919
226/26
Kgsb. den 15 Jänner
Dom II. p Epiph
86.
27
Der Comm. Rath Fischer gab mir seine Einl. gestern selbst auf meiner
28
Amtsstube ab; weil das
Commercium Collegium
und die
Admiralität
zu
29
den
Licent
Gebäuden gehört, im Vorbeygehen also und versprach mir zugl.
30
ein
Recipe
das ihm bey seiner Hypochondrie die besten Dienste bisher gethan,
31
womit ich auch also einen Versuch machen will, weil meine
32
Verdauungskräfte noch immer leiden – –
33
Ich hatte mir vorgenommen, liebster J. eine Pause in meinem
S. 227
Briefwechsel zu machen, weil ich bisher Sie gnug damit verwirrt und beunruhigt
2
haben mag. Erstlich muß ich mich aber für Ihren herzl. Wunsch zum Neuen
3
Jahr bedanken. Mein tägl. Wunsch ist zu Gott, meinen Freunden noch
4
nützlich und erkenntlich zu werden, unter welcher Gestalt Er wolle – und ich hoffe
5
auch noch die Erfüllung davon zu erleben, so arg es auch in mir und um mich
6
herum aussieht. Zweytens muß ich ein Misverständnis Ihnen benehmen,
7
wozu ich unschuldig Anlaß gegeben. Ich habe den 2
ten
Theil der
8
philosophischen Vorlesungen über das N.T. gemeynt und Sie haben die
9
Morgenträume des seel. M. drunter verstanden. Drittens schreib ich, weil ich doch
10
noch allerhand Ihnen zu melden habe. Der schleunige Tod des armen
11
Mendelssohns gieng mir den ganzen Donnerstag so im Kopf herum, daß ich
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keine Ruhe hatte, und immer bedauerte ihm nicht vor seinem Ende, wie ich
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mehr als Einmal willens gewesen bin, geschrieben und mich gegen ihn
14
erklärt zu haben, daß ich sein Feind durch mein Bekenntnis der Wahrheit gegen
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die Berlinschen Kunstrichter gar nicht geworden wäre, und mein Golgotha
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mehr die letzteren als ihn selbst angienge und angehen sollte, wie der Erfolg
17
erwiesen haben würde, wenn ich ausgeredt oder ausgeschrieben hätte.
18
Mendelssohn schien so etwas von mir erwartet zu haben, aus dem wenigen, was
19
er gegen andere u Hill sich
geäusert
und aus Biesters Briefen an Kraus, der
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mich gerechtfertigt ich weiß nicht wie? Aus eignem Stoltz schloß ich vielleicht
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auf seinen, und glaubte,
daß
wenn ihm an meiner Freundschaft etwas
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gelegen wäre, er eben so gut den ersten Schritt thun konnte. Es wurde mir
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daher wirklich sauer und es hat mir bisweilen Gewalt gekostet mich zu
24
überwinden. Um mich in Ausführung meines Plans nicht zu stören, dachte ich
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mit der Ausführung deßelben fertig zu werden, und wenn ich mich öffentl.
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gerechtfertigt,
privatim
mit ihm auf gewiße Art auszusöhnen. Ich qvälte
27
mich also mit dem
albernen Einfall
, gegen den Sohn dasjenige zu
28
thun, was ich dem Vater schuldig zu seyn
glaubte;
wollte ihm u seiner
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Familie, weil ich in seinem Hause Höflichkeit genoßen, mein aufrichtiges
30
Beyleid bezeigen – und die letzten Warnungen seines Vaters wie ein alter
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Freund deßelben unterstützen, sich vor der
verpesteten Freundin
zu
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hüten,
Mose und den Propheten
treu zu bleiben und ihr Zeugnis
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allen mathematischen u metaphysischen Speculationen vorzuziehen. Es ist
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noch ein Knabe von 14 Jahren ungefehr – und die Grille vergieng mir, wie
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sie sich meiner bemächtigt hatte. Herders Brief und Krausens Besuch kühlten
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mich ab, und ich wurde nüchtern auch von diesem
philtro.
Freytags
37
Hartknoch schickte mir Freytags ein paar Fäßchen
Caviar,
nach dem ich jedes
S. 228
Jahr lüstern bin, und wenigstens Einmal mich dran satt eßen mag mit
2
meinen Kindern, die wie die Fliegen drauf fallen. Mit dem Empfang ohne
3
eine einzige Zeile von einer Antwort auf Briefe, die fremde Angelegenheiten
4
betreffen, vergieng der Appetit. Ich lief mit dem einen für
Kant
bestimten
5
Fäßchen selbst zu ihm, habe ihn in diesem Jahr noch nicht besucht hielt mich
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länger bey ihm auf, als ich willens und es ihm vielleicht lieb war, sprach noch
7
bey Hippel an, der in der Nachbarschaft wohnt, und deßen Tisch ich nun zu
8
vermeiden den besten Vorwand habe. (Eine verdrießliche Verlegenheit weniger
9
für uns
beide
) An beyden Orten hatte ich Gelegenheit die von dem hiesigen
10
Wirth Mendelsohn, dem Schutzjuden
Seeligmann
eingezogene Nachrichten
11
mit andern zu vergleichen. Die
Summa
besteht darinn, daß Mendelssohn
12
noch den letzten Tag im Jahr bey seinem Verleger
Voss
gewesen, leicht
13
angezogen bey starker Kälte. Von da ist er bey
David Friedlaender
deßen
14
Brüder hier wohnen zu Tisch gegangen, hat in Gesellschaft des Hofr.
Hertz
15
gespeist, aber ohne Appetit sondern unter lauter Beschwerden, daß ihm nicht
16
wohl wäre. Dieser Artzt hat seinen Puls bedenklich gefunden. Dienstags
17
Hofnung geschöpft, und den Ausbruch eines Fiebers bemerkt. Mittwochs
18
frühe wird ihm sehr übel, und er verscheidt in den Armen seiner Tochter. –
19
Vermuthlich ist er in seinen Autorgeschäften
bey
Voss
gewesen. Der 2 te
20
Theil soll wirklich schon unter der Preße seyn – ob zum völligen Abdruck
21
daran zweifele ich, aus dem Briefe eines mir bekannten Juden, der gestern an
22
Brahl geschrieben,
dem
und gemeldt, daß der Abdruck im Stecken gerathen
23
würde. Ich denke hierüber bald zuverläßige Auskunft zu erfahren.
24
Kant meynte, die Christen hätten nichts, desto mehr seine eigene Nation
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verloren, um die er sich auch in Handlungsgeschäften und offentl. Sachen
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sehr verdient gemacht haben soll durch sein gesundes practisches Urtheil.
27
Von seiner Schreibart ist er gantz eingenommen, bewunderte einst
sein
28
Jerusalem wie ein unwiderlegliches Buch, ist noch willens mit der Zeit über
29
die Morgenstunden etwas herauszugeben, eilt jetzt mit der Ausgabe seiner
30
eignen Werke. Ich mag darüber nicht ein Wort gegen Kant verlieren, weil
31
er von der Ueberlegenheit seines Systems eben so überzeugt ist, als ich
32
Mistrauen dagegen habe. Hippel meynte es würde unserm Kant bald eben so
33
ergehen.
34
Gestern kamen mir zwey Jänner der Berl. Monatsschrift ins Haus
35
geflogen, worinn kein Mendelssohn, aber eine allerliebste Seifblase von
36
unserem
Kant ist, an der sich Herder sehr erbauen wird, und die Ihre
37
Aufmerksamkeit auch verdient. Ich habe sie zweymal gelesen, u beyde Exempl.
S. 229
durch meinen Sohn schon wider abgeliefert. Gestern besuchte ich
Me Courtan
2
auf ein halb Dutzend romischen Camillen
Thé,
der meinem Geschmack u
3
Magen wohl gethan, fand die An
l
alecten des Leßings, wo ich eine
4
Entdeckung machte, daß die Litteraturbriefe in eben demselben Jahr 759 ihren
5
Anfang genommen, also um nichts früher wie meine Sokr. Denkw. sind.
6
Diese Stelle muß also geändert werden.
7
Ich zweifele Selbst, daß Mendelssohn mein Golgotha verstanden. Ich
8
wollte sein Jerusalem vor ein paar Tage lesen und es wurde mir Angst
9
dabey, ihn falsch gefaßt u Unrecht gethan zu haben. Endlich kam ich auf die
10
Spur, und konnte mich beruhigen, daß ich das
wenigste
, was ich gedacht,
11
aufgeschrieben, und beynahe zu viel im Sinn behalten habe. Was im
12
Jerusalem S. 10 steht kann ich auch sagen:
„Es hat Aufwand gekostet mir diesen
13
Steig durch die Wildnis geebnet zu haben. Dies ist die Eigenschaft aller
14
sittlicher
Vorurtheile
. So bald sie in ein (falsches) Licht gesetzt werden,
15
vereinigen sie sich so sehr mit der Sprache u verbinden sich mit den alltägl.
16
Begriffen der Menschen, daß sie dem gemeinen Menschenverstande
17
einleuchten, und nunmehr wundern wir uns, wie ein anderer an solchen
18
angenommenen Begriffen zweifeln und auf einem so ebenen Wege straucheln
19
kann.“
20
Es ist allso eine Nothwendigkeit für mich das Jerusalem so wohl als mein
21
Golg. von neuem zu studiren, um das letztere gegen den Berlinschen
22
Kunstrichter retten zu können. Der Tod des Verf. giebt mir
Freyheit, ohne
23
ihn zu kränken, sein
Buch
zu
widerlegen u die Blöße deßelben
24
aufdecken zu können.
25
Herder beurtheilt Mend. eben so wie ich „er ist zu alt und ein zu claßischer
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Philosoph der deutschen Nation u Sprache, daß er sich belehren ließe und
27
ein zu pfiffiger Ebräer, als daß ein ehrl. Christ mit ihm auskäme. In seinen
28
Morgenstunden hat er seinen Schatten von Leßing (denn es ist nichts
29
als ein Schattenbild das er als den matten Hirsch p vormalt) aus dem
30
Gefecht zu bringen gesucht, daß er durch diese Vorrückung der Steine schon
31
gewonnen Spiel hat. – – Es ist sonderbar, daß in dem alten Mann der
32
versteckte Haß gegen die Christen von Tag zu Tag mehr hervorzutreten scheint:
33
Denn allenthalben bringt er, wo mit der eiskalten Wolf. Wort
φφ
ie nicht
34
weiter auszukommen ist, die Christen als geborne oder widergeborne
35
Schwärmer
ins Spiel u mit dieser geheimen bittersten Intolerantz ist
36
alles Disputiren am
Ende“ – – –
Gesetzt daß Ihnen Herder auch eben daßelbe
37
geschrieben:
so ist es uns beyden doch nützlich, und ich habe nichts weder mit
S. 230
dem lebenden noch todten Juden und Rabbi zu thun, mag ihn weder bekehren
2
noch verurtheilen, sondern die
Berliner
sind meine Gegner und Philister,
3
an denen ich mich rächen
werde.
4
Ich habe die
Wollust
eines
Ixion
und beynahe sein
Rad
gefühlt.
5
Muß also langsamer zu Werk gehen, ohne meine Idee
aufzuge
h
ben
, oder für
6
eine bloße Wolke zu halten. Ich hoffe den Prediger in der Wüste noch in ein
7
brennend
und
scheinend
Licht verwandelt zu sehen, und die versprochene
8
Freude an seiner
Gabe der Deutlichkeit
wahr zu machen.
9
Wie Herder auf den Gedanken kommt daß ich mich mit dem lateinischen
10
Recensent
en, wie er die Allg. Litter. Zeitung nennt, einlaßen wolle, weiß
11
nicht. Ich bin mit seiner Ankündigung recht sehr zufrieden gewesen, und
12
verlange kein größeres Lob. Er giebt mir den Rath meine Kraft für
den Berl.
13
Recensenten
, der bald hervortreten wird, zu sparen. Noch hat er die
14
Bibl. also nicht gelesen – und diesem Rath bin ich also auch schon zuvor
15
gekommen.
16
Ich bin wol, mit vieler Mühe, etwas weiter gerückt, aber noch nicht im
17
Zuge oder Gange, daß es kaum lohnen
wird
Ihnen diesen Lappen
18
mitzutheilen. Mendelssohns Tod hat auch den Gang meiner Ideen verändert, und
19
wie ich Ihnen, liebster J. schon gesagt, den Fortgang derselben erleichtert.
20
Ich will gleich nach dem Ihnen mitgetheilten Anfang diese Episode
21
einzureyhen suchen, und will erst Ihr Urtheil abwarten, ehe ich Ihnen mehr liefere,
22
auch nach W. sobald
ich nur kann
schreiben, und ihm Rechenschaft von meiner
23
Arbeit geben. Unsere Uebereinstimmung muntert mich dazu auf; und ich
24
wünschte daß unser liebe H. die Kritik seines alten Lehrers nicht so ungleich
25
beurtheilte, wie er es thut. Ein guter Schriftsteller hat
Gegner
und Feinde
26
auch nöthig, muß gegen selbige dankbarer seyn, als gegen die blinden
27
Bewunderer.
28
Kant
schickt
mir die lateinische Zeitung bis zum 8
pr.
aber nichts von
29
Ihnen noch von Mendelssohn.
Reid
deßen
Inquiry into the human mind
30
ich franz. besitze hat
Essays on the Intellectual Powers of Man
31
herausgegeben, die meine ganze Aufmerksamkeit rege machen und deren
Recension
32
ich wenigstens bald im
Monthly Review
zu lesen wünsche u hoffe.
33
Nun Herzenslieber J.
Paroli
zu allen Ihren Wünschen, oder unsern!
34
Können Sie auch mein Geschmier lesen? Macht es Ihnen Kopfschmerzen?
35
Nur nicht über das
Cogito
das edle
Sum
vergeßen. Gott
schuff
– Ohne
36
diesen Beweiß giebt es keinen andern von Seinem Daseyn. Geben Sie mit
37
diesem Jahr der
verpesteten Bulerin
den Scheidebrief, welche Ihrem
S. 231
Leßing u seinem Mendelssohn Leben u Genuß u Ruhe verkürzt. Lieber
2
Pantheismum
als
Anthropotheismum
geglaubt. Auch Unglaube ist
3
Religion, die natürliche und stärkste. Zweifeln Sie noch an
meiner
Gabe der
4
Deutligkeit? Mendelssohn hat mit
Pilatus Frage
angefangen um mit einem
5
analogen
Richterspruch aufzuhören. Laßen Sie den Todten ausreden, ehe Sie an
6
eine Antwort denken, u schreiben Sie mir bald Evangelien u Episteln aus
7
Münster. Gott sey mit Ihnen u den Ihrigen wie mit mir u den Meinigen.
8
Sobald ich was erfahre, theile es mit. Ihr alter gebundener
9
Johann Georg H.
10
Gott hat Ihren Gegner beßer entführt und zum Schatten gemacht, wie er
11
seinen angesteckten Lehrer u Freund, Nathan den Weisen, zum
12
verschmachtenden Hirsch. Heraus mit der metaphysischen Hagar. Alle Kritik der
13
Ismaele ist
Logo-
u
Sciomachia. Vive la Bagatelle!
Die machen Sie zum
14
Gegenstand, zum wichtigen
Gegenstand Ihres Forschens
.
Optimus
15
Maximus
verlangt keine Kopfschmerzen, sondern Pulsschläge!
Dixit!
16
ΑΥΤΟΣ εφα.
17
Adresse:
18
An / HErrn Geheimen Rath Jacobi / zu /
Düßeldorf
. /
Fco Wesel.
19
Vermerk von Jacobi:
20
Koenigsberg den 15
ten
Jan 1786
21
J. G. Hamann
22
empf den 27
ten
–
23
beantw den 3
ten
Febr.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 141–144.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 191–197.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 19–24.
ZH VI 226–231, Nr. 919.
Zusätze fremder Hand
|
231/20 –23
|
Friedrich Heinrich Jacobi |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
|
227/19 |
geäusert ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: geäußert |
|
227/21 |
daß ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: daß, |
|
227/28 |
glaubte; ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: glaubte, |
|
228/9 |
beide ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: beyde |
|
228/19 |
bey ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: bei |
|
228/24 –33
|
Kant […] so ergehen.] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
228/36 |
unserem ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: unserm |
|
229/12 –19
|
„Es […] straucheln kann.“] |
Die Auszeichnungs-Konvention für Anführungszeichen des 18. Jahrhunderts wurde modernisiert (wie ZH es auch sonst tut, aber hier unterlässt). |
|
229/25 –230/3
|
Herder […] werde.] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
229/36 |
Ende“ – – – ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Ende – – –“ |
|
229/37 |
geschrieben: ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: geschrieben; |
|
230/3 |
werde. |
Geändert nach der Handschrift; ZH: werde . |
|
230/5 |
aufzuge h ben ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: aufzugeben |
|
230/17 |
wird ]
|
In der Handschrift Wortwiederholung am Zeilenfall: wird wird . |
|
230/22 |
ich nur kann ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: ich kann |
|
230/25 |
Gegner ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Gegener |
|
230/28 |
schickt ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: schickte |
|
230/33 –231/16
|
Nun […] εφα.] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
231/3 |
meiner ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: meine |
|
231/4 |
Pilatus Frage ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Pilatusfrage |
|
231/15 |
Dixit! |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Dixit. |
|
231/18 |
Fco Wesel. |
Hinzugefügt nach der Handschrift. |