Sie etwa meinen Recensenten in der Allg. Litter.
2
Zeitung wißen, ihn mir zu entdecken. Eine Kleinigkeit macht mich darnach
3
neugierig. Er hat das Wort
Willkühr
S. 62. in
Gewähr
verändert.
4
Das gemeinschaftl. Autor Intereße nöthigt mich dem am meisten zu
5
schreiben u am öftesten, der die meiste Zeit zu verlieren hat. Gott sey Ihr
6
Freund, Schild u großer Lohn, lieber Herder! und sey in Ihrem Hause u
7
Herzen allgegenwärtig mit Seiner Liebe Gnade u Seegen! Amen.
8
Den 15 des Morgens –
9
Ich muß eilen die Briefe aus den Augen u Gesicht zu schaffen –
Vale et
10
faue
mit Weib und Kindern mir
u
den meinigen, die nicht ausarten werden
11
in
den
Gesinnungen Ihres
– u nochmahls Gott empfohlen!
12
Adresse:
13
An / meinen lieben Landsmann, / Gevatter und Freund Herder / in /
14
Weimar
.
15
Cito per
Düsseldorf
.
Provenienz
Krakau, Jagiellonenbibliothek, Slg. Autographa der ehemaligen Preußischen Staatsbibliothek zu Berlin (ehemalige Berliner Signatur: Acc. ms. 10787, Nr. 6).
Bisherige Drucke
Heinrich Düntzer, Ungedruckte Briefe zwischen Hamann und Herder. In: Bremer Sonntagsblatt. Siebenter Jahrgang, No. 43: 16. October 1859, 338 f.
ZH VI 176–181, Nr. 905.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
|
176/26 |
den 13 ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: d. 13. |
|
176/27 |
Heute ist ein ]
|
Geändert nach der Handschrift; in ZH Absatzwechsel vor „Heute“. |
|
176/29 |
dieses ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: d. |
|
176/29 |
von ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: vom |
|
176/34 |
dem ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: dem |
|
177/1 |
Niemanden |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Niemand |
|
177/4 |
Claudius |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Claudius |
|
177/6 |
dieses ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: d. |
|
177/11 |
weiß ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: weiß, |
|
177/15 |
Genie |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Genie |
|
177/21 |
scheint ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: scheint, |
|
177/25 |
u ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
|
177/28 |
dem 21 ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: d. 21. |
|
177/30 |
Aufenthalts ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Aufenthaltes |
|
178/2 |
hab ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: habe |
|
178/9 |
u ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
|
178/14 |
einen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: ein |
|
178/14 |
Tiemer |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Tiemann |
|
178/21 |
Monathsschrift ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Monatsschrift |
|
178/25 |
an, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: an |
|
178/31 |
u ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: u. |
|
179/2 |
frühe ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: früh |
|
179/8 |
mal ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Mal |
|
179/12 |
mal ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Mal |
|
179/13 |
e Europa ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Europa |
|
179/14 |
Warte ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Warthe |
|
179/17 |
Bradwede ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Bradweda |
|
179/21 |
Hut ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Hut |
|
179/35 |
kurz: ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: kurz |
|
180/5 |
Hände? ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Hände. |
|
180/10 |
seyn ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: seyn, |
|
180/18 |
Coaetanei |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Coaetan e i |
|
180/30 |
Wege |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Wege |
|
180/30 |
Caravane ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Caravane. |
|
180/34 |
den meinigen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: meinigen |
|
181/3 |
Gewähr |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Gewähr |
|
181/10 |
u ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: und |
|
181/11 |
in den ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: in den |