906
181/17
Kgsberg den 14 Christm. 85.

18
Da erhalten Sie liebster J.J. wahrscheinl. den letzten Brief in diesem

19
Jahre, nebst Beyl. an H. die ich aus mehr als einer Ursache zum Einschluße

20
Ihnen empfehle. Ich hoffe, daß alles in Wandsbeck gut abgelaufen seyn

21
wird –

22
Vorige Woche konnte ich erst den gewöhnl. Sonnabendsbesuch bey
Me

23
Courtan
abstatten, wo ich des Kants
amanuensem
fand, der mir sagte, daß

24
K. sich mit Mend. nicht einlassen wollte, weil 1.) die Morgenstunden ihn

25
eigentl. nicht selbst beträfen, wie er anfängl.
gedacht
u 2) mit seinen eignen

26
Arbeiten zu sehr beschäftigt wäre. Die Metaphysik der Natur oder Körper

27
würde unter dem Namen
Phoronomie
erscheinen u an
die
eine Metaphys.

28
der Aesthetik dächte er auch zur Ostermeße. Die Recension hatte ihm Schütz

29
abgeschrieben, weil er sie selbst für die Allg. L.Z. liefern würde. Dies war

30
wieder ein kleiner Qveerstrich durch meine Rechnung. Vorgestern besuchte mich

31
Kraus u versicherte oder meynte wenigstens daß er die Morgenstunden vor

32
sich an etwas gearbeitet hätte. Es scheint also noch nichts ausgemacht und

33
entschieden zu seyn.

34
Bey meinem Vorsatz bleibe ich noch vor der Hand, die Recension der Berl.

S. 182
zu beantworten. An Materie fehlt es nicht, ich bin aber meines eigenen

2
Vorraths selbst nicht mächtig. Ich habe mit einer Dedication an Niemand’ den

3
Kundbaren angefangen, und denke mit einem fliegenden Brief an ihn meine

4
kleine
Autorschaft
zu schließen (weil doch in dem gantzen Brey davon

5
hauptsächlich die Rede ist) zum Motto der bekante Spruch des Horatz:

6
Non fumum ex fulgure sed
– – Das
Thema
der Entkleidung u Verklärung

7
des Predigers in der Wüste, der zum Glück zwischen
Zöllner
und dem

8
Monstro
eines geistl. Atheisten steht, der wenigstens mehr Aufmerksamkeit

9
verdient als der
Fr.
R. Fr.
de Aquila fulua
in der polemischen

10
Correspondentz der beyden Philosophen des
X
bers, an der ich mich gestern Abend

11
erbaut.
Giebt mir Gott Glück u Kräfte mein Ideal, das in meiner Seele gährt,

12
darzustellen und herauszubringen: so sollen dem andächtigen Leser in Berl.

13
die Haare zu Berge stehen vor meiner Gabe der Deutlichkeit, und
Sie sollen

14
noch mehr über das Feuer als den Rauch klagen. Aber es geht mir auch gleich

15
als wenn die Kinder bis an die Geburt kommen, und ist keine Kraft da zu

16
gebären
Jes. XXXVII.
Es soll ein wahrer
Tractatus Theologico-Politicus

17
und
Totius Medicinae idea noua
gegen alle bisherige juristische,

18
finanzische und welsche Qvacksalbereyen in der Kunst Menschen u Staaten zu

19
regiren seyn. Die Großen dieser Erde, welche sich selbst ein Jerusalem nicht

20
schämt anzuruffen um das Heil der Welt zu bewirken, sind eben die

21
Mordbrenner, welche Gott und Menschen täuschen, von denen also kein Heil zu

22
erwarten ist.
Ich habe auf diese heillose Redefiguren schon ich weiß nicht wo?

23
mehr angespielt.
Wenigstens will ich meinen höltzernen Arm so weit ich kann

24
ausstrecken, um fähigern Köpfen den rechten Weg zu weisen.
Ein einziger

25
Preuße soll den Berl. mehr zu schaffen machen als die ganze Schaar der

26
Wiener – und die
ridiculus mus
meiner Bergekreißenden Muse soll dem

27
gefangenen Löwen nicht mehr lächerlich seyn. – Sie selbst,
συζυγε γνησιε

28
Phil. IV.
3. sollen die Stimme des Predigers aus den
Wolken
nicht

29
umsonst citirt
haben,
und über seine Erscheinung weinen u lachen, Furcht und

30
Freude fühlen.
Alea iacta est
– Jenseits des
Rubicons
oder Cedernbachs

31
wollen wir mehr plaudern. Um eine Stunde kommt der Schlaf mit einem

32
Quos ego
– wie Neptun mit seinem Dreyzack, und der ganze brausende

33
Tumult verwandelt sich
in
eine Windstille, mit der ich nicht vom Fleck

34
kommen kann.

35
Sie werden aus dem was ich auf den Umschlag meiner letzten Einl.

36
gekritzelt habe sich noch des Vergnügens erinnern womit ich an dem lieben

37
Major Tiemann
einen
Virtuos
en der beyden heil. Grundsprachen entdeckte.

S. 183
Er wollte Mittwochs erst abreisen bat mich aber schon den Tag drauf einen

2
Brief an Hartknoch in Riga u Freund Arndt in S. Petersb. ihm

3
zuzuschicken. Ich hatte eine
Motion
nöthig
gleich nach dem Mittagseßen am

4
Dienstage, wollte weder meinem Sohn der um 3 Uhr das Gasthaus vorbey
gieng

5
noch
Hill
mein Packchen anvertrauen, gieng also selbst ungeachtet des

6
elenden Wetters, und fand schon Dienstags gl. nach meinem zeitigen u

7
geschwinden Mittag alles angespannt und mit Aufpacken beschäftigt. Ich

8
übergab die Sachen einem Bedienten, und hatte mich nicht zufrieden gegeben,

9
wenn ich die Gelegenheit des Augenblicks versäumt hätte. Es war mir zuviel

10
daran gelegen diesem Mann etwas zu meinem Andenken mitzugeben –
und

11
wißen Sie, was ich dazu wählte, nach mancher überstandener

12
Bedenklichkeit? Ihr gebunden Exemplar des Spinoza Büchleins und ein

13
ausgewaschnes von meinem Golgotha – weil ich ahnde, daß diese beyde
capita
unsers

14
Delicti
noch mehr
corpora
und
membra
nach sich ziehen werden.
An Ihrem

15
D
Qv exemplar mit der Zuschrift hab ich vor der Hand gnug, und werde

16
nicht eher die Ersetzung des andern verlangen oder darauf Ansprüche

17
machen, als bis ich mit meinem jetzigen
Embryon
fertig bin, oder so glückl. seyn

18
werde Ihnen meine Entbindung melden zu können.

19
Mittwochs den 7 wurde ich ungeachtet der beyden vorige Woche

20
ertheilten Körbe wider zu Mittag eingeladen mit dem Pf.
Scheller
der vorgestern

21
frühe zu seinem
Senior
abgereist
ist
,
.
Ich haute wider über die Schnur, und

22
ließ mir gelüsten eine ganze
Lampret
en statt des Nachtisches gelüsten nebst

23
einem Stückchen Schweitzer Käse. Mit dieser vollen Ladung aber heiterm

24
Kopf besuchte ich noch zum ersten mal den
D.
Gräf, wo der Major auch des

25
Sonntags gespeist hatte. Er führt mich in ein dunkles Gewölbe seiner

26
Studierstube. Ich bin von Kindesbeinen an, einer freyen heitern Aussicht

27
gewohnt. Mir befällt eine Bangigkeit, und ich fühle eine Schwierigkeit der

28
Aussprache, die mehr einer Trunkenheit als Stottern ähnlich ist. Er freut

29
sich mich zu sehen in seinem Hause, ich sage ihm die Ursache meines Besuchs.

30
Er ist eben so voll wie ich von unserm reisenden Gast. Bey Hippel hatte

31
Reichardts Schwager erzählt, daß Gräfs seiner, unser
Provincial-Accise-

32
und Zoll
Rendant
seinetwegen eine Gesellschaft zusammengebeten hätte u

33
ihn auch, daß er aber ausgeblieben wäre – Gräf versicherte
ihn
ein

34
gleiches ihn gestern umsonst erwartet zu haben, daß er aber den
Major
zum

35
ersten mal in seinem Leben gesehen, aber seinen würdigen Bruder, einen

36
Krie
s
gs
commissarium
sehr genau gekannt, und dieser ihn daher an ihn

37
addressi
rt
hätte. Von seinen Kenntnißen sprach er mit Wohlgefallen und

S. 184
wuste nichts von denen, die ich zufällig ausgeforscht hatte. In eben dem

2
Theile der Allg. Bibl. finde ich auch einen Brandenb. Amtmann Tiedmann,

3
den ich gleichfalls für einen Bruder halte.

4
Ich eilte aus Gräfens Hause, beym Abschiede fällt mir der Hut aus der

5
Hand, und weil Jacobi u mein Hill in der Nachbarschaft wohnen, spreche

6
ich an um mich zu Hause leiten zu laßen, welches mir eben so sauer wurde als

7
das Sprechen unterwegs. Beym Eintritt klag ich meinen Leuten, was mir

8
fehlt. Sie sehen mich an, und finden meinen Mund gantz nach der rechten

9
Seite zu verzuckt. Ich hatte zum Glück meine
Dosin Ipecacuanha
zu Hause,

10
nehme die Hälfte u. weil diese nicht geschwind gnug wirken wollte, die andere

11
hinterher. Erleichterung folgte, und ich schlief die Nacht herrlich – befinde

12
mich auch nach Wunsch und habe heute die halbe Geistlichkeit besucht.

13
Mein seel. Vater, ein außerordentl. mäßiger Mann,
be
kam den ersten

14
apoplectischen Anfall von einem Gericht Stinte, die er gern aß, und ich bin

15
durch diese Warnung auch auf mehr Diät und Enthaltsamkeit aufmerksam

16
gemacht worden, und auf manche andere Dinge mehr. Den Abend drauf machte

17
mir ein Brief des älteren Grafen Christian zu Stolberg, der seinen Bruder

18
zu früh aus Petersb. zu erwarten scheint, viel Freude. Ich habe vorgestern

19
geantwortet und in einen Brief an
Claudius
eingeschloßen, auch Herder von

20
diesem Zufall gemeldt – der vielleicht meine Reise eher befördern als

21
aufhalten könnte,
meine
Sprachfehler in eine apoplectische Schwäche ausgeartet

22
und alles zu meinem wahren Besten gediehen. Mit meinem fliegenden Briefe

23
an Niemand’ den Kundbaren die Entkleidung u Verklärung eines Predigers

24
betreffend, hoff ich mir wenigstens ein Vorspann u Freypaß zu meiner Reise

25
zu verdienen, und also meiner eigenen Entkleidung u Verklärung immer

26
näher und näher zu kommen. Diese Weynachten und die Hefen des Jahres

27
unter mancherley Gedanken und Einfällen recht erbaulich zuzubringen, und

28
das große Neue Jahr für mich zu erleben.

29
Komm ich als ein Geist zu Dir,

30
So erschrick nur nicht vor
mir.

31
Da ich
aber
liebster J J. ein wenig
tenax
bin, so werde ich mich meiner

32
Haut, meines Fleisches gegen Freund Hain, den
Knochenmann
wehren, so

33
gut ich kann.

34
Ich habe die halbe Clerisey besucht heute in lauter Privatangelegenheiten,

35
habe zwey nicht gefunden oder nicht finden wollen, und der dritte hatte

36
Geschäfte, überließ mich aber seiner Tochter Braut, die mein schiefes Maul

S. 185
in integrum restitui
rt fand. Ihres Namensvetters kleine Mädchen haben

2
mich alle heute drauf geküßt. Also bitte ohne alle Sorge deshalb zu seyn.

3
Bitten Sie unsern lieben Frantz um den versprochnen
Statum,
den ich

4
erwarte um einen Brief, den ich den 3
Nov
angefangen habe, wenigstens mit

5
diesem Jahresschluß vollenden kann. Von meinem schief gewesnen Maul

6
melden Sie lieber nichts; Sie wißen, wie man die Einbildungskraft der

7
jungen Weiber schonen muß, und wie unwillkührlich es ihnen ist, sich

8
gewesene
abwesende Dinge als gegenwärtig vorzustellen.

9
Morgen hoffe ich mit Gottes Hülfe meine liebe älteste Tochter und

10
übermorgen Hippel zu besuchen, – Weiter
gehen
meine Entwürfe für diese Woche

11
nicht.

12
Der
Domine Politice
Kraus oder
Crispus
bleibt noch bey seinem

13
gegebnen Wort uns zu begleiten. Mein jetziger Artzt und Nachbar Miltz ist auch

14
halb angeworben, um ein Bad zu brauchen; meine Hausmutter soll seine

15
Tochter unterdeßen in
Pension
nehmen, und wird von Tag zu Tag mehr

16
arrangirt aus unserer Reise Ernst zu machen.
Wenn das schiefe Maul, das

17
ich den Berl. zugedacht mir gut geräth: so hoff ich wird es so viel Wunder

18
thun, als Moses Stab auf Pharao und der Egypter Herz.


19
den 15 frühe Morgens.

20
Der Frost soll sich diese Nacht in Glatteis verwandelt haben, das für

21
meinen schwindlichen Kopf und schüchterne Füße nicht taugt. Vielleicht lege

22
ich morgen vor u nachmittags meine Besuche bey H. u der Baroneße ab.

23
Wäre ich in Düßeldorf so würde ich die Feyertage in Münster zubringen. Da

24
Sie wenigstens dahin schreiben werden, so erinnern Sie sich meiner in
allen

25
denen
Briefen, woran ich einigen Antheil nehmen kann
mit den besten

26
Wünschen zum Neuen Jahr, die ich auch für Sie und die liebe Ihrigen
in

27
petto
behalte und ihrer rechten Behörde im Verborgenen anvertrauen werde.

28
In meinem letzten Briefe an unsern lieben Frantz habe
meines Wißens

29
schon an die bevorstehenden Zeitwechsels gedacht. Ich schreibe selbst nicht

30
eher hin, als
d
bis ich Antwort erhalte. Schreiben Sie nach Zürich: so

31
versichern Sie unsern lieben Lavater u seinen Freund Pf. meines unverletzten

32
Andenkens, trotz meines Stillschweigens u Hills. Es wird Ihm an Arbeit

33
nicht fehlen – und aus eben der Achtsamkeit stöhre ich auch ungern unsern

34
sonst gefälligen Kant. Scheffner wird auf die Feyertage am Lande bey

35
Hippel erwartet, ob ich sie mit ihnen verschmausen werde weiß ich nicht;

36
möchte lieber arbeiten und in meiner Wüste zubringen, in der ich meine

S. 186
Lisette Reinette
erwarte zum Besuche außer denen, die Gott noch oben ein

2
beschären wird. Dem homerischen Grafen will gern in meinem Katzenpeltz

3
und mit einem rußischen Winter
diadem,
worinn er mich zu sehen wünschte,

4
entgegen laufen. Lieber wär es mir, wenn die nordische Elise mit ihren 2

5
Nymphen sich um mich nicht bekümmerte und diese Calypso meinen

6
Mentorwink ersparte, den ich ihr schuldig bin. Bey der Abreise des Herzogs lief das

7
allgemeine Gerücht in seinem Lande, daß er der Regirung
entsagte
hätte, bey

8
seiner Rückkunft redt man eben so allgemein jetzt von seiner abermaligen

9
Scheidung, um einen männl. Erben zu haben.

10
Ich umarme Sie, lieber Jonathan und sehe mit jeder Post
guten

11
Nachrichten
aus D. M. u W. entgegen. Leben Sie mit den lieben Ihrigen

12
gesund und recht wohl. Denken Sie,
quantum sufficit,
an Ihren zwar nicht

13
gesunden aber auch gar nicht kranken sondern in glücklicher Mitte

14
schwebenden Schwärmer, Mitarbeitenden und mitleidenden Freund
Johann

15
Georg H.


16
Den 2ten Theil der Vorlesungen habe noch nicht gelesen, erwarte ihn mit

17
Ungedult heute. Nichts als Saltzmann nöthiges Buch über die Sünden der

18
Jugend u den dritten Theil der Büschingschen Biographien, die Ihnen auch

19
empfehle. Kennen Sie
Ramsays
Buch über die Religion in mathematischer

20
Methode geschrieben? Ich nicht. Das Original soll engl. seyn. Ade!


21
Adresse:

22
An / HErrn Geheimen Rath
Jacobi
/ zu /
Düßeldorf
. /
Fco
Wesel
.


23
Vermerk von Jacobi:

24
Koenigsberg den 14.
ten
Xbr
1785

25
J.G. Hamann

26
empf den 25
ten
Xbr.

27
beantw den 30.
ten
Xbr.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 116 f.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 157–162.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 4: 1785. Hg. von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2003, 280–285.

ZH VI 181–186, Nr. 906.

Zusätze fremder Hand

186/24
–27
Friedrich Heinrich Jacobi

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
181/25
gedacht
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gedacht,
182/7
–11
und […] Abend erbaut.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
182/13
–22
Sie […] ist.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
182/23
–24
Wenigstens […] weisen.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
182/29
haben,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
haben
183/3
nöthig
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
nöthig,
183/4
gieng
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gieng,
183/5
Hill
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Hill
183/10
–14
und wißen […] werden.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
183/20
Scheller
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Scheller,
183/21
ist
,
.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ist.
183/37
addressi
rt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
adressi
rt
184/21
meine
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
mein
184/30
mir.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
mir
184/31
aber
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
aber,
184/32
Knochenmann
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Knochenmann,
185/10
gehen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gehn
185/16
–18
Wenn […] Herz.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
185/25
–27
mit […] werde.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
186/7
entsagte
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
entsagt