933
S. 269
Kgsb. den 15 Febr. 86.

2
Herzlich geliebtester Freund

3
Ihr Stillschweigen hat mich beunruhigt, und der Innhalt entsprach auch

4
nicht der Freude über den ersten Anblick des heut erhaltenen vom
2.
u 3 d. Ich

5
hoffe, daß Ihre Gesundheit beym Empfang des meinigen völlig
wider hergestellt

6
seyn wird. Mich verlangt, den Eindruck der Epistel auf Ihr Gemüth

7
zu wißen. Da Sie über die Berl.
Recension
gelacht
: so hoffe ich, daß Sie

8
alles übrige eben so gleichgültig ansehen werden. Ich habe heut frühe noch

9
einmal den letzten Willen an
Leßings Freunde
gelesen. Sie haben doch

10
wenigstens eine
Maske
, an die Sie sich halten können. Was mein ehrl.

11
Landsmann R. gethan im Fluge auf dem Wege, gefällt den meisten, und ist

12
ein gutes Actenstück zum Proceß, auch ein vortreffl. Beweis seiner

13
Redlichkeit und Dienstfertigkeit. Vermuthlich werden Sie ihn zu
Sehen
bekommen,

14
und dann danken Sie auch in meinem Namen.

15
Wie über Ihr Stillschweigen, bin ich noch mehr über meinen Briefwechsel,

16
Materie und Innhalt deßelben beunruhigt gewesen, die Ihnen eckelhafte

17
Begriffe veranlaßt haben müßen, und manche widerliche Empfindungen. Die

18
Liebe deckt der Sünden Menge, und deshalb erscheint es mir überflüßig, mich

19
weitläuftiger deshalb zu erklären. Ich warte nur noch auf die Aufnahme der

20
Epistel, und wie Sie selbige gelesen haben, worauf ich mehr als blos

21
neugierig bin.
Daß ich Recht und Fug gehabt M. M. als einen Sophisten

22
Lügner, Heuchler und Atheisten aus seinem Jerusalem anzusehen, hat er durch

23
seine Vorlesungen und Hirtenbrief an L. Freunde noch beßer bewiesen –

24
Doch wer kann
Menschen
ins Herz sehen, geschweige

25
Schriftstellern
, und ihre
Narrenopfer
, die sie dem Publico bringen, das

26
betrügt und betrogen seyn will.

27
Mein einziger Rath bleibt noch immer derselbe, sich nicht zu übereilen. Die

28
Wahrheit und Ihr guter Name werden dadurch nichts verlieren. Dank sey

29
es dem
Rheumatismo
Ihrer Freundschaft, daß Sie meine Fortsetzung

30
nicht abscheulich
gefunden
.
Es geht meinen Gedanken wie den Bällen eines

31
un
glücklichen
geschickten Spielers, die sich immer selbst verlaufen.
Ich rede

32
von einem Spiel, das ich niemals gekonnt und jetzt völlig vergeßen habe. Mit

33
meinem Chaos geht es sachte weiter, und ich verzweifele noch nicht das Ende

34
zu erleben. Die Wendung mit M. Tode habe beybehalten, und es
ist
mir

35
lieb, daß wir hierinn
über einkommen
. Die Stelle in meinem Briefe verstehe

36
ich selbst nicht mehr. Vielleicht hab ich unter
Deutlichkeit
ein gröberes

S. 270
und
crasse
res Ding verstanden. Nehmen Sie es um des Himmels willen mit

2
meinen Briefen nicht genau. Ich denke schon zweimal die Fortsetzung

3
gleichsam widerruffen zu
haben
.
,
und werde das mir sowol als Ihnen durch

4
übereilte Ueberschickung veranlaßte Misvergnügen nicht so leicht widerholen.

5
Unterdeßen werde ich doch Ihre Erinnerungen zu nutzen suchen. Wir müßen

6
noch immer wie die Kinder durch Straucheln u Fallen gehen lernen.

7
Elisa ist den Tag drauf nach meinem Briefe abgereiset, und hat mich

8
grüßen, und eine Antwort aus Memel oder Curl. zu ertheilen versprochen,

9
worauf ich eben nicht Rechnung mache. Ich habe den ganzen Dienstag eine

10
Höllenfahrt
ausgehalten, von der ich nur gegen die Nacht mich wider

11
besinnen konnte.
Unser Leben ist ein Dampf, und alle Freuden und Leiden

12
deßelben scheinen aus Dünsten zu bestehen, oder
vapeurs
von denen man

13
nicht weiß, woher sie kommen und wo sie bleiben.

14
Ich habe Ihr Büchlein und die Vorlesungen noch einmal durchgelesen. Es

15
fiel mir auf, daß ich in einer Stelle, die Sie selbst anführen, schon den

16
Nehusthan in Gedanken gehabt, ohne mich im Geringsten besinnen zu können.

17
Stupid bin ich immer gewesen, aber seit kurzen leide ich eine Art von

18
Zerstreuung, von der ich bisher nichts, wenigstens in dem Grade, wie jetzt

19
gewußt, und die mich schüchtern und scheu macht zu jedem Geschäfte oder

20
Umgang.
Der junge Deutsch hat die Blattern. Beyde Eltern kommen nach der

21
Stadt; er ist das einzige Kind, und alles Gottlob! gut überstanden. Vorigen

22
Sonnabend geh ich des Morgens hin, ohne und wider meinen Vorsatz. Er

23
sitzt im Pudermantel, und sie neben ihm am
Caffe
tisch. Ich will ihm die Hand

24
küßen – Sie sehen mich für meine Frau
an.
Ich biethe ihr den Mund – und

25
setz mich ein wenig verdrüßl. hin, ohne zu wißen, warum mir Hand u Mund

26
versagt wird, rede ins Gelag hinein, komme nicht eher zu mir selbst biß ich

27
auf der Straße bin, wo mich eben ein so unwiderstehliches Lachen anwandelt,

28
das ich bis zum Schlafengehen kaum unterdrücken konnte. So ein toller

29
Streich ist mir noch nicht begegnet, und wenn man nicht mehr
ihn
und
sie

30
unterscheiden kann; wie mag es mit Speculationen gehen, die man nicht

31
durch seine fünf Sinne so leicht berichtigen kann. Bey allem lächerl. war

32
etwas ärgerliches und schauerliches in meiner Erfahrung. Ich muß mich also

33
ein wenig in Acht nehmen, mit einem so mürben Kopf gegen die Wand zu

34
laufen.

35
Auch ein
ganzes Jahr
soll mir nicht zu lang währen, meine letzte

36
Kräfte zu versuchen.
Weiter
bin ich, und bisweilen schimmert mir auch

37
schon das Ziel vor Augen. Ohne diese
optische Täuschungen
hätte ich

S. 271
freylich niemals die Hand ans Werk gelegt; aber zur Ausführung gehören

2
mehr als optische Täuschungen – mehr als Versuchungen: Flügel zum

3
fliegen, wenn es ein fliegender Brief werden soll. Ich hoffe also noch mit

4
Hiob sagen zu können:
Mein Bogen beßert sich in meiner Hand

5
Bitte also liebster J. die
Fortsetzung
beyzulegen, und nicht weiter daran

6
zu denken. Was ich darüber erhalte; soll nicht verloren seyn. Ach!
Freunde

7
taugen selten zu Kunstrichtern. Ihr
Schone Dein selbst
!
bis weilen

8
Satans Stimme.

9
Die stumme Physiognomie eines gegenwärtigen Kunstrichters ist

10
lehrreicher als die schönste Epistel eines entfernten;
und Sie haben den Fehler

11
Ihren Freunden zu viel zuzutrauen u gegen Ihre eigene Empfindung zu

12
mistrauisch zu seyn.
Mein Freund und Reisegefährte
Crispus
soll Ihre

13
Stelle vertreten. Wir haben uns heute zu Mittag Ihrer erinnert auf unsern

14
Kreuzzügen
in petto
bey einer Rehkeule und Gläschen
Mallaga,
womit

15
mich der Dechant meiner akademischen Spiesgesellen und der einzig übrig

16
gebliebene Kriegsrath Hennings, ich weiß nicht wie noch warum beschenkt

17
hat. Mein J. Michel war bey Hippel zu Mittage mit Hill.

18
Ich warte also auf Ihr
Willkommen bey Empfang
der
Epistolae

19
posthumae
und ob Sie mit Ihrem wiedergekehrten Sohn in Ordnung sind,

20
und bin unterdeßen an meiner Arbeit fleißig, so viel ich kann, mit weniger

21
Ungedult, als ich aussetzte, weil ich das Vertrauen habe, daß
Zeit
und

22
Vorsehung
an meinem
Plan
Antheil nehmen wird, der sich auf meinen

23
Urlaub
zur Reise mit bezieht.
Ob ich ihn ihn e
Sobald ich das Ende

24
meiner Arbeit erreiche; geb ich Ihnen Nach
theil
richt davon, wie auch

25
wenn ich von der Unmöglichkeit ihn auszuführen überführt werden sollte,

26
welches ich noch nicht bin
. Vielleicht bin
s
ich
selbst Ueberbringer der

27
Handschrift. Vielleicht macht eine öffentliche Veränderung und
Castrum

28
doloris
einen andern Zuschnitt meiner
Disposition
nöthig.

29
Freund
Crispus
der Mentor unserer Wallfahrt hat mich wenigstens zur

30
Ausführung meiner
Idee
aufgemuntert; und von einer Seite ist mir

31
Aufmunterung
ebenso nöthig, als von der andern überflüßig.

32
Der jüdische Philosoph beklagt sich, Ihre metaphysische Sprache nicht

33
verstehen zu können. Es geht mir eben so, wenn ich Ihnen die Wahrheit

34
sagen soll. Seine
Uebersetzung
des Spinoza in den Morgenstunden ist mir

35
einleuchtender, als Ihre
Darstellung
seines Systems, das gleich dem K. aus

36
lauter wortreichen Formalitäten ohne denkbaren Innhalt besteht.

37
Ich habe zufällig von einem 70 jährigen Cartesianer, einem
D.

S. 272
Siegwart
in Tübingen, eine allerliebste Schrift unter dem
Titel

2
Fragmenten
I. Cogito
gefunden, das 781 ausgenommen. Ob das
II Fragm.
über

3
Sum
erschienen und ob der alte Greis noch lebt, hab ich nicht ausmitteln

4
können. Das erste ist mit vielem
Scharfsinn u lebhaften Witz

5
geschrieben, daß ich es Ihnen wohl empfehlen möchte, und eine Nachfrage

6
wegen des versprochenen Fragments, an deßen
Existenz
mir selbst gelegen

7
wäre. Bey dem philosophischen Wort fällt mir die Stelle in Engels Vorrede

8
ein, daß M. M. anfängl. die Existenz Ihrer Schrift, u also diese bald außer

9
Zweifel gesetzt war
(qu. a priori
oder
a posteriori,
einen
solchen
Innhalt

10
derselben durchaus nicht glauben wollen. Wir wollen lieber J. auch die

11
Gaben
der
Abtrünnigen
nicht verkennen –
Ich habe meine Freude

12
immer an der Advocatenlist, womit er sich aus dem Handel mit unserm L.

13
wie eine Schlange herausgewunden, und wie er jetzt sich u seinen Freund in

14
Sicherheit gebracht, und die Fortsetzung den Berl. Erben übertragen.
Auch

15
die
ungerechten Richter u Haushalter
sind uns zu Mustern

16
empfohlen mit einem mehr als horazischen
Sapere aude!
Schickt euch in die

17
Zeit, denn es ist böse Zeit. Ich denke immer, Sie haben der Wahrheit und

18
guten Sache einen Dienst gethan durch die unschuldige Offenbarung des

19
Geheimnißes der Bosheit – das mit so viel Energie in den Kindern des

20
Unglaubens wirkt zum Haß des Christentums. Laßen Sie sich also die kleine

21
Verfolgung um Seines Namens willen nicht leid thun. Wie lieb und leicht würde

22
mir Ihr Spiel seyn

23
Um Ihr und meins nicht zu verderben –
manum de
tabula
– laßen Sie

24
mich einen philosophischen Maulaffen seyn. Anstatt des Todten haben

25
Sie eine
Legion
wider sich, gegen welche Sie nichts als die feste Burg

26
ab hoste consilium
schützen kann. Melden Sie mir bald, ob Sie

27
ein
Digestiv
oder
Vomitiv
des hebr.
hir
Berlinschen Hirtenbriefs nöthig

28
gehabt haben, und ob Ihr Magen schwächer als der meinige ist. Nur bitte,

29
nicht
ihn
für
sie
und
sie
für
ihn
, anzusehen, und sich an den
Freunden

30
nicht an den
Todten
zu halten. Doch jene sind todt, und diese leben; und

31
alles läuft am Ende auf eine
Maskerade
hinaus, wie im Shaftesbury

32
geschrieben steht.

33
Quid rides? de TE fabula narratur
– Suchen Sie allso, lieber Jonathan

34
mit dem Brl. Fabelhansen, wie ich mit ihren Fibelisten herumzuspringen und

35
fertig zu werden. Ich werde wie ein entfernter Secundant Ihrem

36
Zweykampf zusehen, und meine Sichel in keine fremde Erndte wagen. Sie sind

37
so glücklich wie St. Paulus, an den Kayser appelliren zu können; ich kann

38
mich bloß für einen Pharisäer ausgeben gegen die allgemeinen deutschen

S. 273
Sadducäer. Unsere subjective Lage muß jedes seine objective Nothwehr

2
bestimmen. Wir wollen auch unsere freundschaftliche Correspondenz auf eine

3
Zeitlang verläugnen, und uns einander eine
Qvarantaine
auflegen, damit

4
nicht einer des andern
Concept
verwirre – Vorher erwarte ich aber

5
offenherzigen Bericht, wie zuckersüß die
Epistola posthuma
Ihnen geschmeckt,

6
und
ihre
die Wirkungen derselben in den
Intestinis
der
oder in den

7
Musculn des Lachens. Nur keine Lüsternheit nach
douceurs,
noch Ekel vor

8
Arzeneyen
– et ab hoste consilium.
Weder welsches noch hebraisches
Point

9
d’honneur;
sondern deutsche Wahrheit sey Ihre Muse. Eben erhalte von

10
K. die Allg.
B
Littéra
turzeitung bis zum 20 Januar. Wo bleibt Ihre

11
Recension?

12
In meinem fliegenden Briefe bin mit der Verklärung des

13
evangelisch
en
-lutherischen
Tituls: Golg. u Schibl. ziemlich ins reine, auch mit der panischen

14
Furcht der Berl. Diana vor dem Pabstum, das in Despotismo,

15
Infallibilität, Unterdrückung des Göt
t
l. Worts u der heil. Schrift, Werkheiligkeit

16
und einer ganzen Pandorenbüchse besteht nicht
extra
sondern
intra muros

17
Iliacos
gesucht werden wird. Alsdann über den Atheismum der jüdischen

18
Vorlesungen – und die cartesianische Kabbala der verpesteten Freundin
– Ob

19
das Kind zur Welt kommen und beym Leben bleiben wird vor der Herodianer

20
argen List
vix credat Judaeus Apella.
Gevatter sollen Sie seyn; nehmen

21
Sie sich aber vor ein Nachtmal von Austern, dem welschen Most in Acht, die

22
ich mir auch schon einmal vor vielen Jahren bey einem Schmause Ihres

23
Namensvetters vereckelt und vor
Verkältung
auch
Jachzorn
in Acht.

24
et ab hoste consilium. Cura vt valeas et rideas
über die Berl. Klagweiber.

25
Gottes Seegen über Sie u die Ihrigen. Grüßen Sie meinen Namensbruder

26
Georg, und vergeßen Sie nicht Ihren Gevatter den Alten.

27
J G H.


28
Am Rand der letzten Seite:

29
Vergeßen Sie
nicht
Müllers
Dorfprediger
u
Dorfschule
zu lesen

30
auf seel. Mendelssohns u meine Empfehlung.

31
Ich trinke alle Morgen u Abend ein Glas Waßer mit
Sal Glauberi

32
tingirt, und es schmeckt mir beßer als
Mallaga,
und bekommt mir beßer als

33
der
petilli
rende Geck und
dolosus luctatur. Pereat
mit allen welschen

34
Näschereyen der verpesteten Freundin. –
Vale. Sapienti sat!
Der
Pater
oder

35
Prof. Wiener
ist bereits aus meinem Hause verbannt und ich höre weiter

36
nichts von diesem Betteljuden oder entlaufenen Mönch.


37
Am Rand der vorletzten Seite:

38
den 16
Mein Joh. Mich. ist auch heute

S. 274
an einem Flußfieber bettlägerig geworden. Verzeyhen Sie doch mein

2
abscheul. Geschmier u erfreuen mich bald mit guten Nachrichten von guter

3
Gesundheit.


4
Vermerk von Jacobi:

5
Koenigsberg den 15 Febr 1786.

6
J. G. Hamann

7
empf. den 26
ten

8
beantw den 3 März.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 154–159.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 219–226.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 60–64.

ZH VI 269–274, Nr. 933.

Zusätze fremder Hand

274/5
–8
Friedrich Heinrich Jacobi

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
269/4
2.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
2
269/5
wider hergestellt
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
wider hergestellt
269/13
Sehen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
sehen
269/21
Daß […] Sophisten]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
269/22
–26
Lügner, […] will.]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
269/30
–31
Es […] verlaufen.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
269/30
gefunden
.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gefunden.
269/35
über einkommen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
übereinkommen
270/3
haben
.
,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
haben,
270/11
–13
Unser […] bleiben.]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
270/20
–34
Der […] zu laufen.]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
270/24
an.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
an. –
271/7
bis weilen
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
bisweilen
271/10
–12
und […] seyn.]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
271/26
s
ich
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
ich
271/30
Idee
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Ideen
271/34
Uebersetzung
]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
271/35
Darstellung
]
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen.
272/1
Titel
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Titel:
272/2
Fragmenten
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
Fragmentum
272/2
II Fragm.
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
II. Fragm
272/9
a posteriori,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
a posteriori)
272/14
–22
Auch die […] seyn]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
273/12
–18
In […] Freundin]
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert.
273/13
evangelischen-lutherischen […] evangelischen-lutherischen]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
evangelisch-lutherischen
273/29
nicht
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
nicht,