934
274/9
Kgsb. den 18
Febr.
86.
10
Herzlich geliebtester Freund – Beruhigen Sie mich nur erst mit der guten
11
Nachricht von Ihrer völligen Gesundheit. Ich bin auch halb krank zu Hause
12
gegangen, und hätte schon eher es gethan, wenn ich nicht Ihren Brief
13
abwarten wollte selbigen mit zu nehmen. Finde eben das Pack mit Mend.
14
Epistola posthuma famosa
angekommen, und muste 1 fl. 16 gl.
Porto
15
bezahlen, da es hier für 24 gl. zu haben ist. Es thut mir aber nicht leid, weil es
16
ein schönes Exempl. auf Postpapier ist und ein paar flüchtige Nachrichten
17
enthält. Der Freund ist den 2 d. angekommen u hat den 4 geschrieben.
18
Vielleicht ist aber der Brief liegen geblieben.
Er meldt mir, daß
Biester hätte
19
über den Garve auch bald ins Gras büßen müßen
, jetzt aber
20
zieml. widerhergestellt sey. Eher hatte ich umgekehrt schließen mögen. Doch
21
wenn man nicht zu verlieren versteht, sollte man sich lieber gantz des Spiels
22
enthalten.
23
Mein Joh. Mich. hat auch einen Ausschlag, den ich noch nicht beurtheilen
24
kann; geht aber dabey herum. Meine 3 ältesten Kinder sind zwar
inoculirt
–
25
aber ich bin für keines meiner Kinder recht sicher. Was mir fehlt, weiß ich
26
und weiß ich nicht. Ich hoffe aber und wünsche, daß das Ärgste zu
27
Beförderung unserer gemeinschaftl. Wünsche dienen wird.
28
Gott gebe, daß Sie den nächsten Freytag mich beruhigen können, und Sie
29
den
Bettel
bereits erhalten haben mögen, und ich hoffe daß Sie zubereitet
30
sind das ganze
Radotage
eines
Nachtwandelers
zu lesen und beynahe
31
möchte ich sagen zu
verachten
.
,
oder wenigstens im Licht der
Wahrheit
und
32
Liebe
, die nicht den
Buchstabe
sondern den
Geist
, nicht das
33
Gegenwartige
sondern das Künftige zum Ziel macht, nicht wie ein
äußerlicher
34
Jude das
Lob aus den Menschen
, sondern wie ein
innerer
S. 275
verborgener Jude
das
Lob aus Gott
. Diese Paulinische Distinction aus
2
Rom
II.
28, 29 hat mi
ch
r immer im Sinn gelegen seit der Berl. Apotheose
3
eines Juden, der das Andenken des unglückl. Fürsten auszustechen
scheint – –
Ich
4
habe in diesen Tagen nichts als das
Jerusalem
studiert, fast wie ein neues
5
Buch. Es war hohe Zeit, um mein Golgotha nicht gantz auszuschwitzen, das
6
ich wenig gefehlt, bald selbst nicht mehr verstehe, und mir daher alle Stellen
7
auf die ich Rücksicht genommen am Rand gezeichnet.
Wenn es mir so geht,
8
daß ich mir selbst deutlich zu seyn aufhöre, so bald ich abgekühlt bin – wie
9
darf ich mich wundern andern nicht deutlich gnug zu seyn.
An Anlaß hat es
10
nicht gefehlt, über die
Deutlichkeit
eines M. und meine eigene
11
Dunkelheit
zu studieren und
meditiren
.
,
nicht ohne Erfolg. Aber ich habe selbst nichts
12
thun können;
weil ich ein
Non possum non –
zum Reden und Schreiben
13
nöthig habe
– ein dem lächerl.
Sturm u Drang
ähnliches Intereße, wie
14
ein brennend Feuer in meinen
B
Gebeinen verschloßen, daß ichs nicht leiden
15
kann und schier vergehe –
Jer. XX.
Diese Schäferstunde will nicht kommen –
16
Sie haben schon so manchen Brief
in puris naturalibus
von mir erhalten,
17
daß ich besorgt war Ihnen dadurch überlästig zu werden, und Sie durch
18
meine
Paroxysmos
zu verwirren. Daher war ich im Ernst auf eine
19
Qvarantaine
bedacht, zu der ich mich aber nicht eher recht entschließen kann, bis ich
20
Ihr unbefangen Urtheil über die heil. Epistel weiß.
21
Verzeihen
Sie, daß Sie Beylage mit einem Macul meiner triefenden
22
Nase zurück erhalten, auf deren Ausflüße ich nicht Zeit hatte Acht zu geben.
23
Es ist
alles gut gemeynt
, und weiter geht menschl. Freundschaft nicht.
24
Vor allem der Rath sich nicht die Hitze befremden zu laßen, als widerführe
25
Ihnen etwas seltsames, und sich von den
Freunden Leßings
zu
26
unterscheiden, an die
das
der hebräische Seegensabschied gerichtet ist – für die
27
Todten kein Wort zu verlieren, noch an ihrer Taufe den geringsten Antheil
28
zu nehmen. Wahrheit ist von beyden Theilen; aber sie zu trennen und zu
29
scheiden, dazu gehört Ruhe Gelaßenheit, welche die Zeit
ehrlicher
giebt,
30
als
die
alle Kunst.
Ihre
Sache
ist gut, das ist schon ein großer Trost, und
31
Ihr Spiel beßer und sicherer und klüger als jener ihrs.
Man wirft Ihnen
32
falsch
vor, sich übereilt zu haben; Für das
Vergangene
kam die
33
Warnung zu spät; aber nicht für das Folgende. M. war es um das erste Wort zu
34
thun; halten Sie sich an das letzte und jüngste. Laßen Sie jeden, der Lust hat
35
mit u ohne Beruff und Fug sich einzumischen, ausreden: Desto beßer für Sie
36
und den Grund der Sache, der
ewig
und unveränderlich bleibt,
und eine
37
nothwendige Wahrheit
betrifft, die weder von
Zeit
noch
Ort
S. 276
abhängt, in so fern sie ästhetische Formen sind; Moden- und Mondwechsel.
–
2
Diesen Augenblick erhalte ich
No
15 des Correspondenten, den ich zufälliger
3
weise nicht gesehen hatte. Es ist nichts als ein reiner Abdruck der
4
Moritzischen
Recension aus der Berl. u dieser ein eben so reiner Auszug aus der
5
Engelschen Vorrede. Daß Moritz schon auf das R. Gespräch geantwortet,
6
habe Ihnen bereits
gemeldt
.
,
aber den Inhalt auch vergeßen. Daß G. ein
7
wenig verlegen ist, kann leicht erachten. Was ich aber gewünscht in Ansehung
8
seiner weiß ich leider! auch nicht mehr. Auf die Woche bin ich willens die
9
Vorlesungen
zu widerholen, über die Kant auch noch das letzte mal, wie
10
ich ihn besuchte, zu schreiben willens war, so bald er in dem, was zu seinem
11
jetzigen
Cursu
der Autorschaft gehört, weiter seyn würde. Eine
Maske
,
12
oder ein
Misverstand
(der Sprache und Vernunft) liegt offenbar zum
13
Grunde; aber den aufzudecken, ist schwer und vielleicht unmöglich,
bey
den
14
angenommenen Begriffen zufolge
. Ich suche wenigstens
15
Ueberzeugung für mich selbst. System ist schon an sich ein Hinderniß der Wahrheit,
16
wie Gewohnheit der Natur widerspricht. Sie müßen sich also schon gedulden,
17
lieber J. bis ich selbst ein wenig weiter bin. Weil der Vorwurf des
18
heidnischen, naturalistischen, atheistischen Fanatismi
ein
19
Hauptpunct ist, auf den ich in den Sokr. Denkw. in meiner kabbalistischen
20
Rhapsodie gezielt u die den Berl. im Golgotha so empfindlich gewesen: so habe ich
21
Anlaß gnug diese Materie
aus einander
zu setzen, auch die Vorlesungen ein
22
Commentar über viele Stellen des Jerusalem sind. Ich werde mich also
23
weitläuftiger dabey aufhalten, als ich anfangs nach meinem ersten Entwurf, der
24
auf einen
Rabelaismum
herauslief, willens war. Erhalt ich Urlaub: so ist
25
ein Hauptzweck meiner Arbeit schon erreicht, den ich gantz aufgeben muß.
26
Wird mir der aber abgeschlagen: so kehr ich auf meinen ersten Plan Sturm
27
zu laufen zurück.
28
Unser
David
soll bereits die Regimenter zur Abschieds
Revue
in
29
Graudentz bestellt haben. Hier liegt die Episode meiner Henriade, von der ich auch
30
sagen kann:
Incedo per ignes –
und der
focus
, deßen Verhältnis ich noch
31
suchen muß, und der eben so sehr von meinen inneren Gesinnungen als
32
äußeren Umständen abhängt.
33
Babel, seine
verpestete Freundin
, nicht den philosophischen
34
Hudibras sondern den
Genium Seculi
des verlogenen
Voltaire
, seine Apostel und
35
Evangelisten
du jour
habe ich immer aufs Korn gehabt – und vielleicht ist
36
ihre Stunde gekommen. Wenigstens hab ich noch immer Hoffnung, nicht
37
umsonst gearbeitet zu haben.
S. 277
Wenn ich mich auch nur erst ein wenig erholen könnte; die Witterung aber
2
hat schlimme Wirkungen auf meine Gesundheit.
Crispus
ist noch immer
3
entschloßen uns als Mentor zu begleiten, und seinen Schwaben zu überraschen.
4
Haben Sie keine Nachrichten von unserm Freund in Weimar? Wenn meine
5
Briefe ausbleiben sollten: so ist es ein Zeichen, daß ich arbeite. Was nöthig
6
zu beantworten oder zu melden ist, werde deshalb nicht versäumen. Im Fall
7
einer Krankheit, soll mein Joh.Mich. Nachricht geben, dem seine Grütze zum
8
Abendbrodt gut schmeckt, sich aber doch noch wenigstens ein paar Tage
9
einhalten soll. Wenn alles in M. nach Wunsch geht; so habe ich gegen das
10
dortige Stillschweigen nichts einzuwenden. Das Vergnügen zu lesen wird mir
11
öfters durch die Noth zu antworten sehr versaltzen. Auch unserm Johann
12
zu
Zürch
bin ich noch Antwort schuldig.
Inter bonos bene!
Vergeßen Sie
13
auch nicht, was Sie mit Ihrem George anfangen werden, und denken Sie an
14
die
auswärtige Angelegenheiten
nicht eher, als biß die häuslichen
15
nach Wunsch eingerichtet sind.
16
Wie mag der Schöpfer nicht in Seiner Allmacht lachen,
17
Wenn sich das Nichts zu Was und Ihn zu Nichts will machen!
18
Gewiße Dinge sind für mein armes Gedächtnis unauslöschlich. So geht es
19
mit diesem Vers den ich in meiner ersten Jugend vor Reinbecks Augsp.
20
Confeß. von einem
Pr.
Junker gelesen. Der ganze Handel hat eine so lächerl.
21
Seite – welche selbst die
schwärzeste
erheitert, daß ich jenen
22
Gesichtspunct Ihnen gern empfehlen möchte, auch wegen
der
Fruchtbarkeit
,
23
wenns nicht wäre selbst wegen ihrer
Richtigkeit
, wie der
24
Mettenprediger die Erklärung der Wahrheit unterscheidt. Denn wenn die Narren sind,
25
die in ihrem Herzen das Daseyn Gottes leugnen; so kommen
mir die noch
26
unsinniger vor, die selbiges erst beweisen wollen. Wenn das Vernunft u
27
Philosophie heißt: so ist es kaum eine Sünde, selbige zu
lästern
. Lachen
28
wollen wir, lieber J. wie unser Freund in Wandsbeck, aber mit der
29
Wahrheit nicht unser Gespött treiben wie die allgemeine deutsche Athenienser u
30
Areopagiten, die Freunde Leßings u Apologisten M. des Moren, der unsere
31
weiße Gesichter auch für Masken hält, wie seine Carnevals-Brüder ihre,
32
denen das Lachen theuer gnug werden wird.
Schweigen
wollen wir und
33
nicht eher reden, bis die
Zeit
kommt und es der Mühe lohnt, unsern Mund
34
aufzuthun, und den
Schatz unsers Herzens
zu eröffnen.
35
Gott wird mich weder an Ihnen noch meinen Freunden zum
Lügner
36
werden laßen. Er wirds wohl machen, daß wir unsere Lust noch sehen
S. 278
werden. Ich umarme Sie mit der besten Hoffnung
Wort
zu halten. Theilen
2
Sie mir alles mit, wie ich auch nicht ermangeln werde von meinem Theil.
3
Mehr kann ich nicht schreiben weder
heute,
noch morgen noch übermorgen, da
4
dieser Brief abgehen wird. Also leben Sie recht wohl, werden Sie gesund
5
und bleiben Sie mein Freund wie ich der Ihrige
J G H.
7
N.S. Bald hätte ich einen dummen Streich gemacht u Ihren Brief statt
8
der Elisa ihren zurückgeschickt. Beyde Gedichte in Ihrem Sp. Büchl. sind
9
doch von einem Verfaßer? Vielleicht thue ich diese Frage schon zum zweiten
10
mal, aber es ist mir daran gelegen. Erlaubnis sie drucken zu laßen, werden
11
Sie ohne Zweifel erhalten haben. Nicht wahr? Ich
weiß
daß dem Mann
12
seine Autorschaft
für
minima pars sui
ist. Vergeßen Sie nicht diesen
13
Punct.
Das Gedicht über Prometheus hat mir eben so sehr gefallen wie
14
Nachahmung
der alten als Urbild unserer neusten Menschenschöpfer.
15
Nun will ich siegeln u den Brief ruhen laßen bis Montag.
Vale et cura valeas.
16
Liebster Jacobi, Eben haben mich Pr.
Wanowsky
und unser
Prof. Mor.
17
u. Polit.
besucht, letzterer mit dem
III.
Stück der Beyträge zum gelehrten
18
Artikel des Hamb.
Correspondent
en, aus dem er uns das
Trio
des Engels,
19
M. Herz u
Friedländer,
deßen
D. David
nicht
Doctor
bedeutet
.
,
vorgelesen
.
20
Freund Kraus wollte selbst Ihnen schreiben, wenn ichs nicht wollte und
21
Ihnen den Rath eindringl. machen mit einem
alto silentio
alle dies
22
unverschämte Geschwätz zu widerlegen und zu Schanden zu machen. Ich hoffe,
23
daß Sie ohne einen mathematischen Beweis von der Nothwendigkeit und
24
Schicklichkeit einer solchen negativen Widerlegung schon von selbst
25
überzeugt seyn werden.
Ergo
απεχου και ανεχου
dem
innern
Menschen nach:
26
was den
äußern
betrifft, so iß Dein Brodt mit Freuden, trink Deinen
27
Wein mit guten Muth
et cura vt valeas.
Ich habe heute theils lavirt, theils
28
vor Anker gelegen, und bin nicht weiter gekommen. Wir wollen L. u M.
29
Freunde lieber wie unsere
Feinde
lieben,
und diese
warme Brüder
30
ihrem Schicksal überlaßen, ohne den geringsten Antheil daran zu nehmen.
31
Non putaram!
würde die Elise sagen, wenn sie lateinisch versteht. Umarmen
32
Sie unsern lieben fahrenden Ritter und wünschen Sie ihm eine glückl. Reise
33
ins gelobte Land. Wenn wir uns einander sehen; soll es uns an Materie
34
zum lachen nicht fehlen.
Aruspex aruspicem –
ein Knapp den andern.
35
Alcibiades
beschämt mit seinem klugen Stillschweigen das ganze weise
36
Griechenland und Judentum. Es will mit meiner Laune heute nicht fort.
37
Also gute Nacht!
den 19
Sexag.
S. 279
Adresse:
2
An / HErrn Geheimen Rath
Jacobi
/ zu /
Düßeldorf
. /
F
co
. Wesel.
3
Vermerk von Jacobi:
4
Koenigsberg den 18
ten
Febr 1786.
5
J. G. Hamann
6
empf.
den 3
ten
März
7
beantw.
den 3
ten
–
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 160–163.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 226–232.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 65–69.
ZH VI 274–279, Nr. 934.
Zusätze fremder Hand
|
279/4 –7
|
Friedrich Heinrich Jacobi |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
|
274/9 |
Febr. ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Febr |
|
274/18 –19
|
Er […] müßen] |
In der Handschrift noch einmal von Jacobi unterstrichen. |
|
274/24 |
inoculirt |
Geändert nach der Handschrift; ZH: inoculirt |
|
274/31 |
verachten . , ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: verachten, |
|
274/33 |
Gegenwartige ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Gegenwärtige, |
|
275/3 |
scheint – – ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: scheint – |
|
275/7 –9
|
Wenn […] seyn.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
|
275/11 |
meditiren . , ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: meditiren, |
|
275/12 –13
|
weil […] habe] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
|
275/21 |
Verzeihen ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Verzeyhen |
|
275/30 –31
|
Ihre […] ihrs.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
|
275/31 –36
|
Man […] bleibt,] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
275/36 –276/1
|
und […] Mondwechsel.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
|
276/2 |
No |
Geändert nach der Handschrift; ZH: No |
|
276/2 –32
|
Diesen […] abhängt.] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
276/6 |
gemeldt . , ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: gemeldt, |
|
276/21 |
aus einander ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: auseinander |
|
277/12 |
Zürch ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Zürich |
|
277/22 –25
|
der […] kommen] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
|
277/25 –278/5
|
mir […] H.] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
278/3 |
heute, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: heute |
|
278/11 |
weiß ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: weiß, |
|
278/13 –14
|
Das […] Menschenschöpfer.] |
In der Handschrift von Jacobi unterstrichen. |
|
278/16 –37
|
Liebster […] Sexag.] |
Die Passage ist in der Handschrift von Jacobi am Rand markiert. |
|
278/19 |
Friedländer, |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Friedländer, |
|
278/19 |
bedeutet., […] vorgelesen.] |
Geändert nach der Handschrift; ZH: bedeutet, vorgelesen. |
|
278/29 |
lieben, ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: lieben |
|
279/2 |
F co . Wesel. |
Hinzugefügt nach der Handschrift. |