967
393/9
Pempelfort den 15
ten
May 1786.
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Vermerk von Hamann (nachträgliche Nummerierung mit roter Tinte):
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Erhalten den 27 Geantw
eod
29
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mit der fünften Fortsetzung
No. I. II.
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den 6
Junii
die sechste Fortsetzung.
No
42.
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lieber Herzens Vater!
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Was für
eine Freude
Du mir gemacht hast! Die Preusische Post kam gestern
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ungewöhnlich früh an, so daß der Bediente Deinen Brief mit den
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Oberländischen, die des Morgens früh um 8 Uhr ausgegeben werden, mit aus der
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Stadt
brachte.
Gleich die ersten Worte bewegten mich, daß mir die Lippen
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bebten u mich Schauder auf Schauder überlief – O, Du lieber Lieber! –
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Was nun auch des Büchleins wegen über mich kommen mag; ich will es gern,
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herzlich gern ertragen.
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Auf die kritischen Anmerkungen freue ich mich. Ich werde immer Vortheil
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daraus ziehen, wenn auch nicht so bald eine zweyte Ausgabe erscheinen
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sollte. Wegen S 118, wo Du lieber subjective statt objective gelesen hättest,
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sollte eigentlich keins von beyden, sondern blos
Symbolum
– oder
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Symbolum objectiver Wahrheit
stehen. Findest Du das nicht auch? –
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S. 79 habe ich den
V
ten
Theil der Ethic nicht unrichtig citiert. Ich wußte
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sehr wohl daß die unmittelbar vorher angeführten Worte im
IV
ten
Th
p.
217
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stehen. – Am Donnerstage werde ich nun hören wie es mit dem Vorbericht
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abgelaufen ist. Hernach wird mich sehr verlangen wie sich Kant geäußert hat.
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Und dann, was Du zu den Resultaten sagst. Lavaters Brief schicke ich Dir
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am Freytag. Die Prinzeßinn hat ihn, wegen einer Stelle darin die sie
S. 394
angeht. Dir wollt ich ihn nicht schicken, wegen dem was er über den
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Schnurrbart sagt; aber nach Deinem letzten Briefe habe ich kein Bedenken mehr.
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Unterdeßen hier ein Brieflein v Buchholtz, daß ich so eben erhalte u Du gern
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lesen wirst. Er nennt Deine Fortsetzung die er mir zurück schickt, sagt aber
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nichts darüber. – Bey seinem Nachschreiben fällt mir ein daß ich Dir haben
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sagen wollen, daß ich durch den
II
ten
Theil v Pfenningers ph. Vorles.
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unmöglich habe durchkommen können, u heute endlich das Buch weggesetzt habe.
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den 16 ten.
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Am Sonnabend Morgen meldete sich der Dichter Bürger aus Göttingen
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bey mir durch ein Biljet. Er hatte zu Brüßel einen jungen Engländer
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abgeholt. Ich ließ beyde zum MittagsEßen einladen, u behielt sie auch zum
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Abendeßen. Anfangs wollte mir Bürger gar nicht gefallen. Hernach gieng es
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beßer, u ich hätte gern gesehen daß er noch einen Tag geblieben wäre, um
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ihm mehr auf den Grund zu kommen.
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Mich verlangt nach dem Ausgange der Geschichte mit Hippels Bruder, die
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mir ungewöhnlich intereßant geworden ist. Den Kämpf will ich lesen u seine
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Methode versuchen. Vor allen Dingen aber muß ich bald hören daß es mit
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Deiner Reise seine Richtigkeit hat. Ich schreibe Dir, so bald ich Antwort aus
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England habe, wie sie lautet. Mein heimlicher Wunsch ist daß nichts aus der
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Sache werde.
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Hier die Abschrift der Fortsetzung Deines fliegenden Briefes – Thue ja wie
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Du gesagt hast, u laß Dir das Leben näher seyn als die Autorschaft. –
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Grüße den
Oberburgemeister
u den wackern Crispus. Crispus darf
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durchaus nicht in Schwaben hängen bleiben, sondern muß mit hieher kommen. –
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Ich küße meinen Johann Michael. Am Freytag, so Gott will schreibe ich
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wieder. – Laß die Ruhe die Du mir empfielst auch Dich erquicken. Sie komme
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aus dem Schooße des Friedens über uns beyde! – Von ganzem Herzen
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Dein Fritz Jonathan
Franz Caspar Bucholtz an Friedrich Heinrich Jacobi, 14. Mai 1786, Abschrift von Hamann:
569/33
den 14 M
ärz
ay 86.
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Dank wegen der Ganzheit in Deinem Buche! ich bitte dich,
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lieber Jacobi, bleib bey dem Grundsatz auf den Schein deines Seyns
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völlig zu resigniren. seine Befolgung allein macht andere unsers
S. 570
Herzens
gewiß
. und diese gewißheit, Himmel, was ist sie uns, da
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eine so unerschöpflich vielfache verschiedenheit menschen von menschen
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trennet?
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meine Dunkelheit, so viel ich von ihrer ursache wißen kann,
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kömt vom mangel der sprache, und von meiner ungedul
t
d zu
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reden, ehe ich mich ausdrücken kann. was du in der rücksicht
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aufschreiben willst, wird mir folglich allein schon deshalb nützlich
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und angenehm seyn, weil es mich betrifft, und also mir worte
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über mich selbst geben wird. deine bestimmtheit u genauigkeit der
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sprache für sichtbare gegenstände habe ich so ziemlich. aber über
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dasjenige in mir, wovon ich immer die meiste Lust habe, zu reden,
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bin ich noch zu viel ohne ein
Du
.
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weil ich solange arbeiten muß, ehe ich worte finde, so bin ich zu
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froh über das erste, das mir so ziemlich treffend zu seyn deucht.
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ohne diesen leichtsinn indeß würd ich vielleicht auch gantz
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hypochondrisch.
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Kömmst Du nicht bald einmal hier? ich rechne darauf, gantz am
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Ende des
Junii
Vater zu seyn, und kann nunmehr wenigstens vor
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Endigung der Wochen nicht zu dir kommen. Marianne kann nichts
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lesen, ja nicht einmal hören. Das lamm leidet meistens äußerst
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von den
accidenzien
ihrer Schwangerschaft. Diese Woche hatte
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sie ein zahnweh, das sie auch nachts nicht schlafen ließ, und sie
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immer mit händen und füßen sich zu winden zwang. indeß zeigt es
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sich jetzt, daß es nur ein
catharr
war; und es ist alles beynah schon
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wieder gut, auch ohne mindesten nachlaß von möglich-gefährlichen
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zeichen.
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ich bitte dich komm, wenn du kannst! ich hange so sehr aus
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erfahrung des nachtons und nachgeschmacks nach einem umgang,
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wie dem deinigen, und habe ihn so wenig. liebesgrüße von uns
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an deine schwestern! auch ein herzlicher von
mariannen
an Dich!
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hier unsere Schattenriße und die hamannische Fortsetzung! wie
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viel kostet Dein malaga? Dein Karolin an
lavater
will ich
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bald möglichst besorgen.
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wenn du an hamann schreibst, so melde ihm doch, daß ich ein
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päcklein an ihn einem jungen hiesigen buchhändler nach leipzig
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mitgegeben habe, um es allda durch gelegenheit, oder wenn sich
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keine findet, mit der fahrenden post an ihn zu bestellen. Du wirst
S. 571
ihm jetzt oft schreiben: nicht wahr? ich schreibe an einem Briefe an
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ihn. Gott weiß aber, wann er fertig wird.
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schicke mir doch, so viel du kannst, von hamann und dir. ich leide
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an theurung der seele.
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ewig und gantz
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dein
F. Bucholtz.
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N. S. du wolltest mir ja von
Wzm
etwas schicken, ich glaube, den
Matthäus.
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grüße ihn.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 238 f.
Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 326.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 210–212.
ZH VI 393 f., Nr. 967.
Zusätze fremder Hand
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393/11 –13
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Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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393/13 |
No 42. ]
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Hinzugefügt nach der Handschrift. |
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393/15 |
eine Freude ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Freude |
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393/18 |
brachte. ]
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Dahinter in ZH: Absatztrennung. |
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394/23 |
Oberburgemeister ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Oberburgermeister |
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570/30 |
mariannen ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: marianne |