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474/9
Kgsb. den 16
Julii Dom V.
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Lieb- und werthgeschätzter Freund,
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Gestern gieng ich selbst zum Comm. Rath Fischer nach Einlage. Das
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schwarze Siegel Ihres Briefes machte mich anfängl. ein wenig aufmerksam
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und unruhig. Mit dem Briefe in der Tasche machte ich einen kleinen Umweg,
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nahm ein abgebranntes Haus in Augenschein, bey dem vorigen Donnerstag
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einige Menschen das Leben eingebüßt haben, kam die Post vorbey, und fand
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einen Trieb auch da einzusprechen. Ich lachte selbst über meine Sorgfalt zu
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suchen, hatte die Gedult die ganze Carte und jede Stadt durchzusehen. Unter
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Hamm fand ich meinen Namen. Weil ich aber unlängst an einen Juden
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Heiman mich versehen hatte: so war ich besorgt und meiner Sache nicht
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gewiß. Es war aber ein Brief aus Münster Gottlob! mit rothem Lack. Ich
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trage niemals fast Geld bey mir – lief also zu einem Geistl. in der
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Nachbarschaft, wo ich nicht nur Geld bekam sondern auch eine Schrift von dem alten
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würdigen
Oncle
über die Einwürfe gegen die Lehre von der Aussöhnung
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durch einen Mittler, die mir neu war und die ich zugl. mitnahm. Ich fand in
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den Briefen lauter Gutes und Erfreuliches, dafür ich dem Himmel nicht gnug
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danken kann.
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Mit dem heutigen Sonntagsevangelio 758 verließ ich Engl. Ich hielte
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meine Andacht und der damalige Prediger in der Savoykirche hatte zum
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Eingange: Iß dein Brodt mit Freuden
p
Es war zu Ende des
Junii,
ich war
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einen ganzen Monath auf dem Schiffe, und dennoch besinne ich mich
ebenso
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lebhaft mit eben demselben Evangelio in Riga wider bewillkommt zu seyn,
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weil ich wider vor Freuden mit dem ersten Sonntage meine Andacht hielte.
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Wie dies möglich gewesen ist, begreif ich bis diese Stunde nicht, da der
S. 475
Unterschied der Sonntage zwischen dem A. u N. Styl keinen ganzen Monath
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ausmachen kann.
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Vorgestern Abend brachte mir ein Freund den May der lateinschen
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Zeitung, und in eben derselben Viertelstunde schickte ihn mir ein anderer zu. Ich
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hatte mir vorgenommen Ihnen einen kleinen Betrug zu spielen mit einer
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fremden Recension der Resultate, die ich für meine Arbeit ausgegeben hätte,
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sie möchte ausgefallen seyn, wie sie wollte. Daher schrieb ich Ihnen, daß der
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Name
keinen Einfluß auf
dies Urtheil
haben könnte, wenn ich
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selbige
n
auch eher erführe, als dies Urtheil ankäme. Der lateinsche Recensent
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hat mir diesen Spaß verdorben, aber diesen Verlust durch einige Züge
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ersetzt, die mir Waßer auf meine Mühle zu seyn scheinen.
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Sie können sich also, liebwerthester Freund
Sch. T
– leicht vorstellen, wie in
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dieser Gedankenreihe und Gemüthslage ein Brief meines Jonathans aus
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Engl.
und ein Brief
des Autors den ich in
Pempelfort
nicht vermuthet und
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die erfreul. Nachrichten aus Ihrer Nachbarschaft auf mich gewirkt haben.
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Mein Joh. Mich. stand heute um 4 Uhr auf, auf das Land zu gehen, um
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der
Introduction
des Pfarrers Hippel in Arnau beyzuwohnen. Ich bekam
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also auch Lust, wenigstens die Metten, meinen liebsten Gottesdienst einst,
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dieses Sonntags zu feyern. Alle Bewegungen die ich gestern hatte zu
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schreiben und zu antworten sind vergangen, und ich fühle mich ohne Kraft und
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Muth. Meine Freundin
Courtan
geht auf einige Wochen nach Pillau und
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Pr Kraus, deßen Gelegenheit einfallen will, reiset morgen mit der Post aufs
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Land, wo er sich einen Monath ausruhen wird, damit sein Wirth die
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Reparatur
des Hauses mittlerweile vornehmen kann. Ich bleibe also ziemlich
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einsam und verlaßen, und wünschte diese Ruhe nützen zu können.
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den 23
Jul. Dom. VI.
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Ich muste ins Bett eilen heut vor acht Tagen; konnte mit genauer Noth
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den Montag drauf eine Antwort nach Münster, die unumgänglich war, zu
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stande bringen und habe mit der Mittwochs und der gestrigen Post auf den
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vierten Bogen mich gespitzt.
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So überschwenglich meine Freude über den Brief meines Jonathans war,
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und so viel Nachdruck selbige durch das Andenken meines alten
curriculi
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erhielt und noch mehr durch die gute Bothschaft aus Münster, ja so voll mein
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Kopf von Antworten war: so verwelkte doch alles wie Heu, und die
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Herrlichkeit war vorbey wie ich heut vor acht Tagen die Feder in der Hand nahm.
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vltra posse nemo obligatur
– und ich legte mich zu Bette, stund den Montag
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wider auf und schrieb
à batons rompus,
was man Mühe haben wird zu
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lesen und zu verstehen.
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Ehe ich weiter fortfahre, liebwerthester Freund, muß ich einen Scrupel
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berühren, den Sie mir machen, nemlich: in wie fern die Aenderung meines
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Entschlußes durch die Antwort der GeneralAdministration
nothwendig
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geworden ist?
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Ich habe hierüber meinem Freunde schon meine
innigsten
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Gedanken
und mein
dunkelstes Gefühl
gebeichtet, daß ich keine Vermuthung
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gehabt habe diese Erlaubnis zu erhalten, und ich auch kein Recht gehabt eine
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Erlaubnis außerhalb Landes zu gehen von ihr zu bitten, das schlechterdings
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im Cabinet gesucht werden muß. Gesetze sind für mich Gesetze, die ich weder
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selbst übertreten mag, noch irgend jemanden versuchen mir zu Gefallen ein
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Uebertreter zu seyn. Weil der Generalregißeur und Präsident
de la Haye de
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Launay
sich ausdrückl. gegen den Grafen von Schmettau ausgelaßen hatte,
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daß es von ihm
abhienge von diesem Gesetze
zu
dispensi
ren
:
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so erlaubte ich mir auch eine
latitudinem
des Gewißens mir diesen
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Schleichweg gefallen zu laßen, und eine Ausnahme zu machen von meiner Regel,
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keine
erlaubte
und
rechtmäßige
Mittel unversucht zu laßen, wenn mir
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selbige bekannt sind.
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Den 19 May erhielt die
Direction
eine Anfrage,
wohin ich gehen
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wollte
. Ich überließ es ihr darauf zu antworten weil man in Geschäften
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zu Ausflüchten gewohnt ist; merkte aber gleich, was hernach eintraff.
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Anstatt einer 4monathl. Erlaubnis war die Rede schon von einem Monath.
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Man glaubte aber nicht nöthig zu haben dies Misverständnis zu erörtern,
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da ich in meinem vorjährigen
Petito
nicht nur von einer Cur, sondern auch
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von Geschäften in Familienangelegenheiten geredt hatte, die in einem
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Monathe nicht abgemacht werden konnten.
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Die Erlaubnis auf einen Monath kam endlich an, aber mit einer
Clausul,
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die gantz neu und befremdend war und wodurch man genung verrieth, daß
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alles darauf angelegt war mir das Leben sauer zu machen. Es ist was
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unerhörtes, daß man bey einem so kurzen
Termin
einem
Officiant
en droht gl.
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bey
Verlauf deßelben auf seine Kosten einen
Substitutum
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zu setzen
. Dieser außerordentl. Umstand war entscheidend für mich, und
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mir war mit dieser
Chicane
und Beleidigung
im Grunde gedient:
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(so sehr sie mich verdroß,) daß ich diesen Verräthern keinen Dank schuldig
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war, u. ihr Unwille mich
nicht
gehen zu laßen mit meinen
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Bedenklichkeiten
heimlich
mit
geschwächtem Leibe
u
wüsten Kopfe
und
S. 477
unruhigem Gemüthe
diese Reise zu übernehmen im Grunde des Herzens
2
übereinstimmte. Die Vorstellung ohne
Wißen und Willen des
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höchsten
blos durch die
unerlaubte Gefälligkeit
seiner mir verächtlichen
4
Creaturen
gegangen zu seyn würde mich wie ein Gespenst unterwegs
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verfolgt haben und ich wäre immer in Furcht u Ängsten gewesen von irgend
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jemand verrathen oder verläumdet zu werden, da ich nach meinem Gewißen
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nicht recht gehandelt hatte. Gesetz als ausdrückl. Wille des Monarchen ist
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mir so heilig und noch heiliger als seine Person, um Gottes und meines
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Gewißens willen. Diese moralische Nothwendigkeit band mich umso mehr, da
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ich Hofnung behielt diese Freyheit nach meinem eigenen
Willen
und
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Wunsch
zu erhalten unter beßern
Auspiciis
u
Umständen
, woran in
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Münster gearbeitet wird – – Da meine Autorschaft in meiner äußerlichen
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Lage und individuellen Denkungsart gegründet ist; so lag mir auch dieser
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Stein auf dem Herzen.
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Hätte ich die Erlaubnis erhalten; so wäre selbige ein
Göttlicher
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Beruff
gewesen. Da diese Erlaubnis in einer bloßen Geckerey bestand: so
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wurde sie wider in meinen Augen ein göttlicher Beruff meine angefangene
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Arbeit in Gottes Namen fortzusetzen, und wo mögl. zu Ende zu bringen, ich
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mag Amt und mehr darüber aufs Spiel setzen.
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Ich bleibe also bey allen krummen und eccentrischen Abweichungen
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meinem Plan treu, so wenig ich auch denselben zu übersehen im stande bin und
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so viel Gründe ich leider! habe an einer glücklichen Entwickelung beynahe zu
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verzagen und zu
verzweifeln:
so sehe ich doch lieber alle Versuchungen der
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Vorsehung als Prüfungen meines Vertrauens auf ihre Hülfe und Beystand
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an, oder als heilsame Mittel den Dunst von Heiligkeit und Größe zu
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vertreiben, den meine Freunde sich u mir in den Kopf gesetzt zu unserm
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gemeinschaftlichen Nachtheil u Schaden. Also wer für
A. B. C.
gesorgt hat, muß
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auch
D.
schicken. Gott geb daß es mit der nächsten Mittwochs oder
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Sonnabends Post kommt, damit ich wenigstens
Licht
sehen kann, wo ich
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hingerathen bin und wie ich wider mich herauswinden kann.
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Meine Nachbarin die 3 Kronen Loge feyert heute ihren Johannistag und
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die Kutschen gehen wie ein
Paternoster
und
Ave Maria
am Rosenkrantz.
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Um meiner Freunde und Brüder willen und für das Gute, das sie vor 2
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Jahren meinem Wanderer Hill gethan, will ich Ihnen Friede und Guts
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wünschen.
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Habe ich Ihnen schon gemeldt, daß Kant eine Abhandl. nächstens in die
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Berl. Monatsschrift über das
Mendelssohnsche Orientiren
S. 478
liefern wird.
Crispus
nahm heute vor 8 Tagen Abschied, um den Abend drauf
2
mit der Post nach Oberland zu gehen. Er hat mir eine Einl. von dort
3
versprochen an seinen kranken Freund Steudel, die ich Ihnen überschicken werde,
4
das mein Jonathan 3 kranken Brüdern gern zu gefallen thun wird. Diesem
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guten Mann zu gefallen wollte er mich begleiten. Gestern ist meine Freundin
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Courtan
nach Pillau abgefahren – und noch mehr gute Freunde sind schon
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oder gehen noch aufs Land, da ich also ziemlich einsam lebe und gern den
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jüngsten verlornen Sohn meiner Entkleidung
u
Verklärung zum
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Zeitvertreib bey mir hätte, um ihm das Fell waschen zu können.
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Wollte heute wider einen Versuch machen mit einem
Experiment à
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posteriori.
Es ist mir aber unmöglich und Kant geht es ebenso. Ich habe gestern
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den Anfang gemacht mit dem destillirten Waßer der Pfeffermüntze, das mir
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gut schmeckt, wie alles.
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Beruhigen Sie sich also, lieber Freund Schenk-
Tiro.
Weg hat Er
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allerwegen an Mitteln fehlts ihm nicht. Statt eines Berges werden Sie einen
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Misthaufen zu sehen bekommen, und wir wollen uns einander wenigstens
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auslachen. Bedeuten Sie nur
meinen
Jonathan, daß mein Stillschweigen
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sich in ein eben so unauslöschliches Gewäsche auflösen wird, und daß ich die
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grösten
Virtuos
en übertreffen werde in der fröl. Laune
anzufangen
und
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aufzuhören
, die ihnen Horatz zuschreibt.
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Ich freue mich in jeder Zeitung Nachrichten von Lavaters Wallfahrt zu
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finden. Es wäre mir aber nichts angenehmer als ihn daheim zu sehen, und
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an keinem fremden noch dritten Ort. Auch dies ist unter meinen Wünschen,
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wie Zürich das
ultimum visibile
meiner Laufbahn.
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Bey Löwen in Breslau ist eine kleine Schrift über den Ursprung Natur
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und Fortgang einer heil. Wißenschaft herausgekommen. Wenn Ihnen der
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Verf. davon bekannt werden sollte oder schon ist, wünschte ich seinen Namen
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zu wißen, den ich auch in einer kleinen
Compilation
über die leidende Kraft
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des Menschen angeführt gefunden zu haben
glaube,
ohne eine solche
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Neugierde zu fühlen nach dem
quis?
weil mir an dem
quid?
wenig dran zu seyn
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scheint.
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Ihr Nachbar soll einen rüstigen Kunstrichter an mir finden. Ich war
te
33
nur auf eine Stunde, dergl.
rara auis
bey mir ist, um ihn mit
gusto
und
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amore
lesen zu können. In dem
Schulgange
ist er mir ein wenig
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überlegen und dem gehe ich gern aus dem Wege, und lieber auf Pantoffeln, als
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mit Stiefel und Sporn. Fast immer in Stiefeln seit langen Jahren, aber
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noch in meinem Leben keine Sporen angehabt, weil ich nicht reiten kann.
S. 479
Wie mein Jonathan an diesen
Gast
niemals gedacht, begreif ich nicht.
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Ist bloße Hypochondrie sein Uebel, oder etwa eine zehrende Krankheit, die
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ihn so schwächlich macht. Ist Ihre Lebensart, lieber Freund Schenk nicht
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auch sitzend, und leiden Sie nicht dabey. Haben Sie Ihr Gemüth wie Ihre
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Hand klar und gesetzt gemacht, und schreiben Sie mit der Leichtigkeit u
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Heiterkeit, womit man Ihre Gedanken und Gesinnungen liest und sieht.
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Machen Sie es doch unserm Jonathan recht sinnlich u augenscheinlich,
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warum ich weder schreiben kann noch mag, und wenn es Ihnen nicht an Zeit
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fehlt, so unterlaßen Sie es doch nicht unser Dollmetscher zu seyn – Ich habe
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wirklich Stärkung nöthig um nicht meinem
Gram und Verdruß über
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mich selbst
unterzuliegen. Das
Ἑν και παν
meiner unglückl. kranken
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Phantasie ist nun der Bogen
D.
von dem ich mir einbilde, daß Reise und alles
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abhängt, und ich denke immer daß meine Unruhe erst mit dem Empfang
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deßelben recht ausbrechen wird. Desto mehr Ruhe können Sie währender
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Zeit gewärtig seyn von
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Ihrem gegenwärtigen Plagegeiste, dem Freunde Ihres Freundes.
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Bachmanns
Rund
habe mit großem Antheil gelesen, weil der Verfaßer
18
Sander
dort in dem gräfl. Hause leben soll, wo es meinem Jonathan
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recht wohl gehen möge!!! Wenn er nur mit dem Herbste ans feste Land und
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nach Hause denkt, und ich denn auch fertig seyn möchte, um mit leichtem
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Kopfe, Muthe und Magen reisen zu können. Wenn ich nur erst wüste, ob
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ein Kayserschnitt des vierten Bogens die Arbeit meiner mühseeligen
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Autorschaft und ihr Ende befördern und entscheiden könnte. Gott sey mit uns allen!
24
Amen.
Provenienz
Druck ZH nach der überlieferten handschriftlichen Abschrift Arthur Wardas. Original verschollen. Letzter bekannter Aufbewahrungsort: Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Msc. 2552 [Roths Hamanniana], II 65.
Bisherige Drucke
Friedrich Heinrich Jacobi’s Werke. Hg. von Friedrich Roth. 6 Bde. Leipzig 1812–1825, IV 3: J. G. Hamanns Briefwechsel mit F. H. Jacobi, 261–263.
Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel, I 5: 1786. Hg. von Walter Jaeschke und Rebecca Paimann, unter Mitarbeit von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi. Stuttgart-Bad Cannstadt 2005, 304–309.
ZH VI 474–479, Nr. 996.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
|
474/29 |
p ]
|
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: p. |
|
474/30 |
ebenso ]
|
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: eben so |
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476/15 |
zu |
Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: zu |
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477/23 |
verzweifeln: ]
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Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: verzweifeln; |
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478/8 |
u ]
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Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: und |
|
478/17 |
meinen ]
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Geändert nach der Abschrift Wardas; ZH: meinem |
|
479/17 |
Rund ]
|
Geändert nach der Handschrift; ZH: Mund |