924
245/25
Kgsb. den 29 Januar
Dom. IV. p Epiph.
86.

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Herzlich geliebtester J.  Wie ich nicht mehr hoffe einen Brief von Ihnen zu

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erhalten, bekam ich an Ihrem Geburtstage zwey auf einmal. Zufällig

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erbrach ich den vom 5 d. zuerst, worinn Sie meine Schwärmerey beynahe

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auszustechen schienen. Was Sie nachher erhalten, wird selbige ein wenig

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abgekühlt haben. Wir haben beyde Ursache vor unserm Geist uns in Acht zu

31
nehmen.

32
Gott gebe, daß die Nachricht vom 13 d. worinn Sie mir Ihr

S. 246
Hauskreutz
melden bereits zu Ihrer Beruhigung abgemacht ist. Die Vorsehung

2
wird Ihren Väterlichen Entschluß zum Besten Ihres verlornen Sohns

3
lenken und regieren, und Ihren jetzigen Schmerz durch die Rückkehr deßelben

4
mildern. Wie schwer wird es uns armen Menschen die Vollkommenheit des

5
himmlischen Vaters und seine Barmherzigkeit gegen unsere eigene Kinder

6
nachzuahmen. Ich wollte Ihre häusliche Unruhe erst abwarten, ehe ich

7
wider schriebe; habe mich aber anders entschloßen. Vielleicht haben Sie

8
liebster Jonathan, eben die Zerstreuung eines Briefes so nöthig, wie ich selbst

9
diese Erleichterung.

10
Gemüth und Leib leidt bey mir gewaltig von der elenden Witterung, die

11
mich beynahe gantz
desorganisi
rt. Ich bin nicht im stande gewesen, die

12
vorige Woche auszugehen, und habe mich heute beynahe den ganzen Tag

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umgetrieben. Gestern frühe kam Brahl zu mir mit der Nachricht, daß die hiesigen

14
Juden mit der heutigen
fahrenden Post
2 Exempl. von den 5 Bogen

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des M. M. an Leßings Freunde erwarteten. Ich habe kaum den heutigen

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Tag abwarten können; die fahrende Post ist bis jetzt ausgeblieben und wird

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kaum morgen anlangen können wegen der
Nogat u.
Weichsel, die es eben so

18
wie Ihre dortige Gewäßer macht. Ich habe die Ankündigung in den

19
Berlinschen Zeitungen wenigsten
s
zu lesen bekommen; und man hat Wunder

20
von dort über die Vorrede des
Engels
geschrieben; die ich mir noch nicht

21
vorstellen kann – Vielleicht erhalt ich sie noch morgen, ehe ich diesen Brief

22
schließe.

23
Zu Ihrer Beruhigung melde Ihnen noch, daß meine 2te
Fortsetzung

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wenigstens auf die Hälfte nichts taugt und von mir selbst

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verworfen ist
. Desto lieber wird es mir seyn Ihr strenges Urtheil über

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jede Stelle zu hören, in wie weit es mit dem meinigen übereinstimmt. Ich

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habe mehr Zeit und Gesundheit vor der Hand nöthig um in den rechten Gleis

28
zu kommen, verlauf mich alle Augenblicke, und qväle mich vergeblich mit

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Dingen die nicht zur Sache gehören und der Mühe, die sie mir kosten, nicht

30
werth sind.

31
Ich habe mich von
einer
Seite verbannt und beynahe verflucht zu dieser

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Arbeit, auch noch in meinem letzten Briefe an Herder einen körperl. Eyd auf

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selbige gethan damit durchzusetzen – von der andern fühl ich die

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Schwierigkeit sie zur Reife und ins Reine zu bringen, und daß ich mir Zeit laßen muß,

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behutsam zu Werk zu gehen und mich nicht zu übereilen, meinem Ungestüm

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nicht blindlings zu folgen, und auf die Schwächen meines Unterleibs

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Rücksicht zu nehmen, daß selbige nicht in die Höhe steigen und Wolken in

S. 247
Erscheinungen der Juno verwandeln. Alle
dumme Schnörkel
müßen fort,

2
und das Ganze muß ein
Phalanx
seyn. Mir ist es lieb, daß Engel und der

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Philosoph für die Welt
sich ins Spiel mischt; aber man muß erst

4
sehen, was? und wie? Verzagen Sie also nicht, wenn meine Hand ermatten

5
und so oft anfangen zu sinken im Streit gegen Amalek. Ich habe noch immer

6
Hoffnung
ειϛ νικοϛ την κρισιν
auszuführen. Er wird das glimmende Docht

7
nicht auslöschen, noch das geknickte Rohr zubrechen.

8
Ich speiste heute zum ersten mal in diesem Jahr außer Hause bey Ihrem

9
Namensvetter – aber der bittere Geschmack bleibt mir noch immer. Hill

10
brachte mich zu Hause. Der Pr.
Wiener
war auch bey mir gewesen, er kann

11
nichts als ein
Jude
seyn, der ein Allmosen braucht. Meinem Sohn muste ich

12
auch die Epistel lesen. Er verwahrloset seine Sprache so stark, daß er bald

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ein größerer Stammerer wie sein Vater seyn wird, und in einigen Dingen,

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die ich nicht eben an mir liebe u lobe, scheint er mir zu sehr nachzuarten.

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Gleich darauf wurde ich mit einem längst erwarteten Briefe von Claudius

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erfreut, der in langer Zeit nicht so viel und vergnügt geschrieben. Da kommt

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Pr. Kraus und bringt mir den Herrn von Auerswald und einen Brief vom

18
Kapellmeister Reichardt, der mir eine unerwartete Freude gemacht, weil er

19
noch den Tag vor seiner Abreise sich wegen
meines Urlaubs Mühe

20
gegeben, und mir noch ein paar Zeilen geschrieben, ehe er auf den Postwagen

21
gestiegen. Er erinnert sich der frohen glückl. Tage in Düßeldorf und wünscht

22
mich in
Wandsbek
.

23
Aus wahrer Achtsamkeit hab ich ihm keine Zeile nicht geschrieben, weil ich

24
glaubte, daß er mit seinen eigenen Angelegenheiten, Amtsverrichtungen und

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Reiseanstalten nebst der dazugehörigen Arbeit den Kopf viel zu voll haben

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würde, daß ich ihn mit meinen Grillen nicht oben ein beunruhigen wollte.

27
Ich habe ihm meinen jetzigen Posten zu danken, den ich damals als das

28
vltimum visibile
meines zeitl. Glücks und aller irrdischen Wünsche zur

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Ruhe ansahe. Sie können leicht denken, wie angenehm und überraschend es

30
für mich war, daß er aus alter Freundschaft an mich gedacht unter allen den

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Umständen. Er ist nicht nur bey einem Geh. Finantzrath, der zur
General-

32
Adm.
zur Abschieds
visite
gewesen sondern hat auch 2
Billets
in meiner

33
Sache geschrieben deren Beantwortung er seinem Briefe beygelegt. Der

34
Gen. Adm.
welcher das
Departement
von Schlesien, wo ich nicht irre hat,

35
schreibt ihm,
„daß sein
College,
der neml. das
Departement
von Preußen

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hat,
jaloux
seyn würde, wenn ich mich nicht vorzüglich an ihn gewandt.

37
Er glaubt daß ich eine Brunnencur gebrauchen wolle und dies zu

S. 248
Widerherstellung der Gesundheit zuweilen das einzige Mittel sey, und zugleich

2
einen zureichenden Bewegungsgrund ausmachte um die Bewilligung zu

3
einer Reise zu ertheilen

4
Sapienti sat.
Fast wird meine Vermuthung daraus bestätigt, daß ich mich

5
hatte gerade an die
Adm.
melden sollen, und nicht durch Vermittelung der

6
Prov. Direction.
Dies ist auch meine erste Instantz, die auch hätte
jaloux

7
werden können; und zweitens wißen Sie daß ich auch dieser verpesteten

8
Freundin des
Philosophe de S.S.
nicht das letzte Glück meines Lebens zu

9
danken haben wollte; und ihre abschlägige Antwort war eine Nahrung für

10
meine Rache und den catonischen Patriotismus:
Delenda est Carthago,
auf

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der mein ganzer letzter Versuch der Autorschaft beruht. Ich bin also immer

12
zwischen Thür u Angel; und Umstände müßen den Ausgang meines

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Entschlußes und der Ausführung reif machen und wie ich schon oben gesagt den

14
Brouillon
meiner Ideen ins Reine bringen.

15
Ich habe doch also nicht gantz wie ein dummer Jahn ins Gelag

16
hineingeschrieben; sondern Ihre Schrift ist unter Ihren Augen gleichsam gedruckt.

17
Ich erschrack wie ich
Breslau
und des
Claudius Verleger
sahe;

18
weil ich mir durch eine Art von Verblendung
Frk u Leipz
. ohne Verleger

19
den Titel vorstellte, und nicht Lust hatte nach Ihrem Sp.Büchlein in meinem

20
geheimen Pult zu suchen, über den mein
Confusions
rath Joh. M. die Aufsicht

21
hat, der den Tag über nicht zur Hand ist. Darüber künftig mehr, wenn es

22
Zeit
seyn wird; denn es kann alles anders gehen wie man denkt und ich muß

23
erst mit meiner Arbeit weiter seyn oder das Ende näher sehen können.


24
den 30 –

25
Die
fahrende Post ist noch
nicht hier. Mein Sohn ist bey Hippel

26
zu Mittag und er schickte mir eine Observation des HE von
Roeber
über eine

27
Stelle der
Herzberg
schen Vorlesung
sur les revolutions des Etats
die

28
Justitzreform betreffend. Eben war ich darüber her, als
Wiener
erschien –

29
den ich mit Verdruß kurz abwies, weil ich zu meiner Arbeit auf dem
Licent

30
eilen muste. Vor dem Eßen laufe ich noch selbst nach der Stadt, um noch

31
wo mögl. Mendelssohns Vermächtnis ansehen zu können. Ein guter Freund

32
gieng aus Curl. vorige Woche nach Berl. dem ich sogl. bey seiner Ankunft

33
sich darnach zu erkundigen aufgetragen, und mir es zu übermachen. Daher

34
ich es nächstens auch erwarte. Ihr Freund
Schenk
ist alles für mich, was

35
er für Sie ist.

36
Ich erinnere Sie nochmals alles noch als einen rohen Entwurf anzusehen

S. 249
und die
zweite Fortsetzung
besonders als misgerathen wenigstens bis

2
auf die Hälfte. Die ausgefallene Note ist in
Serm ad Pisones v.
147–149.

3
Das
geminum ovum
betrift die Litteraturbriefe u A. D. Bibl.

4
Der ehernen Schlange wurde geräuchert und
abgöttisch
verehrt. Der

5
Name des
kühnen Königs
ist aus der Gloße Luthers, deßen

6
Uebersetzung das Ansehen der
Vulgata
für mich hat. Sie
hörte
auf ein Abgott

7
zu seyn, und bekam den Namen mit der That einer ehernen Schlange, denn

8
mehr, wie das, war sie wirklich nicht. „Denn ohne
Gottes Wort
ist das

9
Waßer
der Taufe schlecht Wasser
, weder
Typus
, noch

10
Sakrament
.

11
Der
schöne
Zeigefinger ist aus dem
Persio
der bekannte Vers
I.
28
at

12
pulcrum est digito monstrari et dicier HIC
est
.
Der politische Mitlauter

13
erklärt sich nachher und
be
kommt beynah zu oft vor.

14
Ich werde Ihre Nachschrift das
Dare lucem
nicht vergeßen, und es soll

15
nicht blos vor der Stirn, sondern der
Geist
der ganzen Schrift seyn, und

16
ihre eigentliche Absicht; aber Zusammenhang und Fortschritt erfordern noch

17
ein wenig die
Gedult
des Lesers. Die zweyte Fortsetzung ist voller Flecken,

18
und ich bin gantz vom Wege zum
lucidus ordo
abgekommen. Ich wünschte

19
aber, daß Sie mir alles aufrichtig sagten, was Ihnen dunkel, falsch u

20
unverständlich oder spitzfindig vorkommt, um mein eigen Urtheil an Ihrem

21
wetzen zu können, und Erinnerungen eines Freundes drücken sich tiefer ein als

22
seine eigenen, die man sich selbst macht. –

23
Verdenken Sie es mir nicht, liebster J. daß ich mich durch alle nur mögl.

24
Mittelbegriffe und Leidenschaften gleichsam selbst an diese Arbeit

25
angeschmiedet. Demohngeachtet geht mein Eigensinn nicht so weit
mihi res,
sondern es

26
ist eine Gewißenssache für mich,
me rebus subiungere.

27
Es ist 6 Uhr Abends; noch nichts da, ohngeachtet ich noch vor dem Eßen

28
nach der Stadt lief um die genommene Abrede gleich bey Ankunft der Post

29
zu bestätigen. Sie werden es vermuthlich eher als ich erhalten.

30
Erfreuen Sie mich bald mit guten Nachrichten von Ihrer häuslichen

31
Ruhe. Wenn alle Ihre Freunde Ja sagen; so weiß ich zu wenig, um dagegen

32
etwas einwenden zu können. Hoffnung läßt nicht zuschanden werden. Er

33
wird das Herz der Väter bekehren zu den Kindern, und das Herz der Kinder

34
zu den Vätern – ist eine tröstl. Verheißung. Michael u Raphael sind in die

35
Comödie gegangen den Hamlet zu sehen. Es ist diesen Winter das erste mal,

36
und ich hatte ihm das heutige
Concert
der 2 Waldhornisten Gebrüder – die

37
nach Petersburg hier durchreisen, und die ich selbst gern gehört hätte –

S. 250
zugedacht. Ob mein Sohn musicalisch ist, weiß ich nicht. Die Mädchen scheinen

2
es mehr zu seyn und
Lisette Reinette
hat dies Jahr den
General
baß

3
angefangen. Ich wünschte das Geld was mein seel. Vater für die schönen Künste

4
verschwendt u verloren, weil meine Kinder vielleicht mehr dabey gewinnen

5
würden, und ich gantz ohne Sinn für das Schöne bin, das mich übertäubt

6
ohne mir etwas davon erklären zu können.

7
Wenn Reichardt über D. geht; so danken Sie ihm für seine freundschaftl.

8
Aufmerksamkeit, die mich gerührt und aufgerichtet hat. Mein Stillschweigen

9
hat eine ähnliche Qvelle, die er scheint nicht verkannt zu haben.

10
Gott seegne die Ihrigen, wie die Meinigen – In Münster ist doch alles

11
gut; die Uebelkeiten mit eingeschloßen, als Vorboten neuer Liebe. Mein

12
dienstbarer Geist Hill soll diese Einl. mitnehmen. Ich umarme Sie mit vollem

13
Herzen und Sehnsucht erwünschter Nachrichten.
J. G. Hamann.


14
Vermerk von Jacobi:

15
Koenigsberg den 29
ten
u
30.
ten
Jan 1786.

16
J. G. Hamann

17
empf. den 9.
ten
Febr

18
beantw den 10.
ten

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 202–208.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 36–40.

ZH VI 245–250, Nr. 924.

Zusätze fremder Hand

250/15
–18
Friedrich Heinrich Jacobi

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
246/17
Nogat u.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Nogat u
246/31
einer
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
meiner
247/22
Wandsbek
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Wandsbeck
247/35
–248/3
„daß […] ertheilen“]
Die Auszeichnungs-Konvention für Anführungszeichen des 18. Jahrhunderts wurde modernisiert (wie ZH es auch sonst tut, aber hier unterlässt).
249/17
Gedult
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Geduldt
250/15
30.
ten
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
30
ten