995
471/21
Pempelfort,
den 1
6
4
ten
Juli 1786.
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Vermerk von Hamann (nachträgliche Nummerierung mit roter Tinte):
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Erhalten den 26
Julii
86.
No
6.
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Ehrwürdiger, lieber Mann
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Gestern ist ein Brief vom 6
ten
c.
von Ihrem Jonathan aus London
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eingelaufen, worinn er mir aufträgt, Ihnen zu melden, daß sein Vorsatz
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gewesen
wäre
sey
, mit derselben Post Ihnen zu schreiben, aber daß er vor den
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Zerstreuungen, worunter er lebt, nicht dazu habe kommen können. Was sein
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Brief merkwürdiges enthält, theile ich Ihnen hier in Abschrift mit.
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„Je mehr ich sehe, sagt er, je mehr erkenne ich, daß ich anstatt 4. Wochen
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wenigstens 4. Monathe hier seyn müßte
*
, um nur einiger Maaßen London
S. 472
und seine Gegend zu kennen. Morgen Nachmittag um 4. Uhr fahren wir
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nach Richmont zurück um dort zu Mittag zu eßen. Uebermorgen aber
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kommen wir wieder herein, die Mara und andre große Sänger und Sängerinnen
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in der Armida zu hören; auch
Vestris, Fabiani,
(der mir ein größerer Tänzer
5
als
Vestris
zu seyn scheint), die
Signora Baccelli
und
M
lle
Mozon
noch
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einmahl tanzen zu sehen. Die Gelegenheit, diese große Künstler zu sehen und
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zu bewundern, rechne ich zu den angenehmsten Zufällen meiner Reise. Eine
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höhere und größere Freude aber genoß ich heute in der berühmten Antiken
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Sammlung von
Townley.
Diese Sammlung von Köpfen und Statüen ist
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so beschaffen, daß sie allein eine Reise nach London werth ist. Ich hatte nie
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so etwas gesehen. Sagen Sie Heinsen“ (der das Künstler
Bachanal
im
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vorigjährigen Museo geschrieben) „daß ich ihn in seinem feurigsten Lobe,
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das er den Göttlichen Griechen gegeben, kalt finde, seitdem ich selbst von ihren
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besten Werken gesehen. Aber sagen Sie ihm auch, daß ich von der Wahrheit
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deßen, was er von den Würkungen der Gymnastischen Uebungen gesagt,
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durchdrungen worden bin, indem ich den jungen
Astley
alle Schönheiten des
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Menschl. Körpers auf seinem Pferde stehend entwickeln gesehen. Mein
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ganzes Wesen wurde plastisch; ich begriff die berühmte alte Statue des
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fliegenden Hermes, und fühlte was der Künstler nicht hatte erreichen können. –
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Ich verspare alles erzählen auf lebendige Rede. Verschiedenes muß ich noch
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einmahl sehen, unter andern die Paulskirche, deren Inneres mich noch mehr,
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als ihr Aeußeres frappiert hat. Was meinen Genuß ein wenig stört, ist daß
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ich böse Augen bekommen habe. Uebrigens ist mein Befinden vortrefflich,
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und ich fühle,
daß ich mich an Seelen und Leibeskräften, über
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alle Erwartung recrutiere
.“
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Wegen der Exemplare der Resultate, die Hartknoch Ihnen hat mitbringen
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sollen, schreibt er folgendes: „Daß Göschen nicht exact ist, ist wohl offenbar.
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Wegen der Exempl. für Hamann habe ich 2. mahl an ihn geschrieben. Zuerst
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bestellte ich vier Exempl. die unter Fischers Adreße geschickt werden sollten.
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Hernach wiederrief ich diese Ordre, und trug ihm auf, Hartknochen sechs
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Exempl. mitzugeben. Ich habe, wie Sie wißen, alle Versendungen
ihm
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selbst, und die an Hamann wiederholt und dringend ihm anbefohlen. Melden
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Sie dieses Hamannen, und schreiben Sie an Göschen p. p.“… An diesen habe
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schon vor 14. Tagen wegen der schlechten Besorgung dieses Auftrags
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geschrieben. Vermuthlich werden die Exemplare nunmehr in Ihren Händen
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seyn.
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Bevor ich schließe, ehrwürdiger lieber Vater, muß ich Sie noch wegen
S. 473
meiner unzusammenhängenden Rhapsodie über
unseren
hiesigen Johann
2
Georg vom verwichenen Posttag um Verzeyhung bitten. Ich hatte den
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Morgen nach London an Ihren Jonathan geschrieben, und die Bogen
C
4
und D. Ihres fliegenden Briefes nachgesehen. Gleich nach Tische schrieb ich
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an Sie, und der Brief mußte um ½5. Uhr in der Stadt auf dem Post
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Comtoir abgegeben seyn, wenn er fort sollte. Hiedurch gerieth ich wegen der
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Zeit ins Gedränge, insonderheit da ich noch verschiedenes andre zu schreiben
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hatte; so daß ich darauf Verzicht thun mußte, die Facta so zu ordnen und
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mit solcher Bestimmtheit vorzutragen, daß Ihnen der Character des jungen
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Menschen etwas auffallender geworden wäre. Sie wißen indeßen nunmehr
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im Ganzen
, was ich von ihm halte. Worauf ich gewünscht hatte, Sie
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aufmerksamer zu machen, ist der
schnelle und etwas gewaltsame
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Uebergang
von seiner vorigen Lebensart zu einer ganz entgegengesetzten
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bey der Fürstin v. Gallitzin in Münster. Ich verehre diese würklich große
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Frau, und bewundere die Standhaftigkeit und Treue, womit sie alles was sie
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für gut und recht erkennt, selbst mit Aufopferung
ihrer
liebsten Neigungen
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befolgt. Auch weiß ich, daß eine
Erziehungsart,
wie die Ihrige, wenn sie gleich
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mit der ersten Kindheit in Ausübung gebracht wird, die besten Würkungen
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hervorbringen kann. Aber George war schon zu alt, als er zu ihr kam (er
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hatte bereits das 12
te
Jahr zurückgelegt) um
völl
bey seiner ohnehin
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geringen Gelehrigkeit völlig gebeßert zu werden; und die Unterdrückung der
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Aeußerungen
seiner Leidenschaften und Neigungen hat vielleicht blos dazu
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gedient, diesen Leidenschaften und Neigungen selbst mehr Stärke und
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Elasticität zu geben. Auch der Vater scheint dieses dunkel zu fühlen, mag es sich
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aber aus einer sehr edeln Empfindung nicht aufklären, und in der
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Grundanlage von Georgens Character liegt überdieß schon eine so ergiebige Quelle
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zu schlimmen Eccentricitäten, daß es nicht nöthig ist, bey andern
darnach
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um
sie auch noch aufzusuchen. Uebrigens behandelt ihn der Vater nunmehr
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auf eine sehr liebreiche Weise; aber mit anhaltender, wiewohl meistens
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unwillkührlicher Aufmerksamkeit auf seine Fehler. Das unwillkührliche
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dieser Aufmerksamkeit, das blos aus
väterlicher
Theilnahme und Besorgniß
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entspringt, scheint vorzüglich auf Georgen Eindruck zu machen. Wenigstens
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fängt es an ihn über die Folgen seines Characters zu einem Nachdenken zu
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leiten, wovon zuvor nicht eine Spur bey ihm zu finden war, und welchem der
35
liebe Gott
Kraft
und
Würksamkeit
verleihen wolle, damit es dazu diene, den
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jungen Menschen auf beßere Wege zu bringen, und des Vaters Kummer in
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die herzlichste Freude über ihn sich noch verwandeln möge.
S. 474
An Herrn Buchholz sende ich Montag einen reinen Abdruck von dem
2
Bogen C. und Mittwoch einen andern an Herder. Von D. halte ich bis auf
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näheren Auftrag alles hier. Sollten gute Nachrichten von dem ersteren aus
4
Münster hieher einlaufen, so theile ich sie unverzüglich mit. Seit HE. Jacobis
5
Abreise hat er nicht geschrieben.
6
Mit der innigsten Verehrung und Liebe
7
Ihr
8
Tiro
Schenck
* In einem Briefchen an die hier gebliebene Schwester setzt er indessen seine Abreise von London gegen das Ende dieses Monaths fest.
Provenienz
Universitätsbibliothek Erlangen, Ms. 2035.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 301–304.
ZH VI 471–474, Nr. 995.
Zusätze fremder Hand
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471/23 |
Johann Georg Hamann |
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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471/21 |
Pempelfort, ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Pempelfort |
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471/23 |
No 6. ]
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Hinzugefügt nach der Handschrift. |
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471/27 |
wäre sey ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: sey |
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472/11 |
Bachanal ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Bacchanal |
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473/1 |
unseren ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: unsern |
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473/3 |
C ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: C. |
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473/16 |
ihrer ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Ihrer |
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473/17 |
Erziehungsart, ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Erziehungsart |
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473/31 |
väterlicher ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: Väterlicher |
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474/8 |
Schenck |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Schenck. |