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Kgsb. den 15 Jun. Donnerstag 86

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Seegen und Glück zur Reise, wenn sie den 12 d. vor sich gegangen ist. –

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Vorigen Sonnabend wartete ich mit Ungedult und Zuversicht auf einen

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Brief. Meine Hofnung schlug fehl, und ich wollte mich dadurch zerstreuen,

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daß ich die
VI
Fortsetzung, wenn es wirklich die sovielste ist, noch zum

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dritten mal ins reine bringen wollte.
Crispus
war immer unzufrieden geblieben

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– und ich wollte das meinige thun, und mich nicht an sein Urtheil kehren. Er

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kam gegen Abend, da wir aber eben die Köpfe zusammen stecken wollten,

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trat Maler Sennebald ins Mittel, Brahl brachte den Feldprediger

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Zitterland, und es wurde aus allem nichts.
Crispus
schien recht Lust zu haben, ich

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gab ihm das Papier mit, und er wollte Sonntags mit mir eßen. Wir wurden

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vor dem Mittag nicht fertig und die Mittagsarbeit macht mich faul.

31
Crispus
gähnte und ich ließ ihn gähnen. Er blieb dabey daß das Ding dem

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übrigen nicht ähnlich sähe – Ich setzte mich noch einmal hin, und fieng von vorn

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an wider abzuschreiben, wollte durchaus in meinem Kopf Platz haben –

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Kaum war ich mit der ersten Seite fertig: wie mir die Augen aufgiengen, und

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ich in einen solchen
Paroxysmum
von Hypochondrie verfiel, daß ich gegen

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meine ganze Arbeit mistrauisch wurde, und an meinem u meiner Freunde

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Urtheile verzweifelte und verzagte. So qvälte ich mich den gantzen Abend

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und wünschte
Crispum
widerzusehen, der mir immer versichert hatte, daß ich

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von selbst auf die Spur kommen würde, daß diese Fortsetzung dem ersten

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gantz unähnlich wäre und die letzte Hand schlechterdings noch fehlte. Ich sahe

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nun wohl ein, daß er Recht u ich Unrecht gehabt hatte; aber wuste weder

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aus noch ein und wie ich aus dem Sumpf, worin mich meine Irrlichter

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geführt, wider auf die rechte Bahn kommen sollte. Durch einen Leichtsinn u

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Unbesonnenheit, die mir jetzt unbegreifl. schien, hatte ich den Faden meiner

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Gedanken gantz verloren und konnte keine Abschrift des vorigen finden. Ich

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qvälte mich den gantzen Montag vormittag, wuste nicht vor langer Weile

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was ich auf meiner Amtsstube anfangen sollte, dachte an nichts, als mich

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nur zu besinnen und zufrieden zu stellen. Die hiesigen Zeitungen kamen

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endlich an und ich fand die Resultate unter den neuen Büchern angekündigt. Ich

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wie ein Blitz auf die
Accise
zum Einnehmer Brahl, der mein Canal ist als

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Zeitungsschreiber. Er hatte schon einen Zedel geschrieben, und wartete nur

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auf den Aufwärter um darnach zu schicken. Ich nahm also Abschied u die

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Abrede in einer halben Stunde meinen Johann Michel zu schicken; weil er

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bis 12 Uhr warten würde. Das Buch kam mit der dringendsten Bitte es so

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bald wie mögl wider zu liefern. In 2 Stunden, währender Eßen und

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Verdauung war ich fertig und freute mich auf Hartknoch auf meine u meiner

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Freunde Rechnung, unter denen ich schon mit vieler Ueberlegung eine

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Theilung gemacht hatte. Ungeachtet mein Urtheil parteyisch in meinen eignen

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Augen seyn muß: so warte ich nur auf die Exemplarien um meines

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Jonathans Willen Gnüge zu thun. Dienstags war ich im stande wieder meinen

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Kopf zu brauchen. Nachmittags kam Joh. Michel voll Freuden mit dem

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von Alcibiades angekommenen Päckchen gelaufen, daß bey Hartungs

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angekommen war, und worauf Brahl wachsam seyn sollte. Ich fiel über den

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Salomo wie ein hungriger Wolf, wollte noch denselben Abend antworten;

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als ein Profeßor Hennig aus Thorn mich mit seinem Schwager besuchte,

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dem Pfarrer Fischer – Darauf kam
Crispus,
der bey dem Anfange meiner

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Umarbeitung nicht mehr gähnte sondern sich darauf zu gut that, daß seine

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Prophezeyung eingetroffen hatte. Er freute sich über den Empfang und auf

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die Erwartung des Hartknoch, der alle Stunden eintreffen sollte. Mittwochs

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sollte Hans Michel gleich nach 8 Uhr bey Fischer gehen und sich zugl. nach

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dem Ueberbringer der Resultate erkundigen. Ich konnte die Zeit nicht

S. 429
warten, sondern lief immer ab und zu auf halben Wege am Waßer

2
entgegen. Endlich kam ein Brief, der mir auch nicht groß gnug für meine

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Erwartung zu seyn schien, u die Nachricht, daß Hartknoch diesen Morgen

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angekommen, aber schlaflos und unruhig über seinen kleinen Sohn, der die

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Pocken hätte. Mein lieber Jonathan war also an eben dem unruhigen

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Montag für mich abgereiset, und beym Empfang stellte ich Sie mir schon

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unterwegs vor. Also in dem Briefe war also würkl. eine Art von Leere für mich,

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die man bey jedem Abschiede fühlt, und da Pempelfort schon weit gnug für

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mich liegt, so schien es sich auch immer noch weiter zu entfernen. Ich lief also

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zu Hartknoch, der hinter seiner Frau stund, die mir ins Ohr sagen wollte, daß

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ich nicht an Albertinchen denken möchte. Er horchte aber eher, wie ich und

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lachte uns beide aus. Wo sind die Resultate – Ich weiß von nichts. Haben

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Sie auch nichts von Herder? Auch nichts, und habe auch gemeint, daß er

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Ihnen alles schon geschickt hätte. Die Stube war mit lauter grünen seidenen

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Fenstervorhängen dunkel gemacht. Kein Wunder wenn ich lauter gelbe u

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grüne Gespenster um mich sahe. Ich wuste aber nicht wie mir zu Muthe

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wurde; der Mann suchte unter seine Papiere. Der Name des

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Spediteurs war mir auch entfallen wie es mit allen Namen mir geht. Hartknoch

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gab mir einen Brief von Herder um sich zu legitimiren. Da find ich eine Einl.

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an mich abzugeben. Da hieß es wenn eine im Briefe ist, so muß noch eine im

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Coffre
seyn. Wurde lange darnach gesucht. Er fand ein
Billet
von
Goschen

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der ihm ein Exemplar von Andreä Dichtungen zur Reise
Lectur
mitgegeben

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hatte, die er mir samt dem Buch verehrte und an die Herder nicht gedacht.

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Tausend Entschuldigungen, daß er dies Päckchen so vergeßen, welches sich

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leicht entschuldigen ließ bey so vielen schlaflosen Nächten auf der Post und

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der häusl. Unruhe, die er vor sich gefunden. Nachmittag kam er mit einem

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großen Pack seines Verlages, aber von den Resultaten nicht die geringste

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Spur. Heute wollte er selbst an Gosche schreiben sich darnach erkundigen,

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und es an die Hartungsche Buchhandl.
adressi
rt werden sollte.

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Wegen meines Urlaubs wies er mir sein
pro Memoria,
wo meine

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Angelegenheit auch drauf stand. Er hatte aber nicht dran gedacht und sich damit

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getröstet, daß ich schon längst eine Antwort haben müste. Morgen komt noch

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eine fahrende Post, welche die
Accise
Sachen mitbringt; und wenn die

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nächste Woche keine Antwort komt:
Sapienti sat.
Erhalte ich Ja: so reise ich

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in Gottes Namen ohne mich an Jahreszeit noch Witterung zu kehren.

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Kommt Nein: so sehe ich es auch als Göttlichen Willen an, und unter den

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Schwierigkeiten meiner Arbeit nimmt die Liebe zu, selbige zu überwinden.

S. 430
Vielleicht wird meine erste Ahndung, die ich als eitel verlacht, dennoch erfüllt,

2
daß diese meinen Abschied bewirken soll; und ein solcher Urlaub würde beßer

3
schmecken, den ich mir gleichsam verdient und erworben hatte im Schweiß

4
meines Angesichts.

5
Mein Frühstück ist diesen Morgen der März des d. Mercurs, von dem

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ich am meisten den Anfang u das Ende über die Reformation vermißt und

7
weniger Antheil an die
Confoederation
mit der Berl. Monatsschrift

8
genommen, die andern wichtiger wie mir vorgekommen war. (Die
Recension

9
des Spinoza habe auch erst kürzl. gelesen, möchte aber gern wißen, von wem

10
sie wäre. Von der Berlinschen
Recension
habe heute gehört aber noch nichts

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gesehen)
Der zweite Theil der Mimik war der wahre Leckerbißen des

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Frühstücks, bey dem ich mich beynahe ärgerte, daß kein einziges Exemplar weder

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nach Düßeldorf noch nach Münster gekommen war. Mit eben den

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Vorwürfen gieng ich bey Hippel zum Mittagsmahl, und bot 1 # und wenn es

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der letzte wäre aus einem Mitgenoßen, der mir ein Exemplar davon

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verschaffen wollte. Es ist ein
Ex-bibliopola,
der bey Hippel, im Keiserl. Hause

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u mit Scheffner sehr
fein
fili
rt ist und ein Lombardhaus hier anlegen will,

18
mittlerweile mit seinem Handwerk noch Dienste thut und Bücher kommen

19
läßt. Ich habe mich an diesem
Chef d’œuvre de main de
maitre
den Kopf

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so voll und den Magen so leer gelesen, daß ich mit ihm ein wenig brutal

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umgieng und Nachwehen fühlte von zwey Spitzgläsern griechischen Wein.

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Zu alle diesen kleinen Uebeln komt noch das Hauskreutz einer diebischen

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Magd, die ich seit 14 Tagen in Dienst nehmen müßen, weil meine vorige

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geheyrathet hat. Ich hatte also recht viel Anlaß Hippel zu sprechen und ihn

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an meinen Freuden u Leiden Theil nehmen zu
laßen,
und mir seinen Rath

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oben ein in andern Angelegenheiten auszubitten. Ich wollte in diesem

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Tumult gar nicht schreiben – will aber noch ein paar Posttage abwarten, um

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vielleicht etwas
positiv
es meinem Wohlthäter schreiben zu können, weil ich

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selbst nicht weiß, woran ich bin, und diese Ungewißheit mich mehr drückt

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als eine entscheidende Antwort; ich auch meine Arbeit als
Mittel
zu

31
meinem Endzweck anzusehen wider anfange. Man muß doch auf alle Fälle

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sehen, und das Bittere sich zu versüßen suchen, so gut man kann. Es geht mir

33
im eigentl. Verstande wie dem heil. Apostel, der Lust hatte abzufahren, aber

34
sich selbst nicht für klug gnug hielt sondern die Entscheidung dem überließ,

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der allein recht zu richten im stande ist.

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Also die Summe meines Briefes besteht darin 1.) daß die Resultate

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nicht hier sind. Daß Freund
Tiro
dafür sorgen wird dies Misverständnis

S. 431
aufzuklären, und Hartknoch auch schon deshalb geschrieben hat. Ich habe sie

2
blos durchgejagt, und werde nicht einmal eher im stande seyn sie
comme il

3
faut
zu lesen, bis ich auf die Morgenstunden komme, wo ich sie und die

4
Qvelle des Spinoza nöthig haben werde beßer zu lesen, als es mir bisher

5
möglich gewesen. Der Vorschmack hat mir völlige Gnüge
gethan
ich habe

6
viele meiner eigenen Begriffe entwickelt gefunden, wie ich es selbst zu thun

7
nicht
im stande gewesen wäre, weil es mir wirklich an Methode und
Schule

8
fehlt, die eben so nöthig als die
Welt
ist zu einer gründlichen Mittheilung

9
und
commercio
der Gedanken, und von beiden Seiten sehe ich den Verfaßer

10
als meinen Meister an. Unterdeßen ahndet es mir wenigstens dunkel, daß er

11
mir nicht alles scheint entzogen zu haben, was ich gern gesagt hätte. Wir

12
werden uns also vielleicht ergänzen können; und ich bitte mir den Namen

13
eines meiner Freundschaft und Erkenntlichkeit so würdigen Mannes nicht

14
länger zu vorenthalten. Da sein Name nichts zur Sache thut: so wird er

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auch in dem Urtheil, das ich Ihnen so bald ich kann mittheilen werde, keinen

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Ausschlag geben. Ich bin durch sein günstiges Vorurtheil und Achtsamkeit

17
für meine Anonymität gestärkt worden von neuen in meiner Arbeit

18
anzusetzen, den Tag drauf, habe aber seitdem vor Zerstreuungen von denen ich

19
Ihnen Rechenschaft gegeben, an nichts weiter denken können.

20
2. Meine
VI.
Fortsetzung, wenn es die sovielste ist, bleibt nul und nichtig,

21
biß ich die dritte
copiam
schicke. Ich hoffe daß
unser
Ihr gute
Tiro

22
Vollmacht erhalten wird meine Briefe zu erbrechen, und daß
HE
Schenk alle

23
an Sie gerichtete Briefe Ihren Vorschriften zufolge zur Beförderung des

24
Pflegkindes ausführen wird, wie er sich bisher derselben angenommen.

25
Hippel und Kraus vereinigen Ihre herzliche Wünsche mit den Meinigen zu einer

26
vergnügten heilsamen Reise. Ich kann den Uebermorgen nicht abwarten –

27
und doch Ihre würkliche Abfahrt erst mit dem Ende des Monats erfahren,

28
der mir ebenso wichtig und merkwürdig ist wegen –

29
Die Ausgabe des Spinoza Büchleins ist heute schon vermehrt u verbeßert

30
angemeldt und diesen Augenblick erhalte ich 2 Fortsetzungen ohne Anfang

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von der Berl. Recension. Ich muß aber schließen und Hill wird gleich hier

32
seyn diesen Brief abzuholen. Verlieren Sie sich nicht in London – das ist ein

33
Abgrund für einen Ankömmling. Doch Sie sind schon in Paris zu Hause

34
gewesen, und ich kam wie ein
Novice
hin, der da sein Vaterland, das er

35
bisher gesucht zu finden glaubte, aber um aller Welt Schätze willen nicht

36
zuletzt selbes mit seinem armen
Ithaca
vertauscht hätte. Finden Sie zufällig

37
einen
Dr Motherby,
der meinen Johann Michael inoculirt hat, so erinnern

S. 432
Sie ihn des Vaters u Sohns. Sein medicinisches Wörterbuch habe gelesen.

2
Es wurde auch eine deutsche Uebersetzung angemeldt, die aber nicht

3
erschienen. Er war einer der sonderbarsten Menschen in seiner Diät u

4
Denkungsart, die eben so philosophisch als enthusiastisch war.

5
Nun reisen Sie glücklich mit Ihrer liebsten besten Schwester Lene in

6
Begleitung guter Engel. So bald ich Ihren letzten Brief aus Münster erhalte,

7
denke ich mehr Ruhe zu meiner Arbeit wider zu finden, und Kraus treibt mich

8
auch. Ich umarme Sie und wünsche an der Freude Ihres Hauses bey

9
glücklicher Heimkunft Theil nehmen zu können.   Ihr alter treuer  Johann Georg


10
Adresse:

11
An / HErrn Geheimen Rath
Jacobi.
/ zu /
Düßeldorf
. /
F
co
Wesel
.


12
Vermerk von Jacobi:

13
Koenigsberg den 15
ten
Juni 1786

14
J. G. Hamann




28
Auf dem unbeschriebenen Rest der letzten Seite befinden sich

29
Mitteilungen Schenks an Jacobi:

30
Den 27. Juny 1786.

31
Liebster HE. Geh. Rath.

32
Der Abrede gemäß zeige ich Ihnen an, daß ich gestern über Ostende

33
geschrieben, und einen Auszug aus obigem Briefe gesendet habe. zugl.

34
enthielt mein Brief einen Auszug aus einem Schreiben von Göschen, das

35
aber nichts wesentliches enthält. Heute ist nichts eingelaufen. Die

36
Resultate sind noch nicht recensiert. An Goeschen ist geschrieben worden

37
nach dem Inhalte meines gestrigen. Ihre Schwester wird Ihnen gemeldet

38
haben, daß von der Prinzeßinn ein Brief gekommen ist. Nach langem

39
Besinnen, ob er mit der Briefpost oder mit Thellot gesendet werden

40
sollte, trug endlich die Parthie der Oekonomie den Sieg davon, und er

41
liegt jetzt bey Herrn Heinickens Epistel, und wartet auf Thellots

42
Abmarsch. Der
Träger ist ein ganz wackerer Mann; aber die

43
übrigen Consorten des Briefes sind schlimme Gesellschaft. Warum macht

44
aber auch die Fürstinn solche enorme Packete.

Provenienz

Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.

Bisherige Drucke

Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 245–250.

Karl Hermann Gildemeister (Hg.): Johann Georg Hamann’s, des Magus im Norden, Leben und Schriften. 6 Bde. Gotha 1857–1868, V 353–359.

Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 247–252.

ZH VI 427–432, Nr. 979.

Zusätze fremder Hand

432/13
–14
Friedrich Heinrich Jacobi
432/30
–44
Heinrich Schenk

Textkritische Anmerkungen

Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter Quellen verifiziert werden konnten.
430/11
gesehen)
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gesehen.)
430/17
fein
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
fam
430/19
maitre
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
maître
430/25
laßen,
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
laßen
431/5
gethan
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
gethan,
431/22
HE
]
Geändert nach der Handschrift; ZH:
HErr
432/28
–44
Auf […] Packete.]
Hinzugefügt nach der Handschrift; in ZH nur Notiz im Apparat.
432/42
]
Textverlust durch eine Beschädigung um unteren Rand des Blattes
432/44
]
Textverlust durch eine Beschädigung um unteren Rand des Blattes.