561
94/22
Kgsberg den 8
Aug. Dom. X p Tr.
in meinem Wäldchen.
23
Geburtsfeste
die Geburtstage von Hamann am 27. August, von Herder am 25.,
August Herder
am 18. und
Gottfried Herder
am 28.
Gott seegne unsere Geburtsfeste, liebster bester Gevatter Landsmann und
24
Freund! und laß die Erwartung eines
neuen
auf das glücklichste erfüllt seyn
25
4 Junii
HKB 556
oder bald werden. Ich habe den 4
Junii
alles richtig erhalten und kann nichts
26
Lied vom Bach u das Abendlied
Im zweiten Band von Herders
Volkslieder
(1779, SWS XXV, S. 383–390), den Herder
HKB 556 ( IV 82/20 ) mitsandte.
mehr thun als – Ist das Lied vom Bach u das Abendlied nicht Ihre eigene
27
Arbeit? Ich habe die Volkslieder in Einem Zuge gelesen, nach meiner löbl.
28
Sitte, aber Ihren Genuß für die erste Landreise aufgehoben, wenn ich dazu
29
kommen kann, und alle meine Freunde damit erqvickt. –
30
Hermes der Verf. der Sophie ist 8 Tage hier gewesen und über Elbing,
31
Banquiers
nicht ermittelt
Danzig, Warschau zurück gegangen in Gesellschaft eines
Banquiers.
Ich hatte
32
Kanter
Johann Jakob Kanter
die Hitze ihn aufzusuchen und habe bey unserm alten Kanter mit Ihm
33
gespeist. Wir schienen nicht einander zu paßen, woran unsere
respecti
ve Lage
34
vielleicht am meisten schuld gewesen. Er ist ein angenehmer, gesellschaftlicher
S. 95
Mann, voller Anecdoten und Plane und Lieder, bey einer einnehmenden
2
Bildung u Stimme. Seiner Gesundheit wegen that er diese Reise und das
3
hiesige Klima hat einen bewundernswürdigen Einfluß auf selbige gehabt,
4
wie er selbst gestand. Ich weiß nicht warum er ein Geheimnis daraus gemacht,
5
Schummel … Spitzbart
Schummel,
Spitzbart
daß Schummel der Verf. des Spitzbart ist. Der Umgang mit Standes- und
6
Frauenpersonen scheint sein Element zu
seyn
7
In Ansehung der Lebensläufe können Sie sich an dem halten, was ich
8
Reichard
Johann Friedrich Reichardt
Ihnen
sub rosa
gemeldt habe. Unser Landsmann Reichard hat auch sein
9
Leben unter dem Namen Gulden zu erzählen den Anfang gemacht, er ist in
10
unsern Zeitungen von einem gewißen verlornen Sohn der sich
John
nennt,
11
zieml. misgehandelt worden. Er ist aber die
vox diuina
unsers ganzen
12
Publici über dieses Buch, deßen verfehltes Ideal mich sehr gerührt hat wegen
13
Vater
Johann Reichardt
meiner Verbindungen mit ihm u seinem Vater.
14
Brahl
Johann Brahl
Surnumeraire
„bei einem Kollegium, ein Ueberzähliger, welcher gleichsam als Hülfsarbeiter beschäftiget ist oder fungirt, und erst irgendwo einrangirt werden soll“,
Krünitz
, s.v. Supernumerarius
Mein Freund Brahl, der gewesene Nädler u gegenwärtiger
Surnumeraire
15
Probe einiger Gedichte
Brahl,
Probe einiger Gedichte
hat auf seine Kosten die
Probe einiger Gedichte
drucken laßen als ein
16
vehiculum
seine Umstände zu beßern; daher nur wenige Exempl. blos zum
17
Vertheilen unter
Mecän
en u Freunde. Er war diesen Sommer mit des
18
Licentrath Kinder’s Sohn
der Sohn des Licentrates Jacob Kinder, mglw. mit Vornamen Friedrich Georg, vgl.
HKB 560 ( IV 91/30 )?!?
Licent
rath Kinder’s Sohn in meine Nachbarschaft gezogen um den Sommer zu
19
genießen. Beyde Stubenburschen waren Liebhaber des Badens u. bedienten
20
Hänschen
Johann Michael Hamann
sich deßelben öfters, theils allein, theils in Gesellschaft. Er lag mich hart an,
21
Hänschen auch dazu
zu
gewöhnen, mit dem sich beyde junge Leute abgaben.
22
Tage Eliä
Fest des Propheten Elia, 20. Juli
Am
Tage Eliä
gab ich meinem Sohn die Erlaubnis mit aus dem Thor zu gehen
23
nach der Liepe und sich
initii
ren zu lassen. Brahl war so klug ihn davon zu
24
dispensi
ren weil das Waßer ein wenig zu hoch war. Mein Sohn bleibt also
25
als Zuschauer am Ufer, Brahl und
Kinder
gehen wie gewohnt ins Waßer, u
26
letzterer versäuft auf der Stelle – Das Schrecken für den Gesellschafter u
27
armen Zuschauer können Sie sich leicht vorstellen. Zum Glück ist Brahl ein
28
resoluter Mensch – aber all sein Eifer Mittel zur Erweckung des Ausgefischten
29
zu verschaffen waren fruchtlos; u er hatte eben so leicht sein eigen Leben als
30
ich meinen Michel einbüßen können.
31
PfingstEinfall
Herders Vorschlag einer Sammlung von Hamann-Schriften (woraus später der Plan der
Metakritischen Wannchen
entsteht), vgl.
HKB 556 ( IV 84/10 ) Auf Ihren PfingstEinfall zu kommen, bester Herder! so bin ich bey allem
32
guten Willen ein völliger
imbecille
u zu allem untüchtig. Zu einer zweyten
33
Auflage der Sibylle würde sich der Versuch über die
Ehe
nebst den
34
hierophantischen Briefen
Hamann,
Hierophantische Briefe
hierophantischen Briefen
am besten schicken. Letztere sind so fehlerhaft abgedruckt,
35
Hartknochs
Johann Friedrich Hartknoch
daß ich selbige gern
restitui
rt sehen möchte. Aber als Verlag des Hartknochs
36
muß ich erste Erlaubnis von ihm haben und habe Anfrage auch schon
37
gethan.
S. 96
S. 8 ist
sondern
eben kein Schreibfehler, weil
mehr als
=
nicht nur
seyn
2
soll, und in Fragmenten auch die Verbindung mehr in der Reyhe der Gedanken
3
bestehen
darf
4
antiquo more Inscriptionum
dt. nach dem alten Brauch der Inschriften
Der Titel ist mit Fleiß
antiquo more Inscriptionum
ohne Abtheilung.
5
Clericus … hergeleitet
In
le Clerc,
Explication Historique de la fable de Ceres
, S. 127; vgl. Hamanns Abschrift der Stelle in seinem Handexemplar bei
Wiener, 8/1, S. 297
.
Hesychius
ist meines Wißens der einzige welcher das Wort erhalten u
Clericus
6
hat es durch
קוץ
wacht
u
אמפץ
Hamphets
seyd unschuldig
aus dem
7
Hebr. u. Syrischen hergeleitet.
8
Les Hierophantes
le Clerc,
Explication Historique de la fable de Ceres
, S. 86f.; dt. (deepl?!?): „Die Hierophanten entließen das Volk mit den Rufen ‚Conx‘ und ‚Ompax‘, barbarischen Begriffen, die zeigen, dass diese Zeremonien von Menschen eingeführt worden waren, die eine andere Sprache als Griechisch sprachen usw. […] Diese Wörter bedeuten auf Phönizisch ‚wachen‘ und ‚kein Unheil anrichten‘ usw.“ – Vgl. Hamanns Abschrift der Stelle in seinem Handexemplar bei
Wiener, 8/1, S. 296f.
Les Hierophantes
congedioient
le peuple en criant
Conx
et
Ompax
,
9
termes barbares qui montrent que ces Ceremonies avoient été établies par
10
des gens qui parloient une autre langue que la Greque etc. Bibl. Universelle
11
Tome VI. p. 86. 87.
Ces
mots signifient en Phenicien
Veiller
et ne
point
12
faire de mal
etc.
13
Stark
Starck,
Apologie des Ordens der Freimaurer
, S. 180: „Hesychius führt ausserdem noch zwey Losungswörter [bei den Mysterien] an, die Konx und Ompax hiessen, die nicht griechisch, sondern fremden Ursprungs sind, von welchen es aber ungewiß ist, ob sie beym Eintritt oder Ausgange aus dem Tempel gegeben wurden.“
Stark hat des Hesychii
επιφωνημα
nicht eben von einem
Congé
verstehen
14
wollen sondern scheint es eben so wohl von einer
Initial
formel auslegen zu
15
letzten Buch des Apuleii
das elfte Buch der
Metamorphosen
des Apuleius
, das eine Schilderung der Isis-Mysterien enthält
können. Nach dem letzten Buch des
Apuleii
entließ der heil. Schreiber mit
16
Αφεσις λαοις
Die griechische Abschlussformel der Zeremonie um die Isis-Prozession „ΛΑΟΙΣ ΑΦΕΣΙΣ“ in
Apul.,
met.
, 11,17 findet sich nicht in modernen Ausgaben des
Asinus aureus
; in den beiden Ausgaben des
Asinus aureus
, die Hamann besaß, ist die Formel jedoch enthalten, vgl. die Ausgabe
Frankfurt 1621
, S. 265 und die Ausgabe
Amsterdam 1624
, S. 175 (bei
Meiners
wird sie nicht genannt).
Noten zu Erasmi Colloquiis …
Erasmus,
Colloquia familiaria
, S. 59 (Anmerkung zu ‚missam‘ im Text zur ‚Pietas Puerilis‘): „Nihil aliud quam dimissio: eratque duplex Catechumenorum ante actionem sacramentorum: et fidelium post confectionem et participationem eorundem sacramentorum. Clamabat itaque diaconus, ite, missa est. Morem hunc mutuati sunt Latini Christiani ab Ethnicis: olim enim post celebrata mysteria Isidis, dicebat Scriba λαοις αφεσις.“ Übers. (ChatGPT?!?): „Es bedeutete nichts anderes als Entlassung. Und es gab ihrer zwei: die der Katechumenen vor der Feier der Sakramente und die der Gläubigen nach der Vollendung und Teilnahme an eben diesen Sakramenten. Daher rief der Diakon: Geht, ihr seid entlassen! Diesen Brauch haben die lateinischen Christen von den Heiden übernommen: Denn einst, nach vollzogenen Mysterien der Isis, pflegte der Schreiber zu sagen: λαοῖς ἄφεσις.“
einem
Αφεσις λαοις
, welches in den Noten zu
Erasmi Colloquiis (Pietas
17
Puerilis)
mit des
Diaconi: ite, missa est
verglichen wird.
Morem hunc
18
mutuati sunt Latini
Χ
stiani ab Ethnicis: olim enim post celebrata
19
mysteria Isidis dicebat Scriba:
λαοις αφεσις
.
20
im Wäldchen allegiren
Stellen aus Büchern anführen, vgl.
DWB, 2. Aufl., Bd. 2, Sp. 318, s.v. allegieren
Sie werden sich wundern, liebster Herder, daß ich soviel im Wäldchen
21
kleiner Junge
Johann Michael Hamann
allegi
ren kann. Mein kleiner Junge schleppt mir alle Bücher zu. Nun aber auf
22
das zu kommen, was ich selbst ausgeheckt habe: so hoff ich das ganze Wort aus
23
Des großen Lama Religion
Eine Theokratie des „Grand lama“ in Tibet sowie eine „Théocratie payenne“ erwähnt bereits
Boulanger,
Origine du Despotisme Oriental
, S. 330 und 400.
der Thibetschen Sprache noch aufzulösen. Des großen Lama Religion ist ein
24
Engl. Stuart
John Stewart
Phänomen, das meiner Hypothese günstig ist. Ein gewißer Engl. Stuart hat
25
heidnische Theokratie
1777 erschien in den „Philosophical Transactions of the Royal Society of London“ ein Brief John Stewarts, der ein
Account of the Kingdom of Thibet
enthielt. In Rezensionen und Übersetzungen dieses Berichts über Sitten und Religion der Tibeter ist häufig die Rede von der „heydnische[n] Theokratie“ des Dalai Lama, etwa in der
Gothaischen gelehrten Zeitung
, 8.8.1778, S. 515
. Wo genau Hamann von Stewarts Bericht las bzw. welche Zusammenfassung/Übersetzung er rezipierte, ist nicht bekannt; im Original ist jedoch tatsächlich auch von „Konciok“ und „Om“ die Rede, vgl.
Stewart,
An Account of the Kingdom of Thibet
, S. 476.
noch neulich eine
heidnische Theokratie
in ihr gefunden. Alle Götzen waren
26
entweder Geschöpfe oder todte Menschen. Hier ein lebendiger Mensch. Aus
27
Allegato des Tom XV. der Lettres edifiantes
Beilage zu den
Lettres édifiantes et curieuses
, Bd. 15 (Paris 1722); zum Wort „Konxompax“ vgl. S. 195; vgl.
HKB 560 ( IV 93/5 ).
einem zufälligen
Allegato
des
Tom XV.
der
Lettres edifiantes,
die hier nicht
28
aufzutreiben sind, habe ersehen, daß
Kon-cio
oder
Konx
= Gott ist.
Om
29
komt gleichfalls unter den göttl. Beywörtern vor und ich hab es außerdem
30
gefunden in 2 heiligen Formeln, welche im 1. Theil der aus Pallas Reisen
31
Clerici Abhandl … zur Erde
le Clerc,
Explication Historique de la fable de Ceres
, S. 91f.: „Proclus dans son Commentaire sur le Tunée Liv. v. dit qu’on disoit en regardant le ciel Uie, et en regardant la terre Tokuie; mais comme ce n’est que dans cet Auteur, que l’on trouve ces mots, on peut soupçonner que cet endroit ne soit corrompu, et qu’il ne faille peut-être lire ὕε pleu et δέχου ὑετόν reçois la plie […].
bey Hartknoch ausgekommenen
Merkwürdigkeiten
S. 237. 248.
Om ma wi
32
pad me chum
u.
Om a chum.
In
Clerici
Abhandl. habe noch 2 mystische
33
Wörter gefunden
Uie
und
Tokuie
,
die er aber aus dem Griechischen herleitet
34
u das erste durch
ὑε
regne
und das andere durch
Δεχου υετον
,
empfang den
35
Regen
. Beym ersten Wort sah man gen Himmel u bey dem andern schlug
36
Proclus in Timaeum Lib. V.
Proklos,
Timaios-Kommentar
, 5, 293 C (vgl. in der Ausgabe von
Diehl 1906, S. 176
),
s.u.
man die Augen zur Erde.
Proclus in Timaeum Lib. V.
soll diese Wörter
37
haben.
S. 97
Meursium
habe noch nicht auftreiben können versprech mir aber aus dieser
2
Qvelle noch mehr als aus
Clerici
seiner, die Meiners zwar voraus setzt aber
3
P. Georgi Alphabetum Thibetanum
Giorgi,
Alphabetum Tibetanum missionum apostolicarum commodo editum
(vgl. S. 513), vgl.
HKB 560 ( IV 93/6 ) nicht scheint ganz genutzt zu haben.
P. Georgi Alphabetum Thibetanum
ist
4
hier nicht zu haben und ich hab es mir eben so sauer werden laßen um die
5
Bibl. Universelle
Jean le Clerc (Hg., u.a.),
Bibliothèque universelle
, wo die
Explication Historique de la fable de Ceres
gedruckt ist
Bibl. Universelle,
die ich hernach unvermuthet an 2 nahen Ortern fand. So
6
geht es mit
Suchen
und
Finden
.
7
Das
Motto fol verso
des Titels ist aus
Phaedr. Lib. V. Fab. 5.
Bey einer
8
Abschnitte
Am Ende der Absätze des
Konxompax
-Erstdrucks befinden sich meist, der Fiktion eines Fragments entsprechend, Gedankenstriche.
zwoten Auflage könnten die Abschnitte in §§. verwandelt werden.
9
Apologie …
Starck,
Apologie des Ordens der Freimaurer
p.
3. § 1. S.
Apologie des Ordens der Freymäurer
S. 159. 160. 151.
10
173. 195. 156. 180. 152. 176. 167.
11
– §. 2. S. viertes Fragment in Leßings Beyträgen S. 390.
12
p.
4. – (*) S. Göttl. Sendung Mosis Theil
II.
S. 314.
ad verba:
Cooper
13
thut ihm zu viel
(**) Zu der
engl
. Note wird noch ein Sternchen
14
zugefügt u zur 2ten Note gemacht, wie diese letztere 3 Sternchen
15
bekomt, und am Ende oder zu Anfang der dritten Note ***
16
Hephästion
Starck,
Hephaestion
hinzugefügt.
Hephästion
S. 20
17
Meiners – – Theil III.
Meiners,
Ueber die Mysterien der Alten
. In: In:
Meiners,
Vermischte philosophische Schriften
, Bd. 3, S. 164–342
p.
5. §. 3. S. Meiners – – Theil
III.
S. 164. 321. 168. 184. 185. 205.
18
198. 200. 169. 208. 299. 303. 227. 309. 205. 323. 248. 190. 189. 191.
19
205. 206. 281.
20
Dämonax …
Hamann,
Konxompax
, N III,218/6; die Schreibung mit „e“ nach
Meiners,
Ueber die Mysterien der Alten
, S. 321
p.
6. Statt Dämonax ließ: Demonax.
Δημωναξ
. Nach der neuen
21
Orthographie könnte es auch mit ä geschrieben werden.
22
15sten Brief des Theokles …
Ueber die Empfingungen,
in
Mendelssohn,
Philosophische Schriften
, S. 120–135
p.
7. §. 5. S. den 15sten Brief des Theokles in M
endelsons
23
philosophischen Schriften. Theil
I.
S. 133.
24
Beweis des Geistes u der Kraft
Lessing,
Über den Beweis des Geistes und der Kraft
S. Leßing über den Beweis des Geistes u der Kraft.
25
Complementum … 610
Visconti,
Complementum artis exorcisticae
, wohl Verschreibung oder Irrtum Hamanns bezüglich der Jahreszahl 1610, auch in
Konxompax
, N III,221/1f. u. 25; es ist nur eine Ausgabe von 1618 bekannt.
p.
13. §. 9.
ad verba: Complementum
artis exorcisticae
– visum – –* –
26
Autore F. Zacharia Vicecomite. Mediolani
610. 8
vo
(Dies ist noch
27
Robert Robertin Bibliothek
Robert Roberthin
ein Buch aus unsers
Robert Robertin
Bibliothek, der es in Ital.
28
gekauft und seinen Namen eingeschrieben.)
29
Clarke …
Clarke,
The connexion of the roman, saxon, and english coins
, vgl.
Hamann,
Konxompax
, N III,222/9f. u. 34f.
p.
15. §. 11.
ad verba National
Weinlese u Erndtefeste)* S.
Will. Clarke’s
30
Connexion of the Roman, Saxon and English Coins & Lond.
767.
31
4
o
p.
68.
32
Steinbart …
Steinbart,
System der reinen Philosophie
, vgl. das in seiner Widmung an
Zedlitz
, S. [3f.] vorgebrachte Zitat
Friedrichs II.
in
Konxompax
, N III,222/27 u. 37–41.
p.
16. § 12. S. Steinbart’s Philosophie des
Χ
stentums. (Geht auf die
33
Stelle eines Cabinetsschreibers aus
S. Soucy
die in der
Dedication
34
angeführt wird)
35
p.
17. – S. Leßing’s Ernst u Falk.
p.
28 aufgehoben wird –)
claudatur
36
Parenthesis
37
Leßings nöthige Antwort
Lessing,
Nöthige Antwort auf eine sehr unnöthige Frage
p.
29. §. 21. S. Leßings nöthige Antwort.
S. 98
§. 22. S. Kgsb. Zeitung St. 103. von 1778.
2
locus communis …
Die lobende Stelle bei
Cic.
leg.
, 2,14 über die Eleusinischen Mysterien; vgl.
Hamann,
Konxompax
, N III,221/18 u. 36–39
Noch
p.
14. §. 11. Der
locus communis
steht in
Lib. II. de Leg.
und
le
3
Lorsque Ciceron …
le Clerc,
Explication Historique de la fable de Ceres
, S. 123; dt. (deepl?!?): „Als Cicero dies schrieb, schien er eine Passage von Isokrates im Sinn zu haben, die in den Worten des römischen Redners paraphrasiert wird.“
Clerc
merkt an:
Lorsque Ciceron a ecrit cela il semble avoir eu dans
4
l’esprit un passage d’Isocrate qui se trouve paraphrasé dans les
5
paroles de l’Orateur Romain.
S.
Bibliotheque Universelle
6
Tome VI. p.
124 (39) statt
mysteria dicendi
lies
dicendi mysteria
7
Cic. de Orat. I.
47.
8
p.
18. Was hat der Tempel Gottes für eine Gleiche mit den Idolen und
9
der Tisch und Kelch des Herrn was für Gemeinschaft mit
dem
10
Kelch
dem Kelch
u.
Tisch der Dämonen –
Sic p.
29. könnte
(si
11
lubet)
dies widerholt werden – noch unterscheiden den Leib des HErren
12
was sie Böses thun
Gemeint ist die Einfügung „Böses“ in
Hamann,
Konxompax
, N III,227/16 nach
Pred 4,17
(ED, S. 28: „was sie thun“).
vom Kelch u Tisch der Dämonen:
p.
28.
ohn daß sie wißen was
13
sie Böses thun
.
Eccles. IV.
17.
14
Sie sehen, liebster Gevatter daß noch nichts zur
zweiten Auflage
reif ist.
15
Proclum
habe selbst und den Anfang gemacht aber noch nichts gefunden.
16
Gronovii Tom. VII.
Gronovius,
Thesaurus Graecarum Antiquitatum
Meursium
Meursius,
Eleusinia
Gronovii Tom. VII.
erwarte tägl. von der Altstädtschen Bibl. um
nachlesen zu können. Gesetzt daß ich auch die
Sibylle
zusammennähme mit
18
hierophantischen Briefen
Hamann,
Hierophantische Briefe
den
hierophantischen Briefen
(die wirkl. ein Ganzes ausmachen,) so würde
19
der Bettel doch höchstens 9 Bogen betragen. Will Hartknochs Antwort und
20
vielleicht die Aufnahme des Gegenwärtigen abwarten. Vielleicht giebt mir
21
eine Beurtheilung Anlaß mich beßer zu erklären, wenn ich erst weiß, was ich
22
eigentl. aus einander setzen soll. An nichts sonst habe denken können – und
23
meine ganze Arbeit im Anfang dieses Monaths besteht darinn die schuldig
24
gebliebene Antworten zu berichtigen. Endl. hat Gevatter Asmus auch zum
25
Fr. Rebekka
Anna Rebecca Claudius
ersten mal in diesem Jahr an mich geschrieben. „Fr. Rebekka thut so dicke,
26
nobile fratrum
Als wäre sie schwanger mit einem Zwillingspaar wie Castor und Pollux; sie brachte am 2. September ihre vierte Tochter
Auguste
zur Welt.
als wenn sie ein
par nobile fratrum
im Käficht
hätte“
27
Baron Budberg
Woldemar Dietrich v. Budberg
Baron Budberg wird hier durchgehen. Er ist mein erster u liebster Zügling,
28
Reisebeschreibung
Budberg,
Beschreibung eines Aufenthaltes im Schlangenbade
hat auch eine Reisebeschreibung nach dem Schlangenbade geschrieben, die ich
29
Sohn von Carl Berens
Arend Berens
noch nicht zu Gesicht bekommen. Ein Sohn von Carl Berens lernt hier die
30
Handlung.
31
Weder Geist noch Leben zum Schreiben; hab mich in meine Stube
32
zurückgezogen. Es will aber nirgends fort. Habe heute den Brief der Galater in
33
Koppens Ausgabe
Koppe,
Novum Testamentum Graece
Oberhofprediger Schultz
Johann Ernst Schulz
Koppens Ausgabe zu Ende gebracht, das Buch von unserm Oberhofprediger
34
jüngern Tochter
Friederike Schulz
Schultz geliehen der mit der jüngern Tochter des seel.
p
Buchholtz
35
Bräutigam ist.
36
Kanter
Johann Jakob Kanter
Noch wenig Neues von der Meße erhalten. Mit Kanter ist es gantz aus und
37
Hartung
Gottlieb Leberecht Hartung
Hartung hat so wenig als mögl. stehe auch in gar keiner Verbindung. Nächst
S. 99
Moldenhawer’s Widerlegung
vmtl.
Moldenhawer,
Prüfung des dritten Fragments aus der Wolfenbüttelschen Bibliotheck
(im Fragmentenstreit)
Semmler hat mir Moldenhawer’s Widerlegung am besten gefallen. Leßings
2
Name wird kaum ohne einen Fleck bleiben. Wie steht’s mit der Fortsetzung
3
Fortsetzung seines Ernst u Falk
Hamann versuchte über Herder an die Gespräche 4 und 5 von Lessings
Ernst und Falk
zu kommen, vgl.
HKB 554 ( IV 78/9 ) und
HKB 549 ( IV 65/21 ) seines Ernst u Falk? Keine Hofnung? Nach einem vermuthl. blinden Gerüchte
4
Bahrdt an Kypke Stelle
Carl Friedrich Bahrdt
als neuer Professor an der Albertina für den am 28. Mai 1779 verstorbenen
Georg David Kypke
.
würde hier Bahrdt an Kypke Stelle erwartet.
5
Gott schenke Ihnen Gesundheit, Seegen u Leben nebst viel Freude. Laßen
6
Sie mich so bald nur mögl. Antheil daran nehmen. Man wird in Morungen
7
auch drauf warten. Ich hab mich auf den 1sten
huj.
wie ein Kind gefreut, und
8
nun wird mir Zeit u Weil lang den 18 – den 25 – den 27 – den 28 zu erleben.
9
anzutreten
Hamanns Eintritt ins 50. Lebensjahr am 27. August 1779
Ein halb Jahrhundert anzutreten ist doch aller Ehren werth – und noch mehr
10
eins überstanden zu haben.
11
Den 9
Aug.
12
Tages Last und Hitze
Mt 20,12
Nachdem ich des Tages Last und Hitze und lange Weile getragen habe,
13
rückständige Antworten
keine davon überliefert
begab ich mich nach der Stadt um meine rückständige Antworten nach der
14
Schweitz, Osnabrück u Wandsbeck
an
Christoph Kaufmann
bzw.
Johann Christian Ehrmann
, Antwort auf
HKB 558
bzw.
HKB 559
– an
Johann Friedrich Kleuker
, vgl.
HKB 550 ( IV 69/10 ) – und an
Matthias Claudius
, Antwort auf den
oben
erwähnten Brief
Schweitz, Osnabrück u Wandsbeck an Mann oder vielmehr unter die Haube
15
Hippel
Theodor Gottlieb Hippel
zu bringen
i. e.
unter
Couvert.
Beschloß mit Hippel, den ich seit langer Zeit
16
nicht besucht und wegen einer Geldsache zu sprechen hatte. Hier kam ich wie
17
geruffen zu 3 Schnitt Melone u eben so viel Spitzgläser Burgunder. Zugleich
18
Lotterie Director
Johann Jakob Kanter
, wohl im Zusammenhang mit dem Bankrott seiner Unternehmungen und des Buchladens
erfuhr einen traurigen Umstand, der vielleicht unsers Lotterie
Director
19
Kanters Schicksal entscheiden dörfte. Und so begab ich mich am Magen gestärkt
20
und mit einer neuen Ladung sympathetischer Grillen zu Hause um diesen
21
Brief zu schließen.
22
Und womit? Mit Wünschen? Die können Sie sich leicht vorstellen – und
23
werden einem ehrlichen Mann eben so sauer, als Drohungen. Der Vater, der
24
ins Verborgene siehet
Mt 6,4
ins Verborgene siehet, sey liebster Herder! Ihr Vergelter und Ihr
großer
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Lohn
öffentlich!!!
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Verehrungswürdigen Hälfte
Caroline Herder
Empfehlen Sie mich bestens Ihrer Verehrungswürdigen Hälfte, meiner
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Rahel und Lea
Rut 4,11
Frau Gevatterin. Sie bauen Ihr Haus, wie Rahel und Lea – und Gott gebe
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mir das letzte Glück, ein Augenzeuge des Ihrigen zu werden. Ich umarme Sie
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im Geist und ersterbe gantz der Ihrige.
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Johann Georg H.
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Proklo habe p. m. 293 …
Proklos,
Timaios-Kommentar
, 5, 293 C, Hamanns Ausgabe nicht ermittelt (in der Ausgabe von
Diehl 1906, S. 176
), vgl.
oben
und die Übersetzung von
Thomas Taylor, London 1820, S. 319
.
Im
Proklo
habe
p. m.
293. folgende Stelle heute gefunden von der Heyrath
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και ἑn …
Übers. (Chat GPT?!?): „Und auch bei den eleusinischen Mysterien blickten sie zum Himmel empor und riefen: ‚Regne!‘; und als sie dann zur Erde hinabblickten: ‚Empfange!‘“
des Himmels
(Uranus)
mit der Erde –
και
ἑn
τοις Ελευσινιοις ίεροις, εις μεν
33
τον Ουρανον αναβλεποντες, εβοων
Ὑέ
,καταβλεψαντες δε εις την Γην,
Τοκύε
.
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P.S.
Mich wundert, daß Ihnen nicht die Dithyrambische Wortfügung
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S. 10. befremdet hat. Eigentlich sollte es heißen: Die andächtige Mummerey,
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zu welcher die einzige Religion – herabgesunken, war –
S. 100
Die Anspielung auf eben derselben Seite bleibt Ihnen ein Rätzel ohne
2
meine Ausgabe
Die Stelle findet sich bei
Voltaire,
La pucelle d’Orléans
in Hamanns Ausgabe London 1764, S. 221 (13. Gesang); es geht wohl um die obszön-homosexuelle Anspielung auf
Friedrich II.
. Die betreffenden Verse sind in anderen Ausgaben der
Pucelle d’Orléans
, etwa der Ausgabe Louvain 1755, nicht enthalten.
meine Ausgabe der
Pucelle d’Orleans,
wo im 13
Chant
folgende Stelle steht:
3
meine Ausgabe …
Übers. (deepl?!?): „Er betrachtete das himmlische Schauspiel / All dieser Könige, die sich aneinanderreihten: / Karl II. auf der schönen Portsmouth / Georg II. auf der zärtlichen Yarmouth / Und dieser fromme König von Lusitanien, / Der zu Gott betete und über seine Geliebte schwärmte, / Und dieser Victor, der nacheinander / Von seinem Stolz, seinem Sohn und der Liebe gefangen genommen wurde. / Aber als er am Ende der erhabenen Reihe / Zwischen Iris und ihrem Pagen (vermuthl. Pr. Amalie) / Durchbohrte einen Arsch, den er mit beiden Händen umklammerte / Dieser Autor-König, so hart und so seltsam, / Dass man ihn im Norden bewundert und vergleicht / Mit Salomon, so wie die Germanen / Ihren Kaiser mit dem römischen Cäsar –“
Il contemploit le spectacle celeste
4
De tous ces Rois accouplés bout-à-bout:
5
Charles II. sur la belle Portsmouth
6
George II. sur la tendre Yarmouth
7
Et ce devot Roi de Lusitanie,
8
En priant Dieu, se pâmant sur sa mie,
9
Et ce Victor, attrapé tour-à-tour
10
Par son orgueil, par son fils, par l’amour.
11
Mais quand, au bout de l’auguste enfilage
12
Il apperçut, entre
Iris
et son page
vermuthl. Pr.
Amalie
13
Perçant un cu, qu’il serroit des deux mains
14
Cet auteur roi, si dur et si bizarre,
15
Que dans le Nord on admire, on compare
16
A Salomon, ainsi que les Germains
17
Leur Empereur au César des Romains –
18
Eloge auf V.
Friedrich II.,
Éloge de Voltaire
Dem allen ohngeachtet hat es Wohlstand u Politick erfordert, ein
Eloge
19
auf
V. elabori
ren u
declami
ren zu laßen im Namen des Allerchristl.
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Salomons in Norden.
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Retz …
Gondi,
Mémoires du cardinal de Retz
, in der Ausgabe
Amsterdam 1731, S. 175
; Übers. (deepl?!?): „Jede Monarchie hat ihr Staatsmysterium: Das Frankreichs besteht in einer Art religiöser und heiliger Stille, in der man, fast immer blind dem König gehorchend, das Recht begräbt, das man nur in Fällen, in denen es nicht einmal in ihrem Interesse liegt, den Königen zu gefallen, für sich beanspruchen will“
Zu
pag.
30. wäre folgende Stelle aus
Retz
hinlängl.
Chaque Monarchie
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a son
mystere d’état
: celui de la France consiste dans une espece de silence
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religieux et sacré, dans lequel on ensevelit, en obeissant presque toujours
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aveuglement au Roi, le droit que l’on ne veut croire avoir de s’en dispenser
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que dans les occasions où il ne seroit pas même de leur service de plaire
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aux Rois & –
Provenienz
Staatsbibliothek zu Berlin, Ms. Germ. quart. 1304, 179–180.
Bisherige Drucke
Friedrich Roth (Hg.): Hamann’s Schriften. 8 Bde. Berlin, Leipzig 1821–1843, VI 89–94.
ZH IV 94–100, Nr. 561.
Textkritische Anmerkungen
Der Brieftext wurde anhand der überlieferten Quellen (vgl. Provenienz) kritisch
geprüft. Notwendige Korrekturen gegenüber dem in ZH gedruckten Text wurden vorgenommen und sind
vollständig annotiert. Die in den beiden Auflagen von ZH angehängten Korrekturvorschläge werden
vollständig aufgelistet, werden aber nur dann im Text realisiert, sofern diese anhand überlieferter
Quellen verifiziert werden konnten.
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95/6 |
seyn ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: seyn. |
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96/3 |
darf ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: darf. |
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96/11 |
Ces ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: ces |
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98/10 |
u. ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: u |
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98/26 |
hätte“ ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: hätte.“ |
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99/31 |
Proklo |
Geändert nach der Handschrift; ZH: Proclo |
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99/32 |
ἑn ]
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Geändert nach der Handschrift; ZH: εν |